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Dein Atemgeräusch auf YT ist der Kracher. Ich hoffe, das Ding saust nicht um die Welt. So etwas hätte diese noch nie gehört. :Lachanfall: Scherz beiseite - wenn ich das Atemgeräusch höre, kommt mir zuerst eine drohende Atemnot bzw. Sauerstoffmangel in den Sinn. Was ich nicht so recht einleuchtend finde, ist die Sache mit der Lungenfüllung bzw. deren Luftmengenbewegung. Bei normaler Atmung bläst auch an Land niemand die Lunge komplett auf - atmet diese auch nicht bis zum Restvolumen ab. So schwimme und atme ich auch. Abhängig vom Luftbedarf bei Anstrengung. Die junge Dame atmet für ihre Geschwindigkeit passend. Wie sieht es aus, wenn sie langsamer oder schneller schwimmt ? Das werde ich bei Dir mal versuchen heraus zu finden. Die Brustatmung in Bauchatmung umzustellen (sofern einem das gelingt) leuchtet mir dagegen sinnvoll ein, da sich der Luftgefüllte Raum besser zur Körpermitte verlagert und die Beine wahrscheinlich davon profitieren. Deine Aussage, die Beine würden hochploppen ist mir in Erinnerung. |
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Das war ja nur zur Verdeutlichung gedacht...:cool: Zitat:
Ausserdem soll die ständig vorgehaltene Menge Luft dafür sorgen, dass die Wasserlage erhalten bleibt. Vielleicht hörst Du wenn Du Zeit und Lust hast mal in die beiden Podcast-Episoden rein, die ich verlinkt habe; da erklärt der Typ es ganz einleuchtend. Zumindest für mich so einleuchtend, dass ich den Geldbeutel gezückt habe. :Lachen2: Zitat:
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Es gibt zwei Schwierigkeiten bei der Atmung für mich: Erstens fällt es mir schwer, auch den hinteren Teil des Rumpfes mit Luft zu füllen, ohne dass ich mich vorher in eine Katzenbuckel-Pose begebe. Zweitens ist es eine Herausforderung, den "maintenance breath" beim Schwimmen so hinzubekommen, dass ich genug Luft austausche ohne insgesamt die Luftmenge zu reduzieren. Aber das scheint mir nur eine Frage der Übung zu sein. Wenn es klappt, fühlt es sich sehr angenehm an. |
Heute fand wieder das allseits beliebte Schwimmen im SaSch! in Bruchsal statt. Mit von der Partie waren die sehr begabte bellamartha, der diesmal recht zahme Tollwutschwimmer FlyLive und die aufstrebende Hoffnung A.
FlyLive hat sich wieder als Filmer verdingt und von allen einige aussagekräfte Aufnahmen gemacht. Herzlichen Dank dafür! :Blumen: Meine Aufnahmen zeigen außer einigen gewohnten unschönen Eigenheiten meines Schwimmstils, dass ich meine Handgelenke nun beim Zug deutlich stabiler halten kann. Das zu sehen hat mich sehr erfreut und somit hat sich die Überei mit dem Finis Forearm Fulcrum wohl doch gelohnt: Bildinhalt: schnodo schwimmt im März 2018 Zitat:
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Kleine Feinheit beim einarmigen schwimmen. Du solltest mit dem kraulenden Arm mehr in die Streckung gehen. Sprich er taucht ein u. du solltest ihn noch aktiv nach vorne schieben bevor du zum wasserfassen übergehst. Es sieht zumindest so aus, als ob du sofort durchziehst.
Siehe https://youtu.be/UJ5eLHlSMq4 sie geht mit dem übenden Arm voll in die Streckung Ansonsten geht es ganz klar in Richtung https://youtu.be/eOjloDn8spI Grüße Edit:Video dazu |
:Lachen2: Was soll denn bei der Rollwende missglückt sein du bist nur deinen Poolboy so schnell nicht losgeworden:Lachanfall:
Bei Tageslicht habe ich gesehen dass du niemanden losgelassen hast daher ignoriere bitte die vorherige Aussage |
Das Superstar Winterschwimmen hat ja ausgezeichnet bei dir angeschlagen sowohl technisch als auch Figur bedingt weiter so:Cheese:
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Ich habe dann kurz die DSV-Schwimmerabfrage bemüht um herauszufinden was das so bringt...und Schnodo unter seinem Klarnamen nicht gefunden. Daher: Was haut ihr denn auf 1500 auf der 50 Meter Bahn so raus und wie weit ist das vom jeweiligen deutschen Altersklassenrekord entfernt? An welcher Stelle seid ihr im (vor)letzten Jahr auf einer OD/MD/LD aus dem Wasser gekommen und was konnte ins Ziel gerettet werden? Gruß & Frohe Ostern N. :Huhu: |
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