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Also ich weiß von meinem Daddy, dass er das Außenwasser im Winter abstellt, damit kein Rohr platzt. |
hatte das Problem mit dem Trinken eigentlich (auch) noch nie. Hatte mir zwar alles moegliche gekauft, aber damit konnte ich nie vernuenftig laufen. Tja, jetzt bin ich hier...
Es gibt so kleine Trinkguertel, an denen wird eine kleine extrem flache Flasche hinten befestigt (quer gelegt). Damit kann man wohl ohne probleme laufen. Werde mir mal so ein Teil besorgen (solange kann ich nur immer hier die Eiermann-Strecke ablaufen, denn da gibt es halbwegs trinkbares Wasser. Ansonsten bin ich seeeehr weit von einer vernuenftigen FMP entfernt... |
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Ob es schlau ist die ganz langen Laeufe einzustellen? Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Wenn ich die Wahl haette, dann wuerde ich eher nur die ganz langen machen und keine schnellen mehr. Dafuer dann die ganz langen mit Endbeschleunigung. Wenn die bis 15km geht, dann kann man sich die reinen FMP Laeufe schenken. (was ein Akronym... :Lachen2: ) Mal was anderes: Ich hatte am Freitag bei meinem 32km Lauf im Schneeregen, Hagel und was weiss ich was auf einmal 2 Gedanken im Kopf, die nicht mehr gehen wollten, einmal den Oetztaler - den muss ich dann wohl irgendwann mal machen - und zum anderen eine ganz simple Form der Marathonvorbereitung. Die saehe so aus: 4 Tage Mikrozyklus: - TDL - locker ~15km - 35km - Ruhetag (bzw. 30-45min locker schwimmen, oder 60-90min locker Rad fahren) und dann wieder von vorn. Jedes 4te oder 5te Mal ein Erholungszyklus. Der simple Gedanke dahinter ist, dass ich so oft wie moeglich lang und so oft wie moeglich im Marathontempo laufen will, ohne mich kaputt zu laufen. Auf diese Art wuerde man nicht mehr km machen als zum Beispiel bei Greif, aber man haette deutlich mehr lange Laeufe und mehr Laeufe im Bereich des Marathontempos. Wer Spass dran hat, der koennte ja auch im Wechsel TDL und Bahn machen. Ob man dann bei jedem langen Lauf ne Endbeschleuningung macht, oder vielleicht nur bei jedem zweiten, das muesste man dann sehen. Alle 4 Tage nen 35er, das sollte doch bei Konzentration aufs Laufen und den haeufigen Ruhetagen gehen, oder? Und die langen Laeufe sind IMHO mit Abstand das Wichtigste beim Marathontraining. Gibt's irgendwen der so aehnlich trainiert? Oder gibt's Gruende weshalb das nicht geht? FuXX |
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Knackpunkte mE: - Gestaltung des Lebens (35km koennen vor oder auch nach der arbeit eher muehsam sein) - Verletzungsgefahr mangels gewoehnten Koerpers Abgesehen davon ist das ja ziemlich nahe an einem Eliteplan dran, wobei der 35 ab und an zweigeteilt und dafuer spezifisch gelaufen wird (15lo, 20 FMP) und ein zweiter, kurzer lauf hinzukommt. |
Zur Verletzungsgefahr: Mir ist bewusst, dass ich das jetzt nicht laufen könnte. Aber wenn ich mal nen echten Marathon laufen will, dann lass ich mir dafür etwas Zeit. Für die letzten 10 oder 12 Wochen wäre das also deiner Meinung nach ne ordentlich Möglichkeit?
Achja, ich mach den langen Lauf immer unter der Woche, am WE Rad. Das ist also kein Problem. Mühsam sind 35km eh ;) FuXX |
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Au Backe! 3h ohne trinklen? Lieber Daniel... :Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall: Ich glaub es nicht! Außerdem gibt's doch verdammt noch mal Alternativen zum trinkgürtel! Ich hab schon oft einfach zwei Trinkflasdchen unter einen Busch geworfen, an dem ich während der Einehit mehrmals vorbeikomme. Funzt spitze! Und der Hinweg mit den 2x 600g in der Hand bringt auch noch was! Also: keine falsche Eitelkeit tim, der seinen ersten IM-Marathon auch mit Camelbak angelaufen ist! |
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