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Wichtig ist, dass Du Dich auf dude verlässt! Wenn Du den Glauben daran verlierst, klappt auch das Training nicht mehr!
Ich habe beides probiert, hoher Umfang und hohe Intensitäten. Meine Erfahrung ist, dass hohe Umfänge mich richtig müde gemacht haben. Hohe Intensitäten hingegen habe ich immer besser verkraftet, wenn dann auch mal Ruhetage und weniger Umfang anstanden. Das Problem bei den hohen Umfängen ist das richtige Tempo zu finden. In der Regel trainiert man zu schnell... Gruß Frank |
Vielleicht sollte man aber auch nicht vergessen, dass bei einer Ruhewoche ja nicht nur der Körper die Erholung braucht, sondern auch der Kopf.
Bei mir war es bis jetzt immer so, dass ich im 3:1 Rhythmus vor allem den Kopf durchgelüfet habe. Mal ohne Reue ein Training verkürzen oder ausfallen lassen, damit auch mal anderes wieder Zeit findet... es darf dann aber durchaus mal einen flotten Lauf oder ein schnelles Radtraining sein um den Formstand zu testen. Hunki |
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Vielleicht bin ich zu pessimistisch, oder zu konservativ, aber wenn ich im Winter schon solche Hochphase hatte wie du gerade, hat's im Sommer nicht mehr gereicht. P.S.: Natürlich wünsche ich dir alles Gute, und bestes Gelingen. |
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Was Jan in seinem Programm hier macht, ist von der Belastung, speziell durch das vermehrte Laufen eine gewagte Sache aber ich denke sowohl dude als auch Jan sind sich dessen bewusst. Was das mit dem Winterhoch angeht, das kenne ich nur zum Teil. Ich hatte mal eine Saison in der war ich auf dem Papier richtig gut drauf und als es dann soweit war es umzusetzen, ging garnichts -Rennabbruch! Daher ist das mentale Training auch wichtig und wird, so wie ich dude verstanden haben auch bald mehr in den Mittelpunkt kommen. Auch hier erhoffe ich mir den ein oder anderen Gedanken aus seiner Feder, die man nicht unbedingt im Standardwerk lesen kann. |
fitness...: mach dir keine sorge - der "rest" bringe ich in der tendenz mit ;-)
das groesste stolperstein wäre sicherlich das verletzungsrisiko - muesste man konsequent über stretching etc. entgegenwirken... plus natuerlich die grundfrage: möchte ich ueberhaupt soooo konsequent mehr oder weniger ALLES dem sport (ok...fuer eine bestimmte phase) unterordnen. familie/freunde/feste etc. bringen mir sehr viel lebensqualität - schliesse aber nicht aus, dass ich mal ein lebensjahr fuer den traum in kona opfere - klar muesste das umfeld natuerlich auch mitspielen... 8 bis 12 stunden pro woche lassen sich recht "schmerzlos" in den alltag (bei mir) integrieren - oft sport ueber den mittag auch am woe, wenn tochter das schläfchen macht... 16 stunden ist da "verzichtsmässig" eine groessere geschichte... steilküste: manchmal (nicht immer) ist es sinnvoll "vernünftig" zu sein und mal ein training abzubrechen. ich mache schon seit nahezu 30! jahre ausdauersport und habe aber auch erst die letzten 2 bis 3 jahre gelernt, auf den koerper zu hören - sicherlich ist dies u.a. die groesste herausforderung.... |
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Hi Steilküste,
mich würden mal deine bisherigen Umfänge interessieren. Montasweise, Januar würde mir reichen, wir haben ja bald schon Februar. Danke |
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Dann suche ich das mal extra für dich raus, habe ja sowieso zu viel Zeit. Zitat:
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Jan |
Hi Jan, du rechnest das KS ja immer extra, ich würde mal interessieren warum, ist ja auch Training, warum also nicht mitrechnen.
Wie handhaben das die anderen hier? |
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Und dieses hat bei mir immer doppeltes Nutzen. 1. Stärkt meine Rumpfmuskulatur 2. Dient mir immer zum Warmmachen aufs Schwimmtraining. |
Ich zähle nur Lauf km < 5 min;-)
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Jan und ich haben in etwa das gleiche Zeitziel vor Augen, Sub-10 soll stehen. Dude hat hierfür auch ein Marathonziel von 3:25 ausgegeben, was sich auch mit meinem deckt.
Wenn ich mir Jans Lauftraining angucke, erscheint es mir recht langsam. Auch kürzere Distanzen (ca. eine Stunde) liegen im Geschwindigkeitsbereich von 5:1x min/km, 13 km incl. 5 km TDL bringen einen Schnitt von 5:00 min/km, bei 25,5 km @5:11 ist er dank Gruppendynamik schon schneller als geplant gewesen. Laufe ich an der Stelle viel zu schnell oder muss Jan da noch ordentlich zulegen? Bei 5:1x min/km hätte ich danach nur das Gefühl, das es jetzt eine gute Stunde später ist und ich die Legitimation zum Duschen erworben hätte. Gefühlter Trainingsreiz etwa null. Ich müsste mich sogar bremsen, mein Wohlfühltempo, in das ich ganz normal verfalle, wenn ich einfach loslaufe, liegt momentan eher in der Größenordnung von 4:50 min/km und das auch bei 24-km-Läufen. Meine Erfahrung von einem hinten raus gelaufenen 3:27er-Marathon ist eher so gewesen, dass man dafür einen lockeren 3:30er-Marathon immer draufhaben muss, auch wenn man nachts eine Taschenlampe ins Gesicht gehalten bekommt und irgendwer "Marathon!" brüllt. #99 Vor seinen sonstigen Trainingsumfängen und seiner Disziplin (Rolle und K-S) ziehe ich echt den Hut :Blumen:. |
Hallo Thorsten,
bei mir geht die Tendenz genau in die andere Richtung. Ich finde das Tempo von Jan schon ziemlich zügig. Ich bin letztes Jahr die langen Dinger eher mit 5:40 und Puls 125gelaufen. Ergebnis war 3:38 im IM. Dieses Jahr versuche ich es eher im oberen GA1 Bereich. Ergibt so ca. 5:10 bei Puls 145 und ist über 1:30h schon fordernd. Würde ich noch schneller laufen wäre es bei mir zumindest kein GA1. Möglich natürlich, dass deine und Jans Fähigkeiten besser sind :( :) Lieber Gruß Patrick |
3:38 sind ja auch 20 s/km langsamer als eine 3:25 (aber noch lange nicht langsam, da die meisten schon über sub-4 froh wären), daher muss man die Relationen sehen. 5:10 - 5:20 fände ich dafür ok, die 5:40 wiederum etwas langsam, wobei die Nachbetrachtung zeigt, dass es funktioniert. Aber ... was wäre mit fordernderem Training möglich gewesen, wo fängt die Gratwanderung an und wo fällt man über den Grat hinten runter?
Möglicherweise ist mein Tempo auch zu schnell für das, was hinten raus kommt bzw. hinten kommt zu wenig fürs Trainingstempo raus. Durch die ähnlichen Zeitziele mit Jan kam ich auf die Unterschiede in unserem Training. **** fordernderem - was ist das eigentlich für ein Wort, auch wenn mir die Grammatik ok erscheint :confused: |
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Ich meinte eigentlich deine Kilometerleistungen. Die würden mich interessieren, um deine Leistungen entsprechend einzustufen. |
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Was mich etwas davon abhält die langen Läufe noch schneller zu laufen ist, dass ich dann nur noch 2 Geschwindigkeiten im Training hätte. Intervalltempo und Tempo der langen Läufe. Da ich nach Arnes 18h Plan trainiere sind klassische TDLs nicht vorgesehen. Weiß zufällig jemand was der Grund dafür ist? :confused: "fordernderem" Tun wir es als badisch ab. Da gibt es fast alles :Lachen2: |
5min/km sind ja eigentlich für jemanden, der 3:30h (oder sogar 3:20h) im IM rennen will
ein ziemliches Geschlurfe. Ich würde (und mache es auch) schneller rennen, wenn man im Training damit Probleme hat, sehe ich das Ziel als völlig übermotiviert an. |
bin 09 IM-mara in 3.40 gelaufen - 2010 als MD-ziel den 1/2 mara unter 1.30 (man soll sich ja ziele setzen...).
hatte am woe spiro...test: bike und run - bei mir ist GA1 zurzeit bei 4.45 (run) - somit laufe ich die längeren dinger auch sub5 - und fühle mich "wohl" dabei - gehe aber nicht ueber 2 stunden laufen (orthopädie...;-). thorsten: glaube nicht, dass du zu schnell unterwegs - alternativ kann man aber auch mit 5.05/5.10 losrennen und "zwischendurch" mal 3 mal 5 minuten in 4.30 laufen.... |
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Warum sollte man sein angepeiltes Wettkampftempo schon dauernd beim Grundlangentraining rennen? Übrigens haben wir gerade Januar... Grüße Bambi |
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PS: nur noch mal zur Verdeutlichung ein Hinweis auf den "Laufzeitenrechner" bei Greif Gib mal 3:00:00 als angepeilte Marathonzeit an (die braucht man m.E. um im IM eine 3:30 laufen zu können) http://www.greif.de/lauftrainingstempo-berechnen.html dann kommt ein "extensives" Dauerlauftempo zwischen 5:01 und 5:16 raus... |
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Warum K-S nicht mitrechnen? Erstens: hab ich immer schon so gemacht. Vergleichbarkeit für mich mit den Vorjahren ist so besser möglich. Zweitens: ich will die Zahl nicht so hoch erscheinen lassen, reine Psychologie. Sind auch so schon mehr als 50% Steigerung gegenüber letztem Jahr. Drittens: Ich kann K-S auch ganz locker machen, fast ohne harte Kraftelemente. Eher Beweglichkeitstraining. Das ist dann null belastend und zählt für mich irgendwie nicht richtig. Viertens: K-S besteht ja zu ca. einem Drittel aus dehnen. Aber wie soll ich das Dehnen rausrechnen? Sind 3,5h K-S nun effektive 2h oder 2,5h Kraft, die voll zählen? Oder dehnen doch mitzählen, ist ja auch Training? Du siehst, Fragen über Fragen. Meine Maxime ist, alles möglichst transparent darzustellen. Und so habe ich mich letztendlich für die Netto-Methode entschieden. Zitat:
Wichtig ist natürlich, dass ich trotz langsamer Grundlage nicht einroste. Dafür haben die Hügelsprints sicherlich geholfen. Und nun halt TDL obendrauf. Solange ich da mit der Geschwindigkeit zufrieden bin, ist alles im grünen Bereich. Und ich bin zufrieden, heute morgen 6km im 4er-Schnitt. Und bei dir? Zitat:
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Grüße Jan |
ich rede nicht vom extensiven DLT sondern vom Tempo im
allgemeinen, auch TDL. Hier erscheint mir das Tempo für 3:20h beim Eiermann zu langsam. |
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Mich interessiert auch nur wie es andere handhaben und warum. MIR hilft mitzuzählen und gerade beim bei mir ungeliebten Kraft- und Stabiraining motiviert es mich die Einheiten mit zeitmässig mitzuzählen. Hilft mir einfach die Einheiten auch durchzuziehen. |
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Bei mir ist die Spreizung zwischen normal und schnell momentan noch zu gering, da ich tempomäßig noch fast nichts gemacht habe. Angeregt durch Ulis Vorschlag mit den TDL habe ich letzte Woche auch mal 4 km einlaufen, 6 km zügig, 4 km auslaufen gemacht. 4:05er ging, ohne zu nah am Anschlag gewesen zu sein. Gestern abend bei f***ing Schnee & Eis 6/6/6 in 4:50/4:20/4:40. Gefühlt zügig-spaßig, Puls zwischen 135 und 150 und damit niedriger als gedacht. Will es aber demnächst noch intensivieren, so dass der Schnitt bei 5-6 km noch unter 4:00 min/km fällt. Habe bei den Cross-Duathlons auch festgestellt, dass ich den Puls bei weitem nicht so hoch wie früher gekriegt habe, was nach Aussage eines hier gut bekannten Berliner Läufers auf zu wenig Intensität hindeutet. |
Die Frage ist für mich auch gerade, was ist wirkich effektiv. Die Sache mit den Sprints find ich wirklich gut und mach jetzt die 4* Woche auch so was, kurze wirklich schnelle Dinger quasi als Steigerungslauf bis in die Endbeschleunigung, um die Muskulatur dran zu gewöhnen und auch die Motorik zu schulen. Länger aber langsamer fällt einem dann irgendwann wesentlich leichter.
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ich hatte gestern mal einen Pulsmesser um und bin 21 km in
1:35h gelaufen. Durchschnittspuls lag bei 125-130 (weiß nicht mehr) Tempo also bei 4:30min ca. Wenn ich mir vorstelle 5min zu laufen oder langsamer, liege ich wahrscheinlich bei 110, keine Ahnung. PS: max-Puls ca. 185 +- , Schwellendings keine Ahnung. |
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was machst du da genau? |
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Will das unbedingt beibehalten, ist sehr old school, aber ich finds echt gut. 1 * lang 2 h +x, 1 * mittel und 1 * mit Sprints. |
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für mich ist das der ansatz von normalem lauftraining, daß jeder (auch bzw. vor allem tria) tun sollte. |
@Steilküste
Mit welchem Player hast Du denn die Videos mit dem Teraband geöffnet? Gruß, Nicole! |
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Grüße Jan |
Wetten
Gibt es eigentlich schon einen xtra thread in dem Wetten auf den Ausgang der Geschichte platziert werden können:Cheese:
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Er schaffts...Original Zitat dude: "Ich hab's euch doch gesagt." Er schaffts nicht... Original Zitat dude: "Was interessiert mich mein Gerede von gestern." |
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