jannjazz |
28.10.2012 13:56 |
In Hinblick auf das Erreichen des gesteckten Ziels. Das wird sehr klar verfehlt, Willy wird nochmal wieder deutlich langsamer.
Klar, Du hast recht, am Ende kräht kein Hahn danach, auch wenn er, was gar nicht so unwarscheinlich ist, den Rest gehen muss. Was nachher bleibt ist Marathonfinisher mit Medaille und Shirt. Aber die innere Zufriedenheit stellt sich irgendwo nicht so recht ein. Im Übrigen, die Ursachensuche fällt auch leicht: in der besten Saison seiner Sportgeschichte hat er, nachdem er im Radmarathon Blut geleckt hat, die Gewichts- und Laufziele einfach ein wenig aus den Augen verloren. Dafür wurde er Radmarathon-Superfinisher und pulverisierte noch seine Kurzdistanzbestzeit. Astrein. Für die kommende Saison allerdings, mit Höhepunkt Ostseeman, muss natürlich die Zielorientierung deutlich höher gehalten werden.
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