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Sergej Bubka ist auch nie so hoch gesprungen wie er konnte, sondern immer genau 1cm höher und jedesmal hat er sich den Bonus abgeholt. |
Nein, ich möchte derart heftigen Raubbau am Körper verbieten bzw reglementieren. Die im Thread erwähnte Mindestanforderungen an BMI oder KFA wären eine Möglichkeit.
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Das mit den Haaren fragte ich mich auch schon mal.
Ich habe und hatte ja leider nie so tolle, dicke Haare wie sie und andere Sportlerinnen, die mit langen Pferdeschwänzen laufen, aber ich habe mich auch öfter gefragt, ob das nicht total störend ist. Manche Sprinterinnen haben ja auch so schöne, dicke Zöpfe. Aber bei KK ist es ja ein viel längerer Zeitraum. Naja, offensichtlich stört sie es nicht, sonst würde sie sie wohl abschneiden oder hochstecken oder so. On topic: Ich wusste gar nicht, dass der Rekord so alt war. Krass. |
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Allerdings gibt es die Regeln derzeit nicht, weshalb KoKo das machen wird, womit sie selbst am besten klar kommt. |
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Eventuell ist der Gedanke aber auch einfach nur sinnlos, denn wenn man sich an solchen Details abarbeitet verliert man ggf. seine Lockerheit und ist per se gleich langsamer ... |
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Die Frage ist doch, unabhängig von der optischen Thematik, ab wann ist was als Doping zu verstehen. Ich war immer überzeugt die Dopingregelungen dienen in erster Linie der Gesundheit der Sportler. Insofern sehe ich hier Handlungsbedarf. |
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Da kann man sich ordentlich austoben. |
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Möchtest Du dann alles verbieten was der Gesundheit entgegenwirkt? Dann musst Du im Hochleistungssport sehr viele Dinge verbieten. |
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Sehr erstaunt bin ich darüber dass du mir widersprichst was den Sinn der Dopingregelungen angeht. Dein Beispiel hätte ich eher in Richtung Chancengleichheit eingeordnet, wozu die Regeln sicher auch da sind. |
Hochleistungssport hat ja nichts mit Gesundheit zu tun, sondern primär mit Leistung. Ich glaube, da sind wir uns alle einig.
Und dass die Sportler nach der Karriere mit Folgeschäden leben müssen, ist in den meisten Sportarten so, meine ich. Und das darf Konstanze Klosterhafen selbst entscheiden, ob es ihr das wert ist. Sie ist erwachsen. |
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Hier geht es ja um DR, nicht um WR. Und das Meeting selbst hatte ziemlich sicher keinen nennenswerten Betrag dafür aufgerufen. Aber vielleicht hat sie sich das richtig schnell laufen ja noch für Anlässe aufgehoben wo das dann so ist (wobei ich mir da ziemlich sicher bin). |
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Es ist allerdings nicht verboten unter BMI 21 zu sein. Wenn man glaubt dann mit den kürzeren Ski trotzdem weiter springen zu können, weil man leichter ist, kann das jeder machen wie er will. |
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Glaubt ihr wirklich, dass Klosterhalfen das erste (!) Rennen über 10.000m gleich taktisch angeht und versucht, minimalst den deutschen Rekord zu unterbieten?
Gut, vielleicht hat sie sich den Rekord als Ziel/richtwert genommen. Aber um um dann mit dem Rekord "spielen" zu können, müsste sie ja noch deutliche Leistungsreserve haben. Ich glaube s sowieso nicht, dass die "Bubka-Taktik" beim Laufen funktionieren könnte, außer eben, man ist der absolute Überflieger und hängt alle anderen sowieso um mindestens eine halbe Stadionrunde ab. Ansonsten hängt das von so vielen Faktoren ab. Man kann zwar einen Rekordversuch planen. Aber bewusst auf eine Zielzeit zu laufen, ist doch nochmal was anderes. Zudem würde das sowieso nur klappen, wenn sie die 10.000m nie international laufen will. Da ist die Konkurrenz stärker. Sie müsste sich dann überlegen, was hr wichtiger ist: Ein scheibchenweise verbesserter deutscher Rekord oder ein Sieg und ein nur einmal verbesserter deutscher Rekord. M. |
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29:17,45 min Almaz Ayana, Rio de Janeiro, 12. August 2016 29:31,78 min Wang Junxia, Peking, 8. September 1993 29:32,53 min Vivian Cheruiyot, Rio de Janeiro, 12. August 2016 29:36,67 min Sifan Hassan, Hengelo, 10. Oktober 2020 29:42,56 min Tirunesh Dibaba, Rio de Janeiro, 12. August 2016 29:53,51 min Alice Aprot Nawowuna, Rio de Janeiro, 12. August 2016 29:53,80 min Meselech Melkamu, Utrecht, 14. Juni 2009 29:59,20 min Meseret Defar, Birmingham, 11. Juli 2009 30:01,09 min Paula Radcliffe, München, 6. August 2002 30:04,18 min Berhane Adere, Paris, 23. August 2003 |
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Ende der 80er und Anfang der 90er liefen die besten deutschen Triathleten schon 31.xx. Da sollte dies für weibliche Berufsläuferinnen 30 Jahre später völlig legal möglich sein, denke ich. Und sie ist sehr dünn, das ist ein echter Pluspunkt beim Laufen. |
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31:14,21Sabrina Mockenhaupt 1980 Kölner Verein f.Mar. 15.8.2008 Peking 31:19,87Alina Reh 1997 SSV Ulm 1846 08.6.2019 Essen 31:19,76 Ulrike Bruns 1953 ASK Potsdam 30.8.1986 Stuttgart 31:21,36 Uta Pippig 1965 SCC Berlin 28.5.1992 Jena 31:29,55 Irina Mikitenko 1972 Eintracht Frankfurt 07.4.2001 Barakaldo 31:32,09 Iris Biba 1964 DJK Freigericht 01.7.1989 Oslo 31:52,2 Petra Wassiluk 1969 ASC Darmstadt 27.6.2000 Straßburg 31:55,51 Kerstin Pressler 1962 LAC Halensee Berlin 19.7.1990 Dortmund 31:57,90 Claudia Lokar 1964 LG Olympia Dortmund 09.8.1995 Minden Übrigens zu zB Iris Biba... Bei einer Größe von 1,68 m hatte sie ein Wettkampfgewicht von 49 kg. (https://de.wikipedia.org/wiki/Iris_Biba-Pöschl) Allerdings sind das bis auf Koko alle die jemals unter 32min waren. Keine Triathletin dabei. Da sich Männer von Frauen alleine bei der WR Zeit um locker mal 4min unterscheiden auf der Bahn, würde ich die deutschen KD Triathleten im 31min Bereich nicht zu hoch einschätzen. Koko liegt rd. 1,5min über WR. Dafür müssten die Männer dann geschmeidige 27:40min laufen. WR 25:11min bei den Frauen 29:17min) |
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Wie kommst du denn zu der Annahme, dass das möglich sein müsste? Deine postings bzgl Zeiten machen auf mich überhaupt keinen Sinn - warum sollten Frauen einfach weil 30 Jahre vergangen sind jetzt schneller laufen? In lustiger Regelmäßigkeit begegnen einem ja noch Rekorde bei den Damen von vor 30-40 Jahren - zu der Zeit hat man wohl einiges „rausgekitzelt“. Die Männer sind doch auch nicht über 30 Jahre Minutenweise schneller geworden? Die letzte Minute Verbesserung hat 35 Jahre gedauert... |
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Lieber keko#, mir erschließt sich die Absicht dieses Posting nicht.... Und auch deine Selbsteinschätzung "völlig ohne Lauftalent" ist nicht ohne Weiteres richtig - wie immer kommt es auf das Vergleichskollektiv an, wenn du die Forenteilnehmer hier nimmst, bist du auf jeden Fall im Top-5-Perzentil...... |
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26:11,00 min Joshua Cheptegei, Valencia, 7. Oktober 2020 26:17,54 min Kenenisa Bekele, Brüssel, 26. August 2005 26:22,75 min Haile Gebrselassie, Hengelo, 1. Juni 1998 26:27,85 min Paul Tergat, Brüssel, 22. August 1997 26:30,03 min Nicholas Kemboi, Brüssel, 5. September 2003 26:30,74 min Abebe Dinkesa, Hengelo, 29. Mai 2005 26:35,63 min Micah Kogo, Brüssel, 25. August 2006 26:36,26 min Paul Koech, Brüssel, 22. August 1997 26:37,35 min Zersenay Tadese, Brüssel, 25. August 2006 26:38,08 min Salah Hissou, Brüssel, 23. August 1996 |
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- bessere Trainingsmethoden - bessere Trainingsumgebung (z.b. im Winter im Warmen) - Lernen von den Fehlern vergangener Generationen (nichtmachen dieser Fehler) - bessere Trainingssteuerung (Videoanalyse, elektronische Hilfsmittel) - bessere Trainingsausrüstung (Schuhe, Bekleidung) |
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Ich schreibe hier ja immer ehrlich meine Meinung und ich dachte einfach, dass die Frauen mittlerweile einfach schneller sind. Warum habe ich im Posting darüber aufgeführt. :Blumen: Zumal sie die 5km in 14:26 läuft und die 10 auch schneller sein müsste. (gilt nicht 5kmx2+1?) |
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Bei den Frauen gibt es überhaupt keinen Zugewinn zB seit der SuperbladeSchuhe. 2016 waren die meines Wissens nach noch nicht auf dem Markt. Vielleicht ist aber auch das Interesse an 10k auf der Bahn so stark eingebrochen, dass es schlicht unattraktiv ist sich da den Stecker zu ziehen. Aber eine massive Entwicklung ist weder bei Männern und Frauen zu erkennen. Eher das Gegenteil. Noch viele alte Zeiten. Oder die sind heute schlicht sauberer als damals und es rutscht nur noch ab und zu mal einer durchs Netz. Das allerdings würde KoKos Zeit eher noch aufwerten. Und ich wette, das war noch nicht das Ende der Fahnenstange. |
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bin ich eigentlich der Einzige dem das auffällt
Keko Koko |
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