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Mit Gleichgültigkeit ist aber niemandem geholfen, im Gegenteil, wie man an deiner Müllallee sieht. Weltklasse, dass ihr Beiden da für Ordnung sorgt! :) Jedoch besteht Müll nunmal zu einem nicht unerheblichen Teil aus Plastik. Ganze Ozeane sind damit bedient (http://www.3sat.de/nano/news/62987/index.html). Vielleicht ist das auch nur Symptombehandlung und die Ursache liegt woanders begraben. In dem Artikel wird der verschwenderische Gebrauch und das anhaltend schlechte Management natürlicher Ressourcen genannt. Zitat:
Wie das in der Gluthitze im Sommer wird, bleibt abzuwarten :cool: Das andere: Forscher der Uni Frankfurt haben in einem Versuch mit in PET-Flaschen lebenden Schnecken festgestellt, dass östrogenähnliche Substanzen im inneren der Flasche vermehrt vorhanden waren. Bei Glasflaschen wurde NUR:confused: die halbe Menge festgestellt. (Mögliche Erklärung hierfür: Beim Herstellen und Abfüllen kann das "Östrogen" bereits in die Flasche gelangen.) Durch das PET wird der Östrogen Gehalt nochmals erhöht. Wirkung: "Hormonelle Schadstoffe können das Hormonsystem empfindlich stören und zu schwerwiegenden Gesundheitsstörungen führen. Besonders gefährdet sind Föten und Kleinkinder, bei denen schon geringste Konzentrationen hormoneller Schadstoffe zu Schädigungen im späteren Leben führen können. Beeinträchtigt werden kann die Fortpflanzungsfähigkeit, es können Immunschwächen und Verhaltensstörungen ausgelöst werden."http://www.bund.net/nc/bundnet/press...smittelverpac/ Zitat:
Es bleibt die unabhängige Forschung, aber das ist wohl wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen, ohne Hinweise der Industrie. Ich behaupte: Überall dort wo sich heranreifende Körper mit Plastik in Kontakt befinden, ist Plastik am nötigsten zu vermeiden. Beispiel Babyflaschen, (http://www.evz.de/UNIQ129838222228198/doc2107A.html) Luftballons fallen mir da auch ein. Plastikflaschen sind im Unterschied zu Glasflaschen porös, dadurch können Fremdstoffe (zB bei der Reinigung) ins Innere gelangen. Gelöst wird das durch Barriereharze, die einen versiegelnden Effekt haben. Mit der Zeit nimmt diese Schicht aber ab.. Das heisst für mich mit Plastik wird aufgrund der Struktur, die Wahrscheinlichkeit erhöht Schadstoffe aufzunehmen. Bei der Produktion wird als Katalysator Antimontrioxid benutzt und es wurde ebenfalls Antimon in der späteren Flasche gefunden, angeblich in einer zu geringen Menge(http://www.bfr.bund.de/cd/10013). Kleinste Mengen reichen aber schon.. |
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Es geht ja nicht nur um die Plastikflasche. Wenn ich mir anschaue, was ich jede Woche zum Recyclinghof bringe. Und wir haben kaum Plastikflaschen. Es ist doch fast alles in Berge von Plastik oder Plastik-ähnlichem verpackt.
Ich finde das auch nicht gut, sehe aber kaum eine Möglichkeit dem zu entkommen. Natürlich könnte ich anfangen alles direkt beim Bauern zu kaufen und immer mit meinem Jutte-Säcken durch die Gegend ziehen, aber das ist für mich nicht praktikabel. Oder um bei der BWL zu bleiben, da übersteigen meine persönlichen Kosten (nicht auf die finanziellen beschränkt) meinen persönlichen Nutzen. |
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Auf den zweiten Blick: ist die Menge der abgelutschten Oberflaeche tatsaechlich relevant gefaehrlich? |
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