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Bei km17 durch, immer noch in Führung, Abstand sogar etwas zunehmend. Über den Sieg des HSV hat er sich gefreut :Cheese:
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Noch 800m, vom Zweiten nicht die Spur...!
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SIEG! :Cheese:
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Herzlichen Glückwunsch :Blumen:
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Herzlichen Glückwunsch :liebe053: Und Danke für die Hotline :Blumen: |
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Super! Gratuliere!
Und nun viel Spass Euch Drei beim Feiern! Die Korken knallen verdient! :liebe053: Ein Hamburger siegt in den Alpen! Das wäre fast ne Schlagzeile wert. Aber wer halt getarnt unter Schweizer Flagge startet ,,,,;) |
Glückwunsch du Tiefstapler :Blumen:
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Janjazz ist jetzt der Patrick Lange des Forums. Beim schwimmen und Radfahren versteckt und dann brutal den Turbo gezündet! Klasse!
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Ganz stark als Norddeutscher in den Bergen, ich weiß wovon ich rede...
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Ich habe gerade in die Ergebnisliste geschaut. Die Teilnahme der Athleten hielt sich in Grenzen. Grob geschätzt gab es nicht mal 100 Finisher. Dafür aber zahlreiche Sportler die nicht gestattet sind oder frühzeitig ausstiegen.
Woran hat es gelegen ? Jans |
Ich habe gerade in die Ergebnisliste geschaut. Die Teilnahme der Athleten hielt sich in Grenzen. Grob geschätzt gab es nicht mal 100 Finisher. Dafür aber zahlreiche Sportler die nicht gestartet sind oder frühzeitig ausstiegen.
Woran hat es gelegen ? Jans Sieg ist phänomenal. Seine Ak kam komplett an den Start und ins Ziel. Sauber :Blumen: |
Wolfgang Petersen, Das Boot
Das U-Boot ist getroffen. Der Käpt'n gibt das letzte Komando. "Schotten dicht!" Doch ein Schott, entscheidend über Leben und Tod, lässt sich nicht mehr schließen, das Wasser steht schon zu hoch. Da entschließt sich ein Marinesoldat, auf die andere Seite zu wechseln, nun kann er drücken, während die anderen ziehen. Das Manöver gelingt, das Schott schließt, schließt vor dem Soldaten, der dann als einziger ertrinken muss.
Daran mußte ich gestern oft denken, Zeit hätte ich ja genug, es spiegelt sehr gut, wie ich Marco gestern sah. Er hat alles für mich getan. Als er vor Weihnachten merkte, dass mich das Rennen fasziniert, offerierte er mir einen Rabattslot, als ich sagte, dass sei toll, aber ich bräuchte viel mehr Support, weil ich aus so großer Distanz nur wenig machen kann, bot er auch das. Im Traininslager, zufällig gleichzeitig mit zwei Anbietern auf der selben Insel, dürfte ich bei Ihnen mitmachen, weil bei uns die besten Einheiten fehlten. In der Schweiz ein Homestay mit Ehefrau, alles für Davos gebucht, meine Defekte behoben, vergessenes Material besorgt und top Restaurants ausgesucht. Und wie dankt es ihm der große Kampfrichter? Mit einem dns wegen defekter DI2. Doch statt zu fluchen und zu verzagen, erhalte ich Streckenunterstützung und Daten, er hatte sogar Spaß! Unglaublich, gelebtes "Live's what you make it". Dieser Mann verdient den Laureus-Award. Ein großer Sportsmann. |
Sauber - alter Mann!
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Passende und verdiente Würdigung :Blumen: :Blumen:
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Astreine Sache, wie ja eigentlich erwartet.
Herzlichen Glückwunsch! |
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Danke Jan :) Ich habe es wirklich genossen, aus dem Tag noch das beste raus zu holen und dich - sogar siegreich - ins Ziel zu pushen. Ein kleines Bisschen habe ich durch meinen Einsatz von aussen das Gefühl bekommen, trotzdem "mitgemacht" zu haben. :) |
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Puh, das haste aber spannend gemacht!
Herzlichen Glückwunsch! Kannste den Spargel nicht delegieren für nächstes Jahr? |
Unterschätzt. Ich habe es total unterschätzt, in jeder Beziehung. Keine 20 m bin ich geschwommen, da merke ich ein Druckgefühl auf der Brust und ein Schwindel, der nicht gehen wird. Was ist es? Sauerstoffmangel. Schwimmen auf 1600 m. Und da ich nur eins kann, nämlich Kraul im Neo und mit 3er Zug, war es das. Kurz dachte ich über DNF nach und wechsele dann in die Brustlage, lasse mich schön nach hinten durchreichen und ärgere mich. Gibt's ja nicht, alle können das, nur ich nicht, was soll das? Schlimm. Dabei ist es toll, prima See, das Wasser kommt mir gar nicht so kalt vor und vor allem: das bestschmeckende Wasser meiner Hobbysportkarriere. Na ja. Irgendwann jedenfalls ist der swim Exit erreicht, mein Rad ist leicht zu finden, es ist sehr einsam. Dann mal los. Nach ca. 1 km ein Abzweig über den Bahndamm, noch einmal links und nun zieht sich die Strecke bergauf. Sehr einsam ist es, nur sehr wenige Radler sind am Horizont noch zu erkennen, aber was soll's? Ich und die Aufgabe, dafür bin ich da. Mit einem Tempo meist im niedrigsten zweistelligen Bereich nimmt der ältere, leicht übergewichtige und Nur flachfahrende Hobbyathlet den Pass in Angriff. Kurbeln, kurbeln, kurbeln. Weiter, immer weiter. In seltenen Überholmanövern kämpfe ich mich ein paar wenige Plätze nach vorn. Unterwegs gibt es keine Höuser und keine Zuschauer, nur ab und an einen Helfer. Langweilig ist es trotzdem nie: die Berge, die Almen, Kuhglocken, die Baumgrenze, Schluchten, Bäche und Wasserfälle. Nice. Und der Schweiß fließt in Strömen, so muss es sein, das ist eben Radsport. Das Triathlonrad ist natürlich nicht der Brüller, aber ich hatte es ja abgewogen. Messgeräte hätte ich natürlich keine mit. Treten, treten, treten. Irgendwann ist tatsächlich die Passhöhe erreicht. Flaschen füllen, noch ein Gel, Jacke an. Bei der Wettkampbesprechung gab es ein Raunen, als die Anweisung "bedeckte Arme in der Abfahrt" kam, jetzt bin ich froh, die Jacke zu haben, der Fahrtwind ist super. In der Abfahrt nach Susch lerne ich, dass ich nicht nur der schlechteste Kletterer bin, sondern auch der ängstlichste Abfahrer. Na ja, mein Image muss ich auch annehmen, also runter da, ging natürlich schnell, die Wende, wieder tanken und wieder klettern. Und schlechte Nachrichten, Jan: von dieser Seite ist ...(wird fortgesetzt)
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Tschüss zusammen, guten Flug! :Huhu: |
...der Pass leider viel steiler. Aber was hilft es, Kette rechts und gute Beine, auf geht's. Mühsam gelingt es mir, die Nasen von vorhin wieder einzusammeln, Bange machen gilt nicht. Auf dieser Seite des Passes hat es sogar Flechten und weiter oben ist Schnee zu sehen. Schon cool, ich im Einteiler, das Wasser strömt und - Schnee. Ich fühle mich immer schlapper, Sauerstoff ist auch rar und ich ärgere mich, dass ich nach dem Test im Hypoxielabor eben nicht deren Trainingsangebot angenommen habe, sondern alles besser wußte. "Das geht, das läuft, Du brauchst nicht..." tja, da habe ich mich wohl getäuscht. Nach dem Pass noch eine Abfahrt, dieses Mal werde ich auch nicht mehr so oft kassiert.
In T2 ab in die Schuhe und los. Die Strecke führt zunächst in Richtung Davosersee, rundherum und zurück, dann da capo und zum Schluss noch zwei kürzere Runden. Marco macht mich heiß: "Du bist AK3. Der da vor Dir (400 m) ist auf 2. Der erste ist 8 min weg." Na super, wenn das so ist habe ich Zeit für einen kurzen Plausch und bitte Marco, mir bis zur nächsten Passage in einer Stunde alles über HSV-Heidenheim zu recherchieren. Dann laufe ich los. Zunächst mal auf Asphalt usw. zum See, dort geht es auf gewalzten und losen Wegen um den See. Viel ist auch geschottert, was bedeutet, dass die wasserdurchlässigen Wettkampfschuhe eigentlich nicht erste Wahl sind. Na ja, ist eh zu spät. Und auch hier habe ich etwas unterschätzt: es gibt nicht nur wenig Sauerstoff, nein, es gibt auch viele Höhenmeter, die reichlich kosten. Nicht nur rund um den See, nein auch in der Stadt. Es gibt sogar einen kurvigen Höhenweg, der den Puls in nie gekannte Bereiche treibt. Wow. Und top Motivation: Marco berichtet, das PML das Spiel mit einem Hattrick gedreht hat und dass mir nur noch 2 min zur AK-Führung fehlen. Das dürfte klappen, kein Stress, was soll passieren? Defensiv laufe ich das Rennen nach Hause, freue mich über die Berge, den See, das schöne Wetter, die Architektur und, und, und. Sehr unterhaltsam. Nach nicht so tollen 6:17 h bin ich im Ziel und gewinne die AK. Tja, das erfüllt mich jetzt nicht mit unbändigem Stolz, aber es ist nicht meine Schuld, dass so wenige gemeldet haben und dass die anderen in der AK nicht mehr drauf hatten. Gefreut habe ich mich trotzdem. Später bei der Siegerehrung im Hard Rock Hotel Davos lerne ich auch noch Zibi Szkifcik kennen. Er fragt, wieso ausgerechnet ein Hamburger hier ist und dann auch noch gewinnt. Ich erzähle ihm eine schöne Geschichte, die Ihr auch kennt, falls Ihr hier schon länger dabei seid. Auf dem Podium in der Chapel (cooler Raum im Hotel, wie eine Kirche halt, extrem hoch, eine Kanzel, Bleiverglasungen, eine Orgel usw.) erhalte ich einen Holzpokal und einen Davoser Mutschli, einen kleinen Käse, den ich bedauerlicherweise bei Marco im Kühlschrank vergesse. Wow, seit Jahren bin ich nicht mehr oben gewesen, na ja, wenn beim Dorflauf der Sieg für ne 40 wegging und ich gut drauf war... Schwer war's nicht, aber was soll's? Zusammengefaßt ist es so, dass Challenge Davos ein Top Rennen ist, wenn Ihr auf "Ich und die Aufgabe" steht. Ich kann mich nur an einen Moment in meiner Hobbysportkarriere erinnern, der so toll war, wie das zweite Mal die Passhöhe Flüela zu erreichen und das war, als ich beim 1. Red Bull Tri Islands gerade noch so das Ticket für das Speedboot nach Sylt geschafft habe. Saugeil, mein erster Alpenpass. Davos ansich ist etwas mühsam zu erreichen, Flieger ZH und dann die Bahn bzw. mit einem Auto. Ohne Übernachtung geht es, trotz Start um 11 h, eigentlich nicht, das wäre schön sehr anstrengend auch von Zürich aus. So kostet es dann etwas Geld, vor allem in der Summe, Reisen, Hotel, Restaurants, Startgeld usw. Aber es ist eben eine Marken-MD, die ist nicht umsonst. Von einheimischer Bevölkerung und regulären Touristen wird das Rennen praktisch überhaupt nicht wahrgenommen. Finden sich am Start noch ein paar Fans so kann man getrost davon ausgehen, dass es sich um direkte Angehörige und Betreuer einzelner Athleten handelt. Auf der Radstrecke ist sowieso kein Mensch und beim Laufen ist es auch dünn, höchstens ganz vorn muss es ein paar gegeben haben. Aber veranstalterseits bemühte man sich, ein DJ, ein wenig Messe sowie side events, die das ganze mit der OD, der Flüelachallenge (hier startete auch Zibi) und "Ride the Alps" zum Davos Triathlon Festival machen. Nicht hoch genug loben kann ich nochmals die traumhafte Betreuung durch Marco und seine Partnerin, sie nahmen auch meine Frau bestens unter ihre Fittiche, so dass ich von der Seite auch keine Probleme wegen des Sportfimmels hatte. Super, hinten heraus gab es noch ein Sightseeing sowie ein paar Geschäfte aus unserer Branche, das muss man einfach mitnehmen, davon wird man nicht dümmer. Als Blogger habe ich nun den 7. Sportfred abgeschlossen, vier kamen ins Ziel, drei leider nicht. Mit dem Siegtreffer könnte also gut der Schlußpfiff ertönen. Neben narzisstischen Motiven war mein Antrieb immer Aufmerksamkeit für meine Abteilung im Großverein, eben einfach die Aussage zu transportieren, dass der HSV nun auch eine Triathlonabteilung hat. Ich bin der Ansicht, dass das in Deutschland nun jeder weiß, den das interessiert und darüberhinaus auch noch einige mehr. Meine eigene Hobbysportkarriere ist ein wenig auserzählt, neue Impulse kann ich kaum setzen, die Verjüngung der Abteilung muss woanders her kommen, vor allem inhaltlich. Ich selber werde na klar weiter Sport treiben, auch auf anspruchsvollem Niveau (wenn denn das hier geschilderte dafür reicht). Zu erzählen habe ich aber nix mehr, fürchte ich. Kommentieren? Na klar, immer gern. Ein neues sportliches Ziel? Sehr wahrscheinlich. Noch ein Blog? Eher nicht. Ich danke Euch fürs Interesse und alle Anteilnahme! |
Lieber Jan,
danke, Du schreibst einfach so schön :Blumen: . Bitte schreibe weiterhin über irgendwas. Blog, was Du willst, ich lese es auf jeden Fall, weil es einfach Spaß macht, Deine Sachen zu lesen. Und untersteh Dich, mich jetzt wieder per PN zu fragen, ob ich eine Sinnkrise habe ... NEIN, habe ich nicht! Grüße in den Norden Pantone |
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Titel ist egal. Würfle notfalls Buchstaben. Und irgendwelche schrägen Aktionen fallen dir sicherlich ein... ;) |
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Nu lass erstmal die Erythrocyten nachwachsen, Sauerstoffsättigung wieder bei 100% und realisiere dann, dass kein Blog keine Lösung ist, Jan. Es gibt noch so viele schöne Aufgaben, über die Du für die Raute im Herzen schreiben kannst und solltest.
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Grandios!
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Jan, ich mag deine zurückhaltende und eher demütige Art. :)
Andere würden ihren Sieg mit der Eroberung Roms vergleichen, du aber siehst es als Glücksfall an. Ich denke, irgendwo dazwischen liegt die Wahrheit. Klar waren nur vier Starter, aber du hast sie alle auf der Strecke stehen lassen, und zwar mit mindestens 11 Minuten Differenz! Die hatten keinen Defekt, keinen Zwischenfall, und du kein Doping. Dass sich nur vier Athleten angemeldet haben zeigt auch wie anspruchsvoll der Wettkampf ist, so wie du ihn auch erlebt hast. Zuerst muss man das Rennen ins Ziel bringen. Dies im vorderen Viertel ist allemal eine sauber-geile Leistung. Und wenn das dann mit dem obersten Podestplatz ausgeht, dann ist das so! Chapeau! :Cheese: Und von wegen "keinen Blog mehr". Bitte nicht auf dem 4:3 ausruhen. Da liegt noch mindestens ein 5:3 drin. Du hast ja gesagt, dass fast etwas zu wenig Serpentinen am Flüela vorhanden sind.... Hier hätte ich was für dich: http://www.alpetriathlon.com/en/long_distance.html |
Hut ab vor deiner Leistung. Toller Bericht.
Und bitte, bitte schreib weiter. Tschau |
Freunde und Fans von Jan
habt Ihr nicht Jans äusserst interessierte Kommentare und Nachfragen in dem ein oder anderen Thread unter Wettkämpfe gelesen?:confused: Ich denke Maros Tip mit Alpe D´Huez ist schon recht heiss aber auch der Austria Extreme hat sehr interessierte Nachfragen bei Jan hervorgebracht. ;) Die 17h von Lidl klingen schon erschreckend, aber vielleicht reicht das als Anreiz für Jan, mal wieder an einem schönen Januar-Sonntagmorgen über den Köhlbrand zu radeln. Vielleicht überlegen wir uns ein "Everesting" (oder wie sinnloses rauf- und runterfahren immer der selben kleinen Anhöhe heute so heisst) au der Köhlbrandbrücke als Vorbereitung für????:Huhu: Ich glaub da lässt sich schon was machen :Blumen: Die jüngere Generation würde sagen stay tuned :cool: und meine Jungs sagen: Man bist Du peinlich Alter!:Lachanfall: |
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bezüglich dem Triathlon mit den 21 Kehren, wo man sich seit dem 15.09.2018 anmelden kann...:cool: Siehe gestriges "Erinnerungs-Posting" für Jan im Alpe d`Huez-Thread.:) Viele Grüße Hippoman :cool: PS. Bis nächste Woche in Marina di Campo! :) |
Hey Jan,
1A Bericht, ich habe mich oft selbst darin wieder gefunden. Ich fand vor allem die Laufstrecke deutlich härter als vorab erwartet (vor dem Schwimmen und Radfahren hatte ich von vorne herein einen großen Respekt). Die Höhe ist wohl ein maßgeblicher Faktor. Deshalb finde ich, kann man die absolute Endzeit nicht wirklich einordnen. Das Rennen ist ehrlich und wenn jemand seine AK gewinnt, dann war er der Schnellste im Ziel. Da gibt´s nichts zu relativieren. War cool, Dich kurz kennen gelernt zu haben. Gruß Sven |
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Alpe d´Huez ist so easy, daß Emma Pooley zwei wochen nach Ihrem Sieg dort 2015 auch noch Embrun gewinnen konnte. Das fordert den Jazzer Jan doch gar nicht mehr richtig! |
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Das wäre der absolute Hammer gewesen, da ja am 30.09.18 das Derby stattfindet. Ich denke , dass bei der jetzigen Form unserer Kicker,am 30.09 nur Jan was zum Feiern hat... Hippoman :cool: |
Ich danke Euch allen für die Glückwünsche, ein paar Anmerkungen:
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