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Ich glaube ich wurde vorhin von ZWIFT beleidigt.;)
Nach dem Einfahren kommt so ein kleiner Sprint, und dann zeigt mir Zwift eine rosafarbenes Symbol STEAMROLLER ??:Gruebeln: Was heisst dass nun wieder? Ich sei eine Dampfwalze, oder was hat es zu bedeuten... Und das, wo ich mein Gewicht ehrlicherweise gerade auf 107kg korrigiert hatte. |
Die letzten 2-3 Wochen sind für mich im Training gut verlaufen, immer zwischen 11:30 und 13:00 Stunden, mit 280-310km auf dem Rad. Allerdings komme ich langsam in einen Bereich, wo es mir zunehmend schwer fällt.
Einerseits wird es schwer mit dem Cyclocrosser (Kettenblätter 38/46) die vom 2Peak-Trainingsplan vorgegebenen Intensitäten zu erfüllen. Wenn es darum geht, über 137HF zu fahren, bin ich auf dem großen Kettenblatt und auf dem 2./3. kleinsten Ritzel der Kassette und fahre so mit 35-43km/h durch die Gegend. An jeder Ampel sinkt dann wieder die HF enorm, weil ich halt warten muss. Andererseits beginnt morgen die Regenerationswoche, und es stehen nur Trainings ohne Intervalle an, aber mit 129er HF, in der Reg. ??:confused: Wie soll ich das schaffen? Im Grunde aber egal, weil die nächsten Wochen ohnehin anders verlaufen, als üblich. Mittwoch geht´s in die Reha-Klinik zur Nachsorge. Sport und Bewegung spielen dort auch eine Rolle, aber nicht so wie im Trainingsplan. Das FOCUS Mares kommt mit, und sei es nur für die abendliche Runde an der Müritz. Ich hoffe ja, dass ich alle 2 Tage einen Nachmittag mit Radtraining in den Reha-Plan aufnehmen kann. Am Wochenende habe ich jeweils eine lange Einheit im Visier: einmal um die komplette Müritz, also 82km, 3,5 bis 4 Std. je nach Streckenzustand. Achja, das Gewicht pendelt weiter um 106,3kg. Und letzte Woche konnte ich auf der Rolle noch meine aktuelle max.HF ermitteln: 174, also um 6 Schläge höher als zuletzt ermittelt. Die HF-Trainingsbereiche habe ich danach aktualisiert. Und nach der Reha wird das Rennrad aus der Rolle im Keller an die Luft geholt. :Cheese: |
Hi fras13,
viel Erfolg in der Reha und weiter so mit dem Sport und dem Abnehmen, liest sich sehr gut! Viele Grüße J. |
Hallo J.,
ich danke Dir. Die Reha ist für mich eine Nachsorge, ich bin ja schon wieder fit nach der OP im letzten Jahr. Beim Sport bin ich hier der Einäugige unter den Blinden. Schön ist es, nach Monaten mal wieder ein Sportstudio von innen zu sehen, die Geräte nutzen zu können. Derzeit fahre ich jeden Abend nach dem frühen Abendessen noch eine Runde. Seit Mittwoch bin ich schon 195km gefahren und die erste Woche ist ja noch nicht vorbei ... Das Abnehmen funktioniert gerade richtig gut, wohl auch wegen der seit langer Zeit anhaltenden Kontinuität im sportlichen Training. Ich bin letzten Mittwoch mit 106,0kg zu Hause losgefahren. Die elektronische Waage in der Klinik zeigte am ersten Morgen 105,2kg an und heute früh waren es nur noch 104,8kg. :liebe053: Seit langer Zeit mal wieder unter 105kg. :Cheese: |
Meine Reha geht heute zu Ende und es ist noch etwas Zeit bis ich hier losdüse nach Hause.
3 Wochen Gesundheitssport, spezielle Physiotherapie und viel Bewegung liegen hinter mir. Die Ergebnisse sind gut, und ein Übungseffekt der Reha wird sich in den nächsten Wochen noch einstellen. Die onkourologische Therapie wird hier so umfangreich trainiert, dass es oft später weitere Fortschritte gibt, wenn man zu Hause nur noch die Übungen /Gymnastik trainiert. Zum Training: Ich war auch hier weiter fleißig... In 3 Wochen habe ich 36 Std. trainiert. Insgesamt war ich 11* Laufen, wenn auch meist nur kurze Strecken bis 5km. Meinen geliebten Cyclocrosser bin ich an 15 Tagen auf 630km gefahren. Ich kenne die Gegend hier schon recht gut:Huhu:. Das schlechte Wetter mit heftigen Windböen und Regen am letzten Sonntag hat mich allerdings davon abgehalten, die Müritz ein 2. Mal zu umrunden. Die erste Tour rund um die Müritz führte mich durch den Nationalpark, 82km Sandwege bei Regenwetter - was für ein Spaß. Ein 2. Mal wollte ich nur auf Asphalt um die Müritz düsen, gut, es sollte wohl nicht sein. Achja, das Kraft@Studio habe ich auch wieder besucht, obwohl mich das Laufband mehr interessierte. An den Geräten hatte ich so meine Mühe mit den Gewichten. Zu Hause war ich seit Monaten nicht mehr im Studio, weil dieses geschlossen hatte. In Berlin sind sie aber wieder geöffnet ... Mein Gewicht konnte ich gut halten. Heute waren es mit 105,4 kg immer noch weniger als zuletzt zu Hause. Aber dass muss sich ja erst noch beweisen, wenn ich zu Hause die gewohnte Waage wieder nutzen kann ...hihi:Cheese: |
:Blumen: :Blumen: :Blumen: Super Frank...weiter so :Blumen: :Blumen: :Blumen:
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Moin in die Runde...
Viel gibt es nicht zu berichten. Ich habe Urlaub, leider ist keine Reise möglich. Auch der Tagestourismus nach Mecklenburg, an die Ostsee fällt leider immer noch aus. Und hier um Berlin herum sind es eigentlich täglich trockene 30-32°C im Schatten. Den gibt´s hier aber nur weiter draußen. Ich habe in den letzten Wochen das Training mehr in die Morgenstunden verlegt und anschließend auf der Terrasse gefrühstückt. Es ist morgens erfrischend kühl auf dem Rad. Das Training selbst plätschert eher etwas dahin, die letzten 3 Wochen habe ich jeweils nur 7-7,5 Std. trainiert, also sehr mäßig. Dennoch halte ich das Gewicht, bzw. konnte es weiter langsam senken - 104,8kg heute. Noch eine Woche geht das so, nächsten Montag winkt dann wieder das Büro...:Huhu: |
Hi,
ich muss mal etwas loswerden. Das Abnehmen klappt in diesem Jahr eigentlich recht gut, Freunde und Bekannte, selbst Kollegen die mich fast täglich sehen, sagen mir das ich sichtbar abgenommen hätte. Soweit, so gut... Sonntag habe ich mich mit einer Gruppe Radsportlern zum gemütlichen Radeln getroffen, 73km durch das Havelland, 25-27km/h. Am Ende waren es 3 Std. lockeres Fahren. Dort wurden dann auch Videos von der Gruppe gemacht. Die wenigsten Sportler*innen waren schlank und topfit, eher schon lange auf dem Rad unterwegs und doch mit Bauch. Abends habe ich mir das Video angesehen, und mich hat es fast umgehauen, so viel dicker sehe ich auf dem Rad aus im Vergleich zu den anderen Radsportlern... :Gruebeln: Oh je, das war hart... Welch ein Unterschied in der Wahrnehmung. Zu Hause vor dem Spiegel sehe ich seitlich am Bauch die eingefallenen Bereiche, wo ich deutlich weniger habe als früher. Auf dem Rad bin ich einfach nur massig fett und rund... Aber die Tour hat mir keine Probleme bereitet. Ich konnte gut mithalten. Und als die Jungs mal vorne weggefahren sind, war ich dabei. Kein Problem...:Cheese: :Huhu: So, das wars für heute. (Bitte kein Mitleid! Das wird schon, dauert nur etwas.) |
Hi Frank,
mir geht es auch immer so :Lachen2: Ich denke mir dann einfach: Besser fett und fit, als schlank und schlapp :dresche Unsere Masse hat auch einen Vorteil bei flachen Zeitfahren...es darf nur kein Berg kommen:Lachanfall: |
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Mach dir mal keinen kopf, alles Tutti!! |
Hihi,
Ulles Bäuchlein habe ich auch gesehen. Aber das ist kein Vergleich. Gerade wollte ich das FB-Video hier verlinken. Geht aber zum Glück nicht, da in einer geschlossenen Gruppe hochgeladen. Da muss ich wohl doch wieder mit dem Rad ins Büro. Das kam nach dem Urlaub und plötzlichen Ende des Sommers echt zu kurz. Den Bauchumfang habe ich heute morgen kontrolliert, das Ergebnis stimmt noch, ist nicht mehr geworden.:Lachanfall: |
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Eine gefühlte Ewigkeit später mal wieder etwas von mir.
Nicht viel, nur soviel, dass ich mich freue, in dieser Woche wieder mehr trainiert zu haben. 10:05 Std. Radfahren, davon 2* ins Büro:) Morgen geht's weiter, eine größere Runde steht an;) |
Der Herbst ist im Anmarsch! Mir fällt es regelmäßig schwer, mich auf die sinkenden Temperaturen einzustellen. Bei knapp 10°C war es heute für die kurze Hose und ohne winddichter Jacke zu kühl...
Aber egal, ich musste nach den 2 Tagen Dauerregen an die Luft, aufs Rennrad. Donnerstag habe ich mir durch ein Missgeschick meine 10 Jahre alten Laufräder demoliert. Die "8" im Hinterrad wäre leicht zu reparieren gewesen, nur gibt es für die alten DT-Swiss RR1850 keinen passenden Freilaufkörper als Ersatz für den alten. :( Also Freitag in die Läden, mein Bike-Shop konnte keine guten Laufräder anbieten, nur komplette Räder aus der Ausstellung. Also zum Zweirad- (Supermarkt) - Stadler. Für Rennräder mit Felgenbremse blieben nur die CITEC 3000 S Aero oder MAVIC Ksyrium Exalith und Yksion Pro - Drahtreifen. ... Ich musste dabei natürlich noch auf mein Gewicht, also ein Systemgewicht von mindestens 120kg achten. Also fiel die Entscheidung auf MAVIC. Das Rad fährt sich nun wie ein neues Bike! :liebe053: So steife Laufräder, und leicht, dass sogar ich es im Antritt merke. :Cheese: In dieser letzten Urlaubswoche bin ich 2x länger gefahren, 92 u. 86km. Insgesamt habe ich 10:45 trainiert, bei 2 Tagen bedingter Pause. Nur das Gewicht will noch nicht so. Es scheint, als hätte das regelmäßige Training der letzten 2 Wochen im Vergleich zur Zeit davor die Muskeln wieder wachsen lassen, was sich auf der Waage nicht im Abnehmen widerspiegelt. :-(( Egal, die nächste Woche kann kommen. Der Renner hat wieder Laufräder. Licht ist montiert, ein neues Akku-Rücklicht gab es auch ... Los geht´s!:Huhu: |
Moin,
es wird Zeit hier mal wieder etwas zu schreiben. Nachdem ich im Herbst zwar für meine Verhältnisse gut und regelmäßig trainiert habe, konnte ich ab Mitte November den Verlockungen der Schokolade und darin getauchter Lebkuchen schlecht widerstehen. Die Büroarbeit mit den Kolleginnen und ihren Kaffeerunden sei Dank. ;) Nun ja, also wurde am 31.12. noch einmal ein erhöhtes Gewicht von 108,7kg gemessen. Gute Vorsätze gibt es bei mir nicht (mehr), also weitermachen, am Gewicht arbeiten... Den Januar bin ich oft Rad gefahren. Häufig aber kurze Strecken, auf der Rolle, gern auch in der Mittagspause im Homeoffice. Ab in den Keller, 30-45min. kurbeln, und am Abend dann noch einmal eine Stunde, selten mehr. Neuerdings nutze ich die triszene.de-Meetups von Arne am Wochenende, um hier intensivere Trainings in der Gruppe zu fahren. Ich habe mich nur für Gruppe 3 angemeldet (2-2,3 W/kg), aber für mich ist das als Einheit meist im anaeroben Bereich, teilweise auch im Entwicklungsbereich. Heute geht nun der Januar zu Ende, noch ein Meetup und vielleicht noch ein paar Kilometer hintendran. Damit habe ich im Durchschnitt pro Woche ca. 9 Stunden trainiert. Durch die Meetups am Wochenende fehlen mir aber die längeren Einheiten. Aber draußen bei -9°C macht es eh gerade keinen Spaß. Die Waage zeigt seit Tagen nur noch 106,9kg. Es geht also voran, abwärts.:Cheese: Im Training konnte ich mich verbessern. Mein mit GARMIN gemessener/ berechneter VO2max. ist seit Herbst von 41 auf 44/43 gestiegen. Allerdings konnte ich meinen FTP-Wert in den Leistungstests (alle 6 Wochen) gestern nicht verbessern. Statt 255 habe ich 256 erreicht. Gefahren bin ich wieder den ZWIFT FTP-Test (shorter), also die kurze 45min.-Variante). Bis zum Ende zeigte ZWIFT mir eine Leistungs-AVG von 276 Watt über die 20min. Testzeit an, dann macht es Pling, der Test ist zu Ende und heraus kommt: nur 256 :-(( :o ... Wie geht ihr eigentlich mit den unterschiedlichen Daten von Zwift und Garmin um? Grundsätzlich wird in Zwift eine höhere Geschwindigkeit angezeigt, damit sind die gefahrenen Strecken meist länger, außer ich fahre einen KOM, dann dreht sich das um. Den Smarttrainer (Tacx FLUX S) kalibriere ich immer über Zwift. Sollte ich diesen auch mit der Garmin kalibrieren? Auch der FTP-Wert der gestrigen Einheit wird bei Garmin mit 269,20 Watt angegeben. Mein bisher höchster Wert jemals gefahren. Irgendwie komisch ist das schon. Für unseren FTP-Vergleich im Forum will ich immer den gleichen Wert, also den von Zwift im Test errechneten Wert angeben. Aktuell steht noch der Umbau meines Rennrades an, ein Powermeter soll montiert werden, mit neuem Innenlager. Aber da muss ich noch etwas warten, bis es lieferbar ist. Ich hoffe, dass mich das auch im Sommer motiviert, mehr zu trainieren als nur Rad zu fahren. :liebe053: :Huhu: |
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Ich tracke auf Garmin eh nix mehr, weil ich die App so viel schlechter finde als Strava. |
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Gemeint war eher das hier: Zitat:
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Meine GARMIN Fenix 6XPro möchte beim Start des Indoor-Trainings den Leistungsmesser kalibrieren. Wenn ich dies bestätigt, läuft ein Kreis auf der Uhr, meldet dann aber Fehler: -1 / Kalibrierung fehlgeschlagen.
In der Anleitung zur Fenix 6X finde ich keinen Hinweis auf diese Funktion. ... |
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@Bunte Socke: wie funktioniert denn diese Kalibrierung bei Garmin?
Mir wird sie immer angeboten, bevor ich ein Training beginne. Der Trainer ist dann noch kalt. Tacx schreibt eigentlich, dass man ihn 10 min. vorher warm fahren sollte. Und die Kalibrierung läuft ohne, dass ich eingeklickt bin, ohne pedalieren?? |
Hmmmm... ich habe das Wattmessteil noch nicht lange... meine Uhr (FR945 oder so) fragt mich dann beim Starten, ob ich kalibrieren möchte. Wenn ich das „bejahe“, geht das ohne Pedalieren und uneingeklickt. ... erst warmfahren!? Ich weiß nicht, ob ich die Anleitung bis dahin gelesen habe, es scheint aber auch so zu funktionieren :Blumen:
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Ich danke dir. Das probiere ich gleich mal aus, also morgen ...:Blumen:
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Ich schreibe mal am besten hier hinein, um nicht noch einen Wattmess-Thread zu eröffnen.
Mich treibt gerade um, wie ihr das in der Praxis mit den Wattvorgaben haltet? Ich habe einen Trainingsplan, der mit vorgibt, welche Leistung ich in den Einheiten treten sollte. Alle 6 Wochen gibt es einen Leistungstest (nach dem Einfahren - 20 min. volle Belastung, um den FTP zu ermitteln). Im Winter auf dem Smarttrainer ist es kein Problem - FTP-Test über ZWIFT auswählen, einmal ausbelasten, fertig. Aber jetzt, wo ich draußen fahre, passen die Leistungsvorgaben nicht zum Terrain, in dem ich mich gerade befinde. Montag habe ich den Test noch gut auf der verlängerten Hausrunde absolvieren können. Aber es war ein Kampf, jede Ampel stört, und vor allem wenn es mal nicht leicht ansteigt sondern abfallendes Gelände gibt und ich aufgrund der Schwerkraft fast von alleine rolle :Cheese: , wird es schwer, im Bereich der Vorgaben zu bleiben. Für diesen immer wieder anstehenden Leistungstest habe ich mich nun an die alte Zeit in meinem Sportverein (A3K-Berlin)erinnert. Dort hatte man sich eine flache Runde ausgesucht, die man einfach immer nur rechts herum fahren musste, ohne Ampel, weit draußen aus der Großstadt. Es sind gute 15km ab Spreeau zu fahren. Gut, das kann ich für den Test alle paar Wochen mal fahren. Aber im täglichen Training, meist auf dem Rückweg aus dem Büro, fällt es mir schwer, die 3-min.-Intervalle einzuhalten. Gestern bin ich mit Baustelle, Ampeln, Warten beim Abbiegen so unsauber in den Bereichen gefahren, dass die Auswertung keine Intervalle erkannt hat. Sucht ihr euch für die intensive Woche extra Strecken heraus, wo man vom Verkehr ungestört bleibt? Hier im Norden Berlins ist das für mich schwer. Ich muss immer 1-2 Bundesstraßen kreuzen, und auch dann ist der Verkehr, gerade am Nachmittag so dicht. :-(( |
Hi Frank,
von diesen Problemen kann ich ein Lied singen. Kenn ich zu gut. Daher mache ich Qualitätseinheiten (kürzere Intervalle) nur noch auf der Rolle. Ich sehe auch ein Sicherheitsrisiko bei harten Intervallen im Straßenverkehr. Wenn ich mal den Tunnelblick habe, habe ich genug mit mir zu tun und kann nicht noch für die anderen Verkehrsteilnehmer mitdenken. Sorry, aber hilfreiche Tipps, außer ab auf die Rolle, kann ich dir nicht geben :Blumen: |
Ja, wie du es beschreibst.
Montag wollte ich einen guten Test abliefern und schon beim Einfahren kommt so ein Transporter aus der Ausfahrt gefährlich weit auf den Radweg vorgefahren ... Es war anstrengend, so schnell zu fahren, immer den Tacho / die Wattanzeige im Blick. Nur leider habe ich Ende März den FLUX im Keller abgebaut, müsste dort aktuell auch den Cyclocrosser einspannen, um nicht ständig das Rennrad dafür umzubauen ... wieder die Bequemlichkeit, ich weiß.:Cheese: Stimmt, für einen Test im Monat kann ich sogar ohne ZWIFT-Abo auf der Plattform fahren. |
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Beim Spreeau geht der Rundkurs vom Erkner Triathlon lang.
Da war ich am Sonntag und musste auf der 28,53km Runde glaube ich vier , fünfmal bremsen. Ich brauche da 45 Minuten für aktuell. Ob 20 min Maximaltests sein müssen weiss ich nicht. Vielleicht geht ja auch was submaximales um seinen Trainingsfortschritt zu dokumentieren. Dann ist es nicht so schlimm wenn es von außen nicht 100% ig beeinflussbar ist. Ich weiss nicht, ob Ampeln oder Vorfahrtsstrassen bei 30/30 Trainingseinheiten nicht sogar von Vorteil sind. Kannste beim Anfahren ja ordentlich drücken und bis zur nächsten Ampel oder Strasse dann austrudeln . Mache ich jedenfalls in Berlin ( bis auf das Austrudeln ) so. Der Vorteil vom Training in Berlin ist eine solide Technikgrundlage und Radbeherrschung durch häufige Ausweichmanöver , Bremsmanöver und Rundumblicke zur Beobachtung. Rolle ist gelegentlich natürlich auch super entspannend, ich muss ja auch bei Netflix auf dem Laufenden bleiben :) |
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Jup, ich weiß, dass man bei ZWIFT bis 25km je Monat frei hat und die gerade lfd. Einheit noch "zu Ende" fahren kann :Cheese: Dafür muss der TACX aber erst wieder rausgekramt werden.
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Intervall Training einfach so in eine Ausfahrt oder auf dem Arbeit Weg zu integrieren ist je nach Region etwas schwierig
Eine Abschnitt immer hin und her fahren ist viel einfacher und genauer :Huhu: Je längere der Intervall desto schwierig ist die geeignete abschnitt zu finden |
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Heute bin ich eine größere Runde als am MOntag gefahren und dachte beim Blick auf den Tacho, das es besser passt. In Garmin kann ich die Intervalle zeigen.
Aber meine Auswertung zeigt mir 2x nur kurze, hohe Intervalle (sollten 3 Min. sein), ein tiefes und ein mittleres Intervall. Ziel also nicht erfüllt. Es ist nicht so einfach, aber die Strecke passte heute schon viel besser. :Huhu: |
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Moin,
nachdem ich hier Montag im Sitzpositions-Thread die Fotos von mir auf dem Rennrad zeigte, wurde mir wieder mal bewusst, wie ich auf andere Radfahrer wirken muss. Kein Wunder, dass ich so selten von den ganzen Hipstern in Berlin gegrüßt werde. :Lachanfall: Also war klar, es muss wieder vorangehen. Zum Ende des Winterpokals hatte ich mir gesagt, ab sofort kommt das Rennrad draußen zum Einsatz. Dann war es den April sehr kühl und hat mich weniger fahren lassen - das Ergebnis zeigte sich mit andauerndem Homeoffice auch sofort wiede rauf der Waage. Die Erfolge des Winters waren schnell. weg. Seit ein paar Wochen fahre ich nun, auch motiviert vom Wattmesser am Bike, regelmäßig und wieder mehr als im Frühjahr. Die letzten Wochen waren es wieder so um die 9 Std. / Woche auf dem Rad. Gestern Abend habe ich beim anstehenden Intervalltraining daran gedacht, dass mir empfohlen wurde, Intervalle auf ruhiger Strecke hin u. zurück zu fahren. Und ja, ich habe eine kaum befahrene Stichstraße (zum BGS) vor der Haustür. Bis dorthin einfahren und auf geht´s. Hin leicht ansteigend, zurück ausrollen, mit kaum Verkehr: Ich finde das hat schon gut geklappt. :Huhu: und weiter gehts mit dem Training. Seit Anfang der Woche achte ich wieder auf meine Ernährung, so dass ich Freitag bei der Abnehm-Truppe auch wieder mal eine Zahl eintragen konnte. ;) |
Weiter so Frank :Blumen:
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Heute gibts mal wieder ein Foto: der Fitnessbericht von Garmin:
Ihr seht, wie ich wieder regelmäßiger trainieren konnte. Die letzten 2 Regentage waren so nass, dass ich sogar meine Rolle wieder im Keller aufgebaut habe und auf Zwift unterwegs war. :Huhu: |
Sieht doch gut aus :Blumen:
Ich habe es irgendwie geschafft alle Radeinheiten draussen zu fahren, auch wenn es oft spannend war wegen Gewitter. Ein paar mal habe ich mich nicht weiter wie 20km raus getraut und bin einfach Schleifen und Hügel rauf und runter gefahren. Nass geworden bin ich aber kaum :Cheese: |
Gestern stand mal wieder ein Leistungstest - FTP-Test - auf dem Trainingsplan,
wie alle 6 Wochen. Ich bin den Test auf ZWIFT gefahren: 271 W. Das beste Ergebnis (278) vom letzten Leistungstest konnte ich nicht verbessern. Allerdings ist es ein anderes Setup: im Sommer fahre ich das Rennrad mit Powermeter (letzter Test) auf der Straße. Gestern bin ich mit dem Cyclocrosser u. FLUX auf ZWIFT gefahren. Durch die unterschiedliche Übersetzung und natürlich nicht komplett gleiche Geometrie der Räder sind Unterschiede normal. Der Leistungstest ist immer der Start in eine intensive Trainingswoche. Und ich hoffe, dass ich es diesmal schaffe, mehr Intervalle zu fahren und alle Trainings zeitlich umzusetzen. Von nichts kommt nichts. Gestern bin ich im 20min- Testabschnitt auf ein größeres Ritzel gewechselt, um mit mehr Cadenz die Leistung zu halten. Und siehe da, das hat ganz gut geklappt. Wobei ich am Ende ja immer ziemlich fertig bin. Heute fühle ich mich wieder ganz gut, kein Muskelkater, so als ob noch mehr gegangen wäre ...:dresche |
kurzer Wochenbericht von mir:
ich hatte diese Woche eine intensive Woche im Trainingsplan stehen, also bin ich 4x auf Zwift gefahren, je 4-5 Intervalle / 3min. / 305W. Ich habe gemerkt, dass ich die hohe Leistung im Intervall mit großem Kettenblatt (46, weil Crosser im FLUX aufgebaut ist) und 15er/ 16er Ritzel besser klappt als mit 12er od. 13er und festen Beinen. Die Trittfrequenz ging hoch, und die gefahrene Power auch. Das konnte ich so viel besser halten. Aber natürlich kam die Ermüdung hinzu, die Intervalle konnte ich eigentlich nie bis zum Ende sauber fahren. Insgesamt bin ich nur 109km gefahren, Do. und Sa. trainingsfrei, weil keine Zeit... Die Waage zeigt auch in die richtige Richtung.:) Was gibt es sonst Neues? Ich bin bei Strava angemeldet, und habe Dienstag ein Date mit dem "Radelkader Panke", eine Gruppenausfahrt im Norden Berlins, also fast vor meiner Haustür. :Cheese: also auf geht´s |
kurze Frage, die in meinem Kopf herumgeistert... :Cheese:
Gestern war ich Radladen, ein Rücklicht mit Bremslichtfunktion kaufen. Dort stehen tatsächlich noch ein paar neue Rennräder (ohne Akku). Wenn ich dort jetzt hingehe, kann ich neben einer Beratung zu Größe/Ausstattung auch eine Probefahrt erwarten? Eher nicht, oder?:confused: Ich habe schon lange kein neues Rad mehr gekauft, das letzte Rennrad 2007, und das Tri-Bike von unserem Triduma 2012, welches ich nun schon länger zum Rennrad umgebaut habe. Also Erfahrung habe ich dabei nicht. Bitte nicht über die Frage lachen. |
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