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Gestern war ich ja zur Therapie in Bergisch Gladbach und danach wieder so erschlagen
und leer das ich den ganzen nachmittag verpennt habe.. Also war nichts mehr mit Training. Heute dann erst ein bißchen Biathlon geguckt und dann ab auf die Rolle. Es sind dann 2:08h geworden, die letzten 20 min waren aber heftig. Die Beine waren leer und sitzen war auch nicht so toll... Stimmung weiterhin so wie das Wetter, bedeckt und regnerisch... |
Zitat:
Gutes Training Lutz :Blumen: |
Bin heute nochmal schwimmen gewesen.
Insgesamt knapp 2km. Igendwie werde ich aber immer langsamer, könnte dafür aber endlos weiterschwimmen. Gemütsverfassung immer noch regnerisch mit Sturmböen... |
Schon ein paar Tage vergangen seit...
...meinem letzten Eintrag hier.
Aber es gibt auch nicht viel Neues zu berichten. Meine Stimmung ist weiterhin ziemlich gedrückt, da konnte auch meine Therapiestunde am Mittwoch nichts dran ändern. Trainiert hab ich auch ein bißchen. War 2x schwimmen und 3x auf der Rolle. Leider am Wochenende gar nichts trotz großer Fresse und großem Vorhaben, alles wieder nur Hirngespinste... Deshalb hat es auch nur zu gut 7h Training gereicht. Meiner Achillessehne geht es besser, sie schmerzt beim gehen nicht mehr. Aber ich weiß einfach nicht was ich jetzt machen soll... Versuchen wieder minutenweise zu laufen oder noch warten? Gute Frage, nächste Frage, der Arzttermin ist erst am 20.2 und so lange kann und will ich nicht warten. Hab allerdings auch Schiß mich direkt wieder zu verletzen. Ernährungsmäßig hab ich mich zu 90% an meine neuen selbstgestellten Vorgaben gehalten. Also viel Obst und Gemüse und fast nur gesunde sachen. Na ja mal sehen was morgen die Waage sagt, irgendwie ahne ich wieder Schreckliches.. Hab 3h fest eingeplantes Training nicht gemacht also bin ich selber schuld wenn sich nichts bewegt hat oder ich sogar zugenommen habe.... |
was bei einem freund von mir geholfen hat, war ackerschachtelhalm und diese übung:
http://www.exrx.net/WeightExercises/...CalfRaise.html allerdings ohne ballistische momente (langsam runter & schneller hoch aber keine schnelle beschleunigungen) |
Hey Lutz, ich bin mir sicher, sie haben dir das schon in der Therapie erzählt, aber versuch doch mal, den obigen post positiv umzuschreiben.
Ich kenn viele Leute, die glücklich wären, wenn sie sich zu sieben Stunden Training in der Woche aufraffen, oder sie überhaupt machen, könnten. Außerdem gilt ja immer noch das gute alte Pareto-Prinzip. :) Um es nochmal ganz deutlich zu sagen: 12 oder 15 Wochenstunden Training sind im Vergleich mit dem Rest der Welt außergewöhnlich. Und auch du weisst, das das Gewicht nicht an drei Stunden Training hängt, die irgendein Plan vorgegeben hat. Und das die Pfunde auch nicht von heute auf morgen purzeln. Sie sind ja schließlich auch nciht von heute auf morgen gekommen... ;) Ich wünsch dir einen guten Start in die Woche. |
Erstmal danke Raimund und Neonhelm für eure Tipps!
Es ist für mich nur schwierig wenn ich vor dem Wochenende meinen Plan super erfüllt habe und dann am Wochenende wenn eigentlich alle trainieren nichts auf die Reihe kriege...:( Die Übung von dir Raimund hab ich gestern mal direkt umgesetzt, bis ich dann mit Clemens gesprochen habe und der auf keinen Fall wollte das ich diese Treppenübung mache... Er meinte die einzigen Stufen die ich benutzen sollte wären die von ihm vorgegebenen, Step1, Step2 etc.....:Cheese: ich hab jetzt ein schönes Trab/Walk programm für die nächsten 2 Wochen mit dem ich morgen anfangen werde. Nur dem von ihm heiß geliebten Aquajogging werde ich weiterhin einen Korb geben...:cool: Gewichtsmäßig hab ich es auch geschafft erstmals seit Monaten den Trend umzukehren. In den letzten 2 Wochen haben sich immerhin 1,8kg verflüchtigt...:liebe053: Trainiert habe ich heute auch schon ein bißchen, war 90 min auf der Rolle. Geplant waren eigentlich 2h, aber ich kann auf diesem Arione Tri2 nicht sitzen... Der tut mir dermaßen weh im Leistenbereich und am Hintern das ist eine Katastrophe...:( Hab mir jetzt kurzerhand den Profile Tristryke bestellt, der müßte morgen kommen. Wenn das auch nicht geht dann eben danach noch den SLR T1, nützt ja nichts ich brauche einfach nen Sattel der passt.... Außerdem war ich heute dermaßen schlapp und kraftlos, da waren 1,5h schon ne Quälerei... |
Bei mir war der Arione Tri2 auch nix. Dann den Tristryke besorgt und alles war paletti.
Ich finde, das hoert sich klasse an mit Deinem Training. Ich waere froh wenn ich nur ansatzweise so viel trainieren wuerde... Hau rein! Soeren |
Hi Lutz,
jetzt mal ein paar aufheiternde Worte von einem lädierten Pittermännche :) Seit dem 6. Dezember oder so bin ich keinen Schritt mehr gelaufen, denn am 7. hat es mich ja nach einem MTB-Frontal-Crash derbe zerlegt... Gerade als ich wieder halbwegs Schwimmen konnte und mit meiner Physio und ein wenig Krafttraining begonnen hatte, hats mich gesundheitlich erwischt (Virus mit allem drum und dran - auch Nesselsucht). Nur eins schon einmal vorab! Den Kopf habe ich nie hängen lassen! Leicht ist es nicht, wenn sich die Gattin am Wochenende aufs Rad setzt und ne schöne Runde dreht oder wenn sie sich abends ihre Lufschuhe schnürt und auf die Socken macht, während ich nur mit den Gedanken Laufen und Radfahren kann... Aber was solls, irgendwann wird auch das wieder gehen und dann steige ich eben wieder ein. Frustriert sein bringt gar nichts, optimistisch nach vorne schauen dagegen viel mehr! Auch Du wirst irgendwann wieder fit sein und schmerzfrei laufen können. Nur habe Geduld, schone Dich und Deine Achillessehne. Ich würde vielleicht auch mal die Rolle weglassen, stattdessen Aquajogging machen oder so etwas... Übrigens: Vor März sitze ich nicht wieder auf dem Rad, aber was solls, damit muss ich leben. Immerhin werde ich am kommenden Sonntag erstmals wieder versuchen zu laufen! Also, Kopf hoch und nach vorne blicken!! :) Gruß, Pittermännche |
Dem Rat von Pittermänchen und dem Rest der Bande hier immer den Kopf hoch und nach vorne gucken wollte ich eigentlich die letzten Tage beherzigen.
Nur bin ich mal wieder gegen mein Kopfkino nicht angekommen... Nicht nur das ich nicht trainiert habe, dazu kamen auch noch schlaflose Nächte mit üblen Fressattacken.... Nach den letzten Wochen dachte ich eigentlich das ich diesen Alptraum hinter mir gelassen hätte.... Na ja zumindest den neuen Sattel hab ich montiert. Eben hab ich es dann auch endlich gesc hafft meinen Kadaver auf die Rolle zu schwingen und ein bißchen zu trainieren. Sind dann aber bloß 1:50h geworden obwohl ich mir mehr vorgenommen hatte. Meinem Hintern scheint der Sattel aber besser zu bekommen als der Arione Tri2, tut zwar auch weh aber reibt nicht so dolle. Hätte auch die Tage wieder ein bißchen laufen sollen, trau mich aber noch nicht. Vom Schwimmen ganz zu schweigen... Aber die Woche ist ja noch nicht rum, vielleicht kommt ja noch was auf den Zettel... |
Hallo Lutz
Ich verfolge deinen Blogg schon lange und ehrlich, Hut ab vor deinem Kampf. Da ich auch schon eine Depression hatte, weiss ich (leider) wie schwierig diese Krankheit ist... Super versuchtst du mit dem Sport die Krankheit zu besiegen. Es scheint mir aber auch, dass der Sport die einzige Sache ist, mit der du der Krankheit ein Schnippchen schlagen kannst. Und wenn es nicht gut läuft (Verletzungen) ist deine Stimmung im Eimer. Bei mir war das auch so. Es ist immer schwierig wenn du "nur" eine Sache hast, an der Du deine Ziele aufhängst (nicht falsch verstehen, es ist wirklich positiv hast du überhaupt eine Sache die dir Freude macht, viele in deiner Situation haben nicht mal das und Sport ist ja bekanntermassen eine gute Medizin für be Depresseionen). Was ich sagen will ist, such dir doch noch eine andere Beschäftigung, die dir Spass macht, bei der du Ziele hast. Ich spiele zum Beispiel Gitarre (Blues ist perfekt...) und habe kürzlich wieder mit dem Modellflug begonnen. So habe ich Alternativen und bin nicht gleich niedergeschlagen wenn es im Sport nicht so gut läuft sondern kann mich freuen, wenn ich mich den anderen Dingen widmen kann. In diesem Sinne wünsche ich dir weiterhin viel Kraft und Erfolg, du schaffst die Mitteldistanz und irgendwann wirst du die Krankheit besiegen. Gruss, Beni |
Hallo Beni,
Danke für deine Zeilen und du hast schon Recht, der Sport ist für mich Segen und Fluch zugleich... Ohne den Entschluß in 2006 mich an den Triathlon zu wagen (nach der von Null auf 42 Geschichte mit Bonn Marathon in 04/05 und meinem Rennradprojekt in 05/06) wäre meine Lebensuhr mit Sicherheit schon abgelaufen oder ich würde als fetter Alkoholiker in irgendeiner 1 Zimmer Wohnung vor mich hinvegetieren... Andererseits steht und fällt mein Gemütszustand mit dem Verlauf meines Trainings. Bin ich verletzt oder es läuft aus anderen Gründen nicht oder ich schaffe es mal wieder nicht eine Veranstaltung aus Panik vor den ganzen Leuten zu besuchen dann falle ich ins Bodenlose.... Dafür gibt mir der Ausdauersport aber in den Zeiten wo es gut läuft jede Menge Kraft und den Anflug von Freude. Ist eben ein zweischneidiges Schwert. Nachdem die Winterlaufserie in Duisburg nach meinen Achillessehnenproblemen gestorben ist liegt mein nächster Fokus auf dem Schwimmseminar in Uerdingen. Mich dort mit einer Gruppe mir nicht persönlich bekannter menschen zu treffen und auch noch in Badehose bei meinen Gewichtsproblemen rumzulaufen stellt mich schon vor eine Riesen Hürde. Aber zum Glück kenne ich das Schwimmbad gut und ich möchte eben im Sommer besser schwimmen können, die beiden Gründe reichen hoffentlich um dort am 21.2 zu erscheinen.... Nun wieder zum allgemeinen Jammern... Über das Wochenende lege ich mal den Mantel des Schweigens. Habe gar nicht trainiert und war auch so nicht gut drauf. Also kann ich für die vergangene Woche nur 2x Rolle vermelden, Gesamttrainingszeit 3:20h. Heute Mittag war ich aber schon ein bißchen Laufen. Streng nach Vorgabe meines Trainers 15min getrabt und endlich mal schmerzfrei geblieben. Nachher gehts noch ein bißchen auf die Rolle.... |
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Beim letzten Schwimmseminar hat man meine 128kg auch in Badehose gesehen - dazu diese ätzenden Schwimmaufnahmen wie ich mich als Wal durchs Wasser wuchte (wobei ein Wal mehr eleganz beim schwimmen aufweist). Keiner - aber auch keiner hat weder abfällig geschaut, ansatzweise etwas gesagt oder mir sonst irgendwie den Anlass gegeben mich "scheiße" zu fühlen. Du bist hier in einem sehr wohlwollenden netten Kreis von Menschen gelandet ... da tut und will Dir keiner was. Also da mußt Du Dir wohl eine andere Ausrede einfallen lassen. Du weißt doch selbst am besten wie wichtig das ist, den Hexenkreis zu durchbrechen ... ... und solltest Du Dich dadruch besser fühlen können - kann ich ja mal ein Foto von mir in Badehose (oder Neo *grins*) hier veröffentlichen :Lachanfall: |
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Servus Lutz,
ich bin vor ein paar Tage auf Deinen Blog gestoßen und habe heute etwas interessantes im TV gesehen, was evtl. etwas für Dich wäre. Die Sendung lief auf Premiere Focus Gesundheit in der sog. "Sportsprechstunde" und drehte sich um das Thema psychische Erkrankungen allgemein und Depressionen im Speziellen und die Auswirkungen von Sport darauf. Zu Gast war Thomas Wessinghage, der in seinen Medical Parks spezielle Sporttherapien für psychisch Erkrankte anbietet. Evtl. hast Du Premiere und kannst Dir die Sendung nochmal ansehen oder von irgendwem aufzeichnen lassen, wenns nochmal wiederholt wird (könnte ich natürlich auch und dir dann schicken, wenn Du willst). Ansonsten findest Du auch Infos, wenn du den Wessinghage googelst. Alles Gute, lass Dich nicht unterkriegen. Ach ja, wenn alles klappt, bin ich auch in Köln! Grüße, Andi |
Ja ist ja schon gut, ich gebe mich geschlagen....:Blumen:
Dann werde ich mal in Uerdingen paddeln gehen, auch auf die Gefahr hin das mir einer ne Harpune in den Rücken rammt wenn der weiße Wal auftaucht....:Cheese: Nach dem Wessinghage werde ich mal googeln, Premiere hab ich leider nicht. Als Rentner auf Zeit ist das finanziell nicht drin, außerdem steck ich jede Mark die ich übrig habe in den Sport, denn wer nicht besonders sportlich ist braucht wenigstens gutes Material....:cool: Wie versprochen war ich gerade noch auf der Rolle, lief nicht besonders flüssig gerade zum Ende hin war es hart, kann aber wenigstens 2:20h im Trainingsmanager verbuchen...:liebe053: |
So dann wird es mal wieder Zeit für einen Eintrag.
Gestern stand schwimmen auf dem Zettel , aber hat dann wieder nicht funktioniert.... Erst war das autofahren eine zu große Hürde und mein Versuch oder Vorsatz dann wenigstens abends zum Vereinstraining zu gehen ist auch kläglich gescheitert. Nach einer schlaflosen Nacht im Anschluß hab ich es heute noch nicht mal zur Therapie geschafft, böse Falle...:( Aber dann konnte ich mich wenigstens eben aufraffen noch ein bißchen auf die Rolle zu gehen. Es sind dann 90 min geworden, hätte mehr sein können aber ich bin schon froh in meinem momentanen Gemütszustand überhaupt was gemacht zu haben. |
So langsam glimmt....
...wieder ein kleiner Funke Hoffnung in mir.
Bin gerade das zweite Mal diese Woche meine 15 min schmerzfrei gelaufen. Zwar ganz langsam und vorsichtig aber so hat sich die Achillessehne nicht bemerkbar gemacht.:liebe053: Das läßt auch ein bißchen die letzte Nacht verblassen die ich mal wieder ohne eine Minute Schlaf vor dem PC und der Glotze verbracht habe. Ich mag zwar die Nacht lieber als den Tag, aber sie zieht sich manchmal endlos und zäh. Und ich verspüre auch jetzt noch keine Spur von Müdigkeit.:Nee: |
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die Nacht ist auch für mich der interessantere Teil des Tages! Ich habe viele Jahre nur nachts gearbeitet, dann am Vormittag 3-5h geschlafen und ab Nachmittag weiter gemacht... Um einen Übergang zu bekommen habe ich mich dann nur jede 2. Nacht hinglegt, und auch erst wenn ich wirklich müde war. Am nächsten Tag dann ausschlafen bis aufwachen ohne Wecker, bis es halt reichte. Den Kaffee könntest du mal versuchen wegzulassen in den Nächten, und wenn du munter bist solltest du dir eine "sinnvolle" Beschäftigung suchen: lesen, lernen, bügeln, sticken, knüpfen, basteln... und an die Luft gehen, ich liebe Spaziergänge im Dunkeln und mache auch die langen Läufe (wenns wärmer ist) in der Nacht. Viele Gruesse Erik |
Hi Lutz,
schön, dass es deine Archillis-Sehne besser geht. Nur für den Fall, dass es noch keine(r) geschrieben hat: Man liest sehr häufig, dass ein kaltes Abduschen der Unterschenkel nach dem Laufen gegen Archillissehnenprobleme geholfen hat. Ich habe es nie ernsthaft für einen Lösungsansatz gehalten, aber nachdem ich auch über ein Jahr mit permanenten Unterschenkelproblemen zu kämpfen hatte hab ich's auch mal gemacht - und siehe da: Das Ende aller Probleme. Ich würde es an deiner Stelle auf jeden Fall mal ausprobieren, falls du es nicht sowieso schon machst, schaden kann es ja nicht und es erfrischt auch ganz gut :) Weiterhin gutes und schmerzfreies Trainieren! |
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Nachtläufe im Regen oder auch bei Gewitter sind der absolute Hammer für mich! Die Natur zu spüren, riechen und schmecken, ganz alleine mit mir und dem rufen des Windes....:Liebe: Zitat:
Heute vormittag hab ich dann auch endlich mal wieder ein paar Stunden geschlafen und dann war es zeit für Training. Bin dann mal wieder auf die Rolle, hab aber nach 90 min aufgehört weil mir der Hintern und die Leistengegend dermaßen wehtaten. Da hat der Sattelwechsel wohl nicht viel gebracht... Na ja vielleicht wird es ja noch besser, hab den ja auch erst seit 1 Woche drauf.. |
Ein desaströses Wochenende...
....liegt mal wieder hinter mir.
Die Woche über verlief eigentlich ganz gut. Ich war zwar nicht besonders gut drauf, schaffte es aber trotzdem knapp 6 Stunden zu trainieren. Nur das Schwimmen ging mal wieder gar nicht. Seit ich weiß das das Schwimmseminar immer näher rückt komme ich einfach nicht mehr ins Wasser. Außerdem waren die Nächte der blanke Horror. Hab keine Nacht diese Woche geschlafen sondern immer nur tagsüber ein bißchen gedöst wenn überhaupt. Nach der Rolleneinheit am Freitag mittag war ich dann auch wieder schlaflos in Jüchen bis so gegen Samstag Mittag gegen 12:30 Uhr. Da sich Besuch angekündigt hatte hab ich mich dann ins Schlafzimmer verkrümelt, da ich echt keine Lust hatte in meinem übermüdeteten Zustand jemand zu sehen. Bin dann auch irgendwann eingeschlafen und gegen 19 Uhr aufgestanden. War dann aber ziemlich mies drauf und bin ne Stunde später wieder ins Bett bis circa 0:30 Uhr. Dann wieder bis um 7 Uhr rumgegammelt und danach erneut gepennt bis 14 Uhr. Hab also Unmengen von Stunden geschlafen ohne dadurch fit zu werden. Eher im Gegenteil, ich war dann den Sonntag Nachmittag dermaßen depressiv das ich ohne Grund nur noch geheult habe. Irgendwie hab ich mich nach der Ruhe und Frieden der Klinik oder des Todes gesehnt. Einfach weg von Allem und den Kopf irgendwie abschalten und ruhig stellen. Den großen Ausschaltknopf betätigen und dieses beschissene Leben hinter mir lassen. Dann ist der späte Nachmittag noch in einer grandiosen Fressattacke gegendet. Ich war danach sowas von erschlagen und bin wieder in die Welt der Träume abgeglitten bis eben. Nun sitz ich hier und schreibe diesen Bericht und starre zwischendurch hinaus in die dunkle kalte Nacht. Wieder mal hab ich das ganze Wochenende weggeworfen und hab nicht trainiert, meine innere Uhr ist dermaßen gestört und ich bin ziemlich verzweifelt und am Boden zerstört. Wie soll ich nur meine Ziele und Träume erreichen bzw verwirklichen wenn ich dermaßen unstet und labil bin.... ich hangel mich von Stunde zu Stunde, von Tag zu Tag und irgendwie dreh ich mich doch nur auf der Stelle im Kreis. Ich möchte schreien doch ich hab keine Stimme, ich möchte rennen doch bin wie gelähmt, ich möcht mich besaufen doch der Gedanke daran ist schon eklig.... Wie soll ich trainieren wenn ich es noch nicht mal schaffe mich vernünftig anzuziehen. Wie soll ich den Tag nutzen wenn ich nur eine leere, kraftlose Hülle bin, gefangen in meiner Welt voller dunklen Gedanken, unfähig diesen Kreislauf zu durchbrechen.... |
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nur für den Fall, dass du es vergessen hast: Du weißt schon, dass du krank bist? Dass deine Krankheit schubweise auftritt, dass es bessere und schlechtere Zeiten gibt? Klar weisst du das. Du lebst ja nicht erst seit gestern mit deinen Depressionen. Ich mach's dir gerne nochmal am Beispiel deutlich: Mien Bruder ist vor ein paar Jahren an entzündlichen Rheuma erkrankt. Einfach so, keiner weiss, warum. Der Körper krank, der Geist in trüben Phasen. Schmerzen und starke Medikamente zollen ihren Tribut. Ich käme nie auf die Idee, von meinem Bruder regelmäßiges Training zu erwarten, obwohl wir beide unsere gemeinsamen Radausfahrten sehr, sehr vermissen. Genauso wenig käme ich bei dir auf die Idee, von dir regelmäßiges Training zu erwarten. :Nee: Stattdessen freue ich mich über jeden guten Tag, jeden guten Moment, den ihr habt. Freue mich, wenn es euch gelingt, kleine Zwischenziele zu ereichen, den Status quo zu erhalten, oder einfach nur so wenig wie möglich gegen die Krankheit zu verlieren. :Huhu: :Blumen: Für Uerdingen gilt es jetzt, Hürden abzubauen. Frag mal im Schwimmseminar-Fred nach, ob dich einer abholen mag. Lass deine Frau die Tasche packen und dir die Sachen fertig an die Haustür stellen. Sag deiner Frau, sie möchte deinen Fahrer gleich bis ins Schlafzimmer schubsen, falls du einen dunklen Moment hast. Ich weiß es, du weißt es, dass du dich, wenn du erstmal in Uerdingen mit den anderen im Wasser bist und dich bewegst, freuen wirst, dabei zu sein. Die sind nämlich alle nett und Schwimmseminare machen großén Spaß. :) |
Hey Lutz!
Ich freu' mich jeden Tag aufs neue, wenn ich in deinem Fred einen neuen Beitrag von dir finde. Egal, ob du darin von positiven oder negativen Erfahrungen berichtest. Beides gehört nun einmal zu deiner Erkrankung dazu und setze dich bitte nicht zu sehr unter Druck bzgl. deiner geplanten Jahresziele. Wenn es nicht klappen sollte, dann eben nicht und du kannst es im nächsten Jahr wieder in Angriff nehmen. Für das Schwimmseminar kann ich dem Neonhelm nur zustimmen!!! GEHE HIN und mach' dich im Vorfeld nicht verrückt. Einfach die vielen, vielen kreisenden Gedanken abwehren, die Tasche packen lassen und auf den Abholservice warten. Der Rest des Tages läuft dann ganz von alleine!! Ich drücke dir die Daumen... |
die letzten beiden Beiträge zeigen doch so eine wrme und schöne Menschlichkeit..
:Blumen: Find ich richtig klasse! |
Hai, Lutz!
Don't worry, Du bekommst das hin!! Du liegst auf meiner Einflugschneise nach Uerdingen... :) Wenn Du meinen Shuttle-Dienst in Anspruch nehmen willst, kein Thema! Cheers, der Bleierpel (der's Seminar drungend nötig hat :)) |
Lieber Lutz,
ich verfolge jetzt schon einige Zeit Deinen Blog. Deine Berichte und auch die Resonanz aus dem Forum haben mich immer tief berührt. Was und wie Du es beschreibst erinnerst mich sehr an meinem vor sechs Jahren bei einem Unfall verstorbenen Bruder. Er litt unter Angstattacken, schweren Schlafstörungen, Depressionen, Essstörungen und hatte dazu noch eine Epilepsie. Die Medikamente, die er für das Eine bekam waren für das Andere schlecht und umgekehrt, Therapien hat er im Laufe seines Lebens vieles versucht aber nichts hat so wirklich geholfen. Da er nach seiner Ausbildung nicht lange genug arbeitet um sich einen Rentenanspruch zu erwerben (aber auch nicht arbeitsfähig war) blieb er sein ganzes Leben Sozialhilfeempfänger. Da er alleine (wegen seiner großen Angst vor Aussenkontakten) schwer existenzfähig war wohnte er mit unserer Mutter zusammen. Als unsere Mutter nach langer Krankheit starb und er alleine in dem kleinen Haus übrig blieb waren alle sehr besorgt ob er den Alltag würde bewältigen können und ob die externe Unterstützung von meinem zweiten Bruders und mir ausreichen könnte. Aber er hat es geschafft und Sport war ein ganz wichtiges Mittel zur Unterstützung für ihn. Er hat mit Ernährungsumstellung und sehr viel schnellem Walking innerhalb eines Jahres circa 60 Kg abgenommen (Ausgangsgewicht waren circa 200 Kg). Der Sport hat sein Selbstbewusstsein sehr gehoben und im das Gefühl gegeben etwas leisten und verändern zu können. Auch er hatte seine schlechten Phasen wo gar nichts ging aber er hat sich trotzdem immer wieder aufgerafft, so nach dem Motto: Hinfallen ist nicht problematisch nur dass dauerhafte liegen bleiben. Du hast Dir nun mit dem Triathlon und den Wettkämpfen ein ziemlich anspruchsvolles sportliches Ziel gesetzt. Das finde ich gut und berechtigt! Aber bitte mache Dir nicht soviel Stress wenn Zwischenziele nicht termingerecht klappen. Der Weg ist das Ziel! Und das geht im Prinzip allen so. Auch darum lese ich so gerne Deine Beiträge weil es für mich Ansporn ist mich von meinen relativ kleinen Beschwernissen (im Vergleich zu Deinen) nicht vom Weg abbringen zu lassen – denn Du tust das ja auch nicht und darauf kannst Du Dir wirklich etwas zugute halten! Wenn Du phasenweise einmal kürzer treten musst ist das doch kein wirkliches Problem, solange Du die grundsätzliche Liebe zum Sport und die Freude an dem was Du tust nicht verlierst. Es freut mich sehr bald wieder von Dir zu lesen – vielleicht auch einen spannenden Bericht über das Schwimmseminar in Uerdingen (ich hoffe, dass Du das hinbekommst). Alles Liebe & Geduld mit Dir selbst Silke |
Hey Lutz,
auch ich kann mich nur den Vorrednern hier anschließen. Ich freu mich immer von Dir zu lesen, auch wenn es bei Dir mal nicht so läuft. Ich find es einfach klasse, wie Du jedes mal aufs Neue immer wieder so eine Energie aufbringst. Mir ist es z.B. ein Rätsel wie Du das machst mal 2 Std. und mehr auf die Rolle zu steigen. Dies ist mir bisher noch nicht gelungen, so lange am Stück durchzuhalten, da habe ich Mental noch Probleme mit. Das mit Uerdingen schaffst du dann doch auch. Mach Dich vorher nicht verrückt. Erinner Dich doch einfach mal an die letzte schöne Situation, wo Du mit mehreren zusammen warst, wie gut Du Dich da gefühlt hast und froh warst, dass du Dich durchgerungen hast hinzugehen. Du schaffst das schon! Hoffe sehr, wir sehen uns dann in Uerdingen. :Huhu: |
Tja was soll ich sagen.....
Bin ziemlich gerührt über eure netten und auch hilfreichen Kommentare sowie über die mir mutmachenden Beispiele aus euren Familien und Bekanntenkreisen. Das Ihr mir hier in meinem "Wohnzimmer" immer wieder zur Seite steht obwohl ich mir manchmal nicht sicher bin ob das hier nicht der falsche Ort ist für meine "und täglich grüßt das Murmeltier" Geschichten. Aber wenn ich mal wieder richtig mies drauf bin hilft es mir immer ein bißchen mir alles von der Seele zu schreiben. Und da ich ja eben keine oder kaum Sozialkontakte außerhalb meiner Blogs habe sind sie eben mein Sprachrohr und Ventil. Außerdem schreibe ich am liebsten hier weil ich diesen Blog auch am meisten mit dem verbinde was mir wichtig ist, also dem Sport. Nun ja das ewige Auf und Ab meiner Psyche und meiner Triathlontraining Versuche halte ich selber nicht für besonders interessant und ich bewundere euer Durchhaltevermögen sich meine Berichte immer wieder mal reinzuziehen. Sportlich denke ich oft in schlechten Zeiten das alles doch keinen Sinn macht und ich aufhören kann immer wie ein Ertrinkender mit den Beinen zu strampeln und mich einfach absinken lassen sollte. Nur dann hab ich eben immer wieder meine kleinen Ziele im Kopf, das tägliche Training, der Versuch an Wettkämpfen teilzunehmen oder auch es endlich mal zu schaffen persönlich Kontakt zu netten Menschen aufzunehmen. Alles zu tun, im Rahmen meiner Möglichkeiten, mich zu verbessern und mir diesen großen Traum zu verwirklichen eines Tages mal nach Roth zu kommen und meinen persönlich längsten Tag zu absolvieren. Und dann wenn es so sein soll 3 min vor Zielschluß die magische Linie zu überschreiten oder zu überkriechen und mir selber gezeigt zu haben das mein Leben doch noch einen Sinn und wenn auch nur diesen einen hatte. Ich weiß nicht wie lange mein Kampf noch dauern wird aber ich muß und will eben einmal auf die Langdistanz bevor ich sabbernd in irgendeiner Psychatrie verschwinde oder den Adler von meinem Lieblingsdach mache. Alles andere verblasst daneben, alle Träume, Wünsche und Hoffnungen. Der Wunsch nach einem "halbwegs normalen Leben" sollte eigentlich immer allen übergeordnet sein, aber da ich selber daran zweifel jemals wieder dort hinzukommen ist das soweit weg wie ein Lotto sechser. Man kann eben aus einem alten Ackergaul keinen Traber mehr machen...so realistisch sehe ich die Welt schon noch. Und ich erfahre ja selber oft genug wie nach ein paar guten Tagen und aufkeimender Hoffnung doch wieder alles den Bach runtergeht. Ich weiß ja selber das ich euch und mir ständig die Ohren volljammere anstatt meinen Hintern zu bewegen, aber dann kommen eben wieder diese Momente an denen ich wie paralysiert, irgendwie fern von dieser realen Welt und als leere, leblose Hülle den Tag oder die Woche einfach an mir vorbeilaufen lasse und alle guten Vorsätze nicht mehr in meinem Hirn greifbar und weiter weg sind als der Saturn. Wenn mein ruheloser Geist mich wieder mitten in der Nacht den Kühlschrank leerfressen läßt, haltlos und unstillbar auf der Suche nach Befriedigung und Freude. So jetzt hör ich aber auf sonst gerät das hier ganz aus dem Ruder, danke an Alle die sich bis hierher durchgelesen haben. Ach so, trainiert hab ich heute natürlich wieder nicht. Heute morgen um 5 wollte ich zum Schwimmen, konnte mich dann aber nicht zum Autofahren durchringen. Danach wollte ich Vormittags meine Viertelstunde laufen, hatte aber wieder Angst das der Schmerz in der Wade wiederkommt. Und anstatt nachmittags auf die Rolle zu klettern bin ich dann lieber ins Bett und hab mir die Decke über den Kopf gezogen. Also alles wie gehabt..... |
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Setz dich doch nochmal mit dem Begriff "Ziel" auseinander. Das finde ich ganz schön spannend, denn viel wichtiger als das Ziel selber, sind doch die vielen kleinen Siege, Niederlagen und Umwege, die man bewältigt hat, wenn man im Ziel ankommt. Es ist ja eine Eigenart von Zielen, dass sie sich in dem Augenblick auflösen, in dem man sie erreicht hat. Zeit also, sich da einen Moment hinzusetzen und auszuruhen und auf die Erfahrungen, die man auf dem Weg gemacht hat, zurückzublicken. Aber das Leben ist ja nie Stillstand und so geht die spannende Reise irgendwann weiter, auf zu neuen Ufern. Manche Ziele erreicht man ja auch gar nicht. Da treiben einen die Umstände am Ziel vorbei, egal, wie sehr man auch kämpft. Wieder andere Ziele lassen sich gar nicht mit einander vereinbaren, weil sie zu weit auseinander liegen. Klingt vielleicht ein bisschen "esoterisch", aber für mich funktioniert diese Denke ziemlich gut. Mich würde ja interessieren, was du noch für Wünsche und Träume hast. |
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(Das meine ich ernst!) |
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Es gibt natürlich auch für mich große und kleine Träume, manche davon so klein und lächerlich das du vielleicht verwundert den Kopf schütteln wirst. Eins meiner größten Probleme ist mein Schwarz/Weiß denken. Es gibt eben für mich keinen Mittelweg also die von mir auch im Rahmen der Therapie verzweifelt gesuchten Grautöne, entweder Alles oder Nichts. Aber ich werde mal versuchen ein paar Dinge die ich so vermisse aufzuzeigen. Also ich träume von dem Weg aus der sozialen Isolation, mir wieder einen realen Bekanntenkreis aufzubauen, Menschen die mir lieb und teuer sind zu treffen, einfach so ans Telefon gehen zu können, ohne Angst und Panik die Wohnung verlassen zu können, mal wieder eine Pizzeria, ein Cafe, ein Geschäft, eine Fußgängerzone, ein Schwimmseminar, einen Spinningkurs oder so betreten, vor und mit anderen Menschen essen zu können, Veranstaltungen aller Art zu besuchen , eine Sportveranstaltung, ein Konzert oder eine Radausfahrt vom Verein. Meine Körperschemastörung zu überwinden und mich so zu sehen und zu akzeptieren wie ich wirklich bin. Einfach nur geregelt schlafen zu können, zurück in einen ganz normalen Tagesablauf zu finden, wieder zu arbeiten, Freude, Stolz und Glück zu empfinden, nochmal zu fliegen oder immer autofahren zu können, mein seit 3 jahren stillstehendes Motorrad zu bewegen. All dies ist ein kleiner Teil meiner Wünsche und Träume. So nah und einfach und doch so fern von meiner augenblicklichen Situation. Ich möchte meinen Sport machen und immer trainieren können, auch kleine Fortschritte wahrzunehmen und mich daran freuen zu können. Das Problem ist eben auch das mein ganzes Tun und Streben so an mein Training gekoppelt sind. Es ist die große Chance meinem Käfig zu entfliehen aber in schlechten Zeiten, bei Verletzungen und sonstigen negativen Erfahrungen, versetzt mir das nicht trainieren können auch den Todesstoß und läßt mich in die Abgründe meines Bewußtseins fallen. Nur wenn ich den Sport nicht hätte dann wäre auch meine einzige Triebfeder die mich jeden Tag weitermachen läßt verschwunden. Wie gerne würde ich mal wieder eine Radrunde in der Gruppe drehen anstatt meine Stunden auf der Rolle zu sitzen oder alleine und unerkannt meine Runden zu drehen. Einen Trainingspartner haben der mich auch mal mitzieht und auch bremst wenn es nötig ist.... Meine großen Träume liegen eben in der Langdistanz, einem Urlaub in Kanada, Neuseeland oder Skandinavien. Ein Leben in der Natur, weg von der schnellebigen Gesellschaft mit ihren Intrigen und Ellbogen die mich an den unteren Rand gedrückt hat. Eben weg vom Abstellgleis des Lebens.... So das war jetzt mal ein kleiner Einblick in meine Wünsche und Träume, aber nun reicht es auch erstmal sonst hab ich ja hier voll den Psychoblog ins Leben gerufen und werde nach von Arne des Feldes verwiesen... |
So hab jetzt trotz aller Hindernisse den Wocheneinstieg geschafft.
Waren zwar nur 90 min auf der Rolle obwohl ich 2 Stunden wollte, aber Kleinvieh macht ja bekanntlich auch Mist...:Cheese: |
Lieber Lutz,
ich lese auch still und heimlich mit und muß sagen, daß ich Dein Durchhaltevermögen durchaus bewundere. Zitat:
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Gruß, Triarugger |
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Hallo Lutz
Wenn ich die letzten beiträge so lese, sind da sehr viele Wege aus dem "ist" schon positives zu ziehen.. Man kann auch lernen wieder die Dinge, die schon da sind, als positiv zu sehen. Und die Summe dieser täglichen Kleinigkeiten ist der Weg zu den Träumen. Dazu gehört auch mal ein Rückschlag und Trainingsausfall. Jeder hat in der Vorbereitung auf ein ziel (nicht nur sportlich) Rückschläge gehabt, mit den (Selbst)Zweifeln gekämpft.. Also: schau mal hin, welche positiven Dinge dir hier aufgezeigt werden.. :Huhu: |
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Ich kämpfe mich nach 12 Wochen Trainingsausfall auch langsam wieder ran. ;) Ich freue mich auf Uerdingen, wir sehen uns dort. :Huhu: Gruß strwd |
Lutz, hast du mal überlegt ein Buch zu schreiben? Du schreibst sehr gut und wenn dir jemand dabei helfen würde, könntest du gerade in Verbindung mit dem Sport, sicher eine tolle Story bieten!
Eventuell wäre deine Geschichte auch etwas fürs Fernsehen. Allerdings ist das zuerst sicher nix für DICH... |
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Mir fehlt aber noch der richtige Aufhänger um das Projekt anzugehen... Ich schreibe nämlich zur Zeit wirklich an meinem ersten Buch, welches von meinen Erlebnissen während des ersten Klinikaufenthalt 2006 in der Psychatrie handelt. Hab bis jetzt 7 Kapitel geschrieben und hoffe in diesem Jahr damit fertig zu werden, im Moment fehlt mir aber die Lust. Kurzgeschichten über mich im Sport und Gedichte schreibe ich auch manchmal, wurde sogar schon einmal in der "Rheinischen Post" abgedruckt....:Cheese: Fernsehen wäre der nackte Alptraum wenn ich dann irgendwann mal in ein volles Studio müßte....:cool: |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 17:13 Uhr. |
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