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Weiß einer was? Wirklich raus, oder nur Chip verloren?
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Aims ist nicht mehr gelaufen.
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Schade. Aber kann vorkommen, ich hoffe es ist alles ok.
FuXX |
Hey aims, was war los? Auf dem Rad hast du super ausgesehen. Ich wollte noch mitfahren, aber es kam mir etwas zu schnell vor.
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Ich hatte Aims im Ziel gesehen. Er ist ausgestiegen und hatte ab km 170 das Gefühl von innen völlig ausgetrocknet zu sein. Da ging Nichtsehen. Genaueres wird er wohl noch berichten.
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Vielleicht war die Zipfelmütze das Problem? Ich war soo froh, dass ich nen normalen Helm genommen hab, besonders auf der zweiten Runde.
Hey aims, meld dich mal! |
Guten Morgen...
Geht es Aims gut? |
Zitat:
Das wäre mir aufgefallen. |
Keine Zahlen, keine Grafiken - Nur Gedanken...
Mein erstes DNF(did not finish). Vorher habe ich mich immer gefragt warum legen alle dermaßen viel Wert darauf zwingend zu finishen. Ich habe immer gesagt wenn es nicht geht höre ich einfach auf. Ist doch nicht so schlimm. Ich habe eine Verantwortung meinen Jungs, meiner Freundin und letztlich auch mir selbst gegenüber. Als ich dann aber mit meinem unbenutzten roten Laufbeutel zurück durch die Hintertür in den Zielbereich gegangen bin spürte ich dann doch wie groß die Enttäuschung in mir sitzt. Kein Finshershirt über das ich immer gewitzelt habe: „damit kann man gut das Rad putzen“, und auch keine 368g schwere Medaille auf die mein Sohn wieder unglaublich stolz gewesen wäre, merke ich erst dann was sie wert sind wenn man sie mal nicht bekommt. Zu selbstverständlich ist mir das „Ankommen“ geworden. 2013 die Hawaiiquali zu verpassen weil ich am Ziel vorbei gerannt war hatte mich nicht annähernd so enttäuscht wie das DNF gestern. Ich kann gar nicht sagen was es genau ist was mich jetzt wurmt. Das mein Ziel unrealistisch bis utopisch war war mir vorher klar und somit war ich auch auf „nichterreichen“ eingestellt. Ich bin mit meiner Schwimmleistung recht zufrieden auch wenn ich gerne unter einer Stunde geblieben wäre. Auf dem Rad lief es dann wirklich gut und ich war trotz Hitze genau im Plan. Auch mein Puls war völlig OK bis dann 20km vor dem Ende zu lange kein Wasser mehr gereicht wurde. Innerhalb von Minuten war ich völlig dehydriert, konnte nicht mehr tief einatmen ohne zu husten und die Leistung ist massiv eingebrochen. Es wurmt mich vielleicht deswegen so stark weil ich bis dahin auf Platz 4 lag und ich nicht die Gelegenheit hatte meine Laufstärke zu zeigen die ich eigentlich auch bei Hitze noch gut liefern kann. Mein Platzierungsziel ist für einige Zeit doch in greifbarer Nähe gewesen. Ich hatte in dieser Saison schon so einige Tiefpunkte durchlebt. Meine Fußverletzung gepaart mit vielen privaten anderen Terminen machten es mir sehr schwer überhaupt Motivation für mein ambitioniertes Ziel zu finden. Ein mit Krankheit abgebrochenes Trainingslager war ebenfalls nicht hilfreich. Oft kreisten Gedanken gar nicht erst zu starten. Aber einmal wollte ich noch Gas geben und zeigen was möglich ist, dann aber das Leben wieder deutlich entspannter angehen und nicht jede einzelne freie Minute des Tages mit Training zu verplanen. Kurz nach dem Wettkampf geistern dann schon wieder die ersten Gedanken im Kopf wie und wo und ob ich denn nun doch noch irgendwo einen drauf setzen kann. Nein, natürlich ist das keine Sucht... Nur noch einmal und dann ist aber wirklich gut... WARUM? Wem willst du etwas beweisen? Warum so unfassbar viel Zeit, mentale Energie, körperliche Kraft und letztlich auch Geld investieren um in irgendeiner 3000 Zeilen langen Liste statt einer 9h09 eine 8h59 stehen zu haben. Ab irgendeinem Level geht einfach der Spaß an der Sache verloren um man ist nur noch auf der Jagd nach neuen Rekorden. Der sogenannte Spirit geht verloren. Mittags mit Kollegen zum Spaß laufen statt ständig auf den Puls zu achten. Beim Schwimmen auch mal 10 Minuten am Beckenrand quatschen können auch wenn die 3500m dann nicht voll werden. Am Sonntag wieder in der Gruppe fahren auch wenn der Rhythmus nicht 100% passt. Ich habe nicht mehr dann trainiert wenn ich Lust dazu hatte sondern dann wann es im Trainingsplan stand. Ganz zu schweigen von Freiräumen für all die anderen schönen Dinge im Leben neben dem Sport. Ich werde wohl noch ein paar Tage brauchen um dem Sport wieder einen vernünftigen Stellenwert in meinem Leben zu geben. Kann sein das es vorgestern meine absolut letzte Langdistanz war - kann aber genauso gut sein das ich mich in zwei Wochen wieder für eine Langdistanz anmelde. Erstmal mache ich eine Weile Urlaub vom Triathlon und trainiere nur noch nach Lust und Laune. Am Wochenende ist mir bewusst geworden wie viele diesen Sport nutzen um vor etwas davon zu laufen. Ich möchte den Sport aber nutzen um zu mir zu finden und als Ausgleich. An dieser Stelle 1000 Dank an alle die mich unfassbar gut unterstützt haben. Meiner Freundin, meinen Jungs, meinem Mastersupporter-Bruder und dem ganzen Rest der Family, Michelle, Ute, meinem Chef, meinen Kollegen, meinen Vereinsfreunden, dem TS-Forum und allen die ich vergessen habe! An euch hat’s nicht gelegen.:Blumen: Aims - der vielleicht durch das DNF mehr für sein Leben dazu gelernt hat als durch einfache Zielerreichung. ... manche Dinge lassen sich eben nicht berechnen.:Cheese: |
schön geschrieben :Blumen:
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Sehr ehrlich und voll aus dem Leben. Alles Gute auf Deinem weiteren Lebensweg.
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Tolle Worte...ich kann das total nachvollziehen. Erhol dich, beschäftige dich mit "wichtigeren" Dingen und genieß das sporteln nach Lust und Laune. Wie war das (sinngemäß):
"Leben, ist das was passiert, während man eifrig Pläne schmiedet" |
Ohne Worte: :Blumen:
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Zitat:
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:Blumen:
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Wow.....mehr fällt mir dazu nicht ein
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Der Kopf kann die Seele nicht zwingen, sie tut sowieso was sie will.
Der Ausstieg war die richtige Entscheidung, die Enttäuschung die falsche. Aber sie wird weichen und irgendwann verstehst du die wahren Gründe. Dieses Urvertrauen musst du dem Universum einfach schenken. Nik |
Kann dieses Gedanken zu 100% nachvollziehen!
Viel besser als all die Daten, Fakten und Diagramme die ich eh nie verstand ;) |
Ich habe zwei Vereinskollegen, von denen es einer bis Hawaii durchgehalten, der andere trotz riesen Form knapp verpasst hat.
Beide sind nach einigen Jahren Triathlon ziemlich ausgebrannt und sagen unisono, dass sie keine LD mehr machen wollen. Als Folge dessen machen beide nur noch Sport nach Lust und Laune und zum Fit bleiben. Der eine hat mit dem Training grade in Kamen gewonnen und anschließend ein richtig gute Zeit in Luxemburg gemacht, der andere bringt auch regelmäßig gute Zeiten bei Wald und Wiesen Wettkämpfen. Es geht also auch so und ich glaube zumindest bei dem einen, das der in absehbarer Zeit wieder mit einer Anmeldung um die Ecke kommt. Ich wünsche dir und deinen Lieben Gesundheit und viel Spaß bei allem was noch vor dir liegt. Gruß, Mosh |
Hey Amis,
als stiller Mitleser sage ich nur. 1+ mit* mehr gibt es nicht zu sagen!!! TIP TOP Gruß Feuerrolli |
Fände es vollkommen in Ordnung wenn es in Zukunft Diagramme über die Anzahl der von dir gegessenen Chipstüten in Relation zum Kühlschrankinhalt und zur Füllung des Magens gibt.
Super Worte gefunden, wie immer :Blumen: |
Ich könnte heulen. :Cheese:
Nico du sprichst mir so arg aus der Seele. Viel Spaß beim Grillen & chillen. Wir sehen uns. :) |
![]() Hut ab - ich bin der Meinung solch eine Entscheidung zu treffen und so deutlich darüber zu schreiben ist oft eine größere Leistung als einen Plan mit Gewalt durchzuziehen. Sportliche Grüße Andy |
Irgendwie bin ich unentschlossen.
Einerseits finde ich es schön für deine Familie das du erkannt hast, dass Sport vielleicht einen zu hohen Stellenwert in deinem Leben eingenommen hat. Deine Kids werden mehr Zeit mit dir sicher genießen. Bezüglich des DNF´s bin ich unentschlossen. Ich schwanke zwischen richtige Entscheidung weil es ungesund gewesen wäre hättest du weiter gemacht und quasi den einfachen Ausweg genommen. Damit will ich nicht sagen das du Angst vor den Schmerzen der Belastung gehabt hättest. Wie sehr du kämpfen und beißen kannst hast du letztes Jahr sehr Eindrucksvoll bewiesen bei den zwei Qualiversuchen. Es ist eher der Ausweg vor einer schlechten Zeit. Deine Ziele waren ja alle sehr sehr hoch und so wie du immer geschrieben hast und auch oben erwähnst war für dich das Finish nie eine Frage sondern immer ein Faktum, es hat sich nur die Frage gestellt in welcher Zeit. Darum vielleicht am Wochenende nachdem Radpart plötzlich die Erkenntnis, dass ein Finish eben nicht verständlich ist und das plötzlich das Ziel nicht mehr wäre sub 9 oder Qualiplatz sondern einfach nur ins Ziel kommen auch wenn es 10 oder 11 Stunden dauert. Vielleicht sind meine Überlegungen absolut nicht gerechtfertigt und das DNF war die einzige Möglichkeit nicht im Krankenhaus zu landen. Vielleicht hättest du aber mit einem 4 - 5 h Marathon ohne gesundheitliche Probleme ein Finish erreichen können und eine ähnliche Erfahrung gemacht wie sie Dicker Michel in seinem Blog mal beschrieben hat. Sei es wie es sei. Ich wünsche dir, dass du die richtige Balance findest. |
Grandiose Worte aims! Und für die meisten Leistungssportler wohl nur zu verständlich...
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Gute Worte eines Champions.
Das Aims 2.0 Trademark liegt aber bei mir - wenn Zweifel sind einfach nicht starten :Huhu: :Blumen: Jetzt melde Dich fuer Malle an und ich ziehe Dich den Berg hoch :Cheese: |
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Das Kämpfen im Wettkampf gehört für mich einfach dazu und solange ich körperlich in der Lage bin einen WK zu beenden ohne Gesundheitliche Konsequenzen davon zu haben, habe ich für mich beschlossen dieses auch zu beenden. Die Einstellung ändert sich eben erst dann wenn es schädlich wird. |
Nico, ich durfte Dich 2013 auf Hawaii nach dem IM am Pool vom Royal Kona kennenlernen und kann nun auch über den Zeithorizont hinweg Deine Gefühlslage absolut verstehen! Ich glaube, es wird nach vielem erreichten immer mehr als eine Selbstverständlichkeit wahrgenommen, so ne Langdistanz runterzureißen.
Das ist es nicht! Es geht immer wieder von neuem los! Und die mentale Stärke hierfür muss man neben dem Körper immer wieder neu aufbringen können. Fachy hat's bereits erwähnt: die Leistung von Andi Raelert war so ein Beispiel dafür! Genieße die Zeit abseits davon, ich hatte Sonntag als Zuschauer meinen Spass vor Ort und war danach körperlich genauso fertig ;-) |
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(Ich verstehe es natürlich auch, wenn sich jemand "Finishen" zum Ziel macht. Aber man kann nicht verlangen, dass jeder die selben Ziele hat...) Aber reiten wir darauf jetzt nicht weiter rum, ich will aims tollen Blog nicht zukritzeln. |
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Am Sonntag dachte ich noch, warum hat er es nicht versucht. Der Sieger der Ak hatte folgende Splits: Roman 1.06h / 4.54h / 3.13h Aims 1.02h / 4.57h Ein sehr guter Abschluss seiner LD-Karriere wäre möglich gewesen und ich habe daran geglaubt. Nik hat es aber schön gesagt und in der Nachbetrachtung war es eine gute Entscheidung nicht zu laufen. Normalerweise würde ich auch sage:"Mach' noch eine LD, um Dein Ziel zu erreichen." Es hat aber nicht mehr die Wichtigkeit. Nik hat Recht behalten.;) |
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+1 |
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Zum DNF: Ich bewundere deine offensive Art und deinen Mut, mit welchem du deine ambitionierten Ziele angehst. Und eine sub9 halte ich für absolut möglich, denn du bist ein kompletter Athlet. Trotzdem hast du meiner Meinung nach einen mentalen Fehler begangen am Sonntag. Gerade wir erfahrenen Sportler vergessen oder verdrängen manchmal, wie viele Unwägbarkeiten es in einem solchen Rennen gibt und wie knallhart dieser Sport ist. Wir haben nur noch unsere tollen Finishs und unsere Hawaiislots im Kopf. Du hattest ein Finish ganz unten auf deiner Liste notiert, aber sinnvoller wäre gewesen, es ganz oben aufzuschreiben an diesem speziellen Tag. Und dann erst, wenn es noch etwas extra sein darf, eine xy Platzierung oder Zeit... Hättest du doch nur in T2 die paar Minuten auf mich gewartet! Vielleicht hätte dir jemand etwas zu trinken gereicht und wir wären zusammen auf die Laufstrecke zum Marathon-Jog. Aber wäre, hätte, wenn, nützt alles nix. Die Welt dreht sich weiter und ich bin mir sicher, dass du zurück kommst. Kopf hoch! War toll dich mal "in echt" kennenzulernen. Ach ja: Und vielen Dank für deine Geduld vor dem Schwimmstart, als ich noch ewig an meinem Platten rumgemacht habe und du schon langsam nervös wurdest.:Blumen: Ich hätte schon noch ne andere Pumpe gefunden, aber deine ist ja (natürlich!) der Hammer! Zitat:
Im Training bewähren sich besonders Fleiß und Cleverness, gewürzt mit etwas Härte. Die Quälbereitschaft brauchst du besonders im Rennen. |
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Respekt, starke Gedanken:Blumen:
Die Größe zeigt sich nicht in den Siegen sondern in den Niederlagen :bussi: Du zeigst so aber, dass man auch am Boden liegend, siegen kann :cool: |
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Aims hatte nach dem Rad keinen Bock mehr auf Laufen und hat sich dagegen entschieden. Nichts weiter. Weder in China noch in Aims' Garage fällt deswegen ein Radl um. Er hat diese Entscheidung getroffen und da er ein smarter Junge ist, wird er diese auch respektieren und sich nicht ewig Vorwürfe machen und frustriert und depressiv mit hängendem Kopf durch Belgien schlurfen.
Er hatte wohl in dem Moment einfach keinen Lust mehr das Scheißding fertig zu machen. Wenn ich keinen Durst mehr aufs 12e Bier hab, dann sauf ich's auch nicht, auch wenn meine Kumpels rundherum mich einen Looser nennen. Sollten viel mehr Leute sich die Freiheit nehmen, Entscheidungen nach Bauchlust und nicht nach Zwängen zu treffen. ;) Nik |
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@aims: Deine Gedanken kann ich vollständig nachvollziehen, mir ging es nach meinem ersten DNF (bei meiner ersten LD...) auch so. Danach bin ich 17 Jahre lang nicht mehr ausgestiegen, weil ich das nicht nochmal erleben wollte. Vor 3 Jahren dann passierte es wieder, weil's eben einfach nicht mehr ging. Aber: Leben geht weiter und jeder geht anders damit um. Du wirst den richtigen Weg für Dich finden. Und dann kommt halt noch ein Angriff auf die Sub9 oder nur Fitness-Sport oder eben gar nix mehr. So what... :Blumen: |
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Ich finde den Finishergedanken bei weitem nicht so zentral und wenn man Triathlon als Leistungssport betreibt muss man sich sehr wohl im Training quälen. GA2 Training im Schwimmen, Radfahren und Laufen tut oft richtig, richtig weh und das bestreitet man in der Regel in Intensitätsbereichen, die man praktisch bei keinem Triathlonwettkampf auch nur nährungsweise erreicht. Ich hab' ca. 25 Langdistanzen bis jetzt bestritten und davon 2 nicht gefinisht, einmal in Roth und einmal in Lanzarote. Beide male war ich gesundheitlich o.K. und ich hätte wohl die Ziellinie ohne weiteres erreicht, habe aber, weil meine Sportlichen Ziele schon außer Reichweite lagen, darauf verzichtet. Andererseits habe ich auch schon zwei halb "erwanderte" Langdistanzen (Kona 96, Podersdorf ich glaube' 2008) ins Ziel gebracht, wo ich durchaus auch hätte aufhören können, aber damals aus der Situation heraus irgendwie der Meinung war, dass es richtig sei, den Wettkampf ins Ziel zu bringen. Es kann also beides O.K. sein. Drum würde ich mich auch nicht trauen, Nico für seinen Entschluss zu kritisieren. Viele Profis, die man bei diversen Langdistanzen ins Ziel wandern sieht, tun das übrigens nicht aus Überzeugung, sondern weil in den meisten Verträgen ein Finish als Grundvoraussetzung für die Zahlung von Antrittsgeld steht oder (siehe Pete Jacobs 2013) weil sie ein LD-Finish für das KPR nachweisen müssen |
Es kritisiert ihn doch gar keiner. Zumindest war das nicht meine Absicht.
Ich schätze Aims Leistungen sehr hoch. Sei es nun seine Resultate im WK oder die Zielstrebigkeit seines Trainings und was er dafür geopfert hat, alleine schon deswegen weil dazu glaube ich nicht bereit wäre. Ich habe nur aktuell noch eine andere Einstellung zu einem DNF, vielleicht ändern sich das irgendwann vielleicht auch nicht. Kritik wollte ich keine üben! |
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