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Viel Spaß und viel Erfolg weiterhin! Gruß, J. |
Irgendwie ist es immer beruhigend, wenn es auch andere gibt, dennen es ähnlich geht, richtig?
Viel Erfolg wünsche ich dir. Und bei der Gelegenheit alles Gute nachträglich! |
Schön, dass Du zufrieden nach haus gekommen bist :Blumen:
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Ich wollte letztens auch den HM in Wels kurz vor der Abfahrt zum Skikurs laufen, aber für mich unmöglich, wenns stresst, dann mag ich erst recht nicht. Gestern das gleiche am Heimweg vom Krankenhaus (Papa :( ) bin ich durch Kremsmünster gefahren und hatte die Laufsachen mit, um vielleicht doch spontan den Marktlauf (genauer 10er) zu rennen. Aber es ging einfach nicht. Hatte einfach keine Lust. Dort wärst Du übrigens 13er geworden, trotzdem die beiden stärksten Österreicher, Weidlinger (30:09) und Pflügl (30:13) am Start waren. Gibt aber dort wohl kaum was zu gewinnen, deswegen keine Kenianer oder gar Deutsche am Start :Lachanfall: Nik |
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Ich hoffe, mit deinem Papa ist nichts richtig wildes. Krankenhaus und Papa ist immer 'ne Scheißkombi. Meiner war nun auch lange Zeit wegen div. Darmkrebsgeschichten immer wieder dort. Es gibt schönere Tage. Da könnte ich dann auch nicht richtig laufen. Zu meinem eventuellen Lauf. Nun die Prüfung ist mir schon wichtiger, keine Sorge. Ich kann mir nur nicht vorstellen, dass da tatsächlich so ewig dauert, kann ja auch sein, dass ich mittags schon dran bin. So könnte ich auf jeden Fall, wenn ich möchte und die 13 EUR, wenn die in den Wind geschossen sind, die betrachte ich dann einfach mal als Förderung der regionalen Kultur. :Cheese: |
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Den Artikel vom Reitmayr hab ich gefunden und gelesen. Ich kenn mich in der Szene zu wenig aus, um da profund mit zu reden. Aber es fällt halt auf, wenn die Tschechen die MTB-Rennen und die Afrikaner die Läufe der Region abräumen und für die Lokals nichts übrigbleibt. Geht ja meinetwegen gar nicht um die paar Nätsch. Einfach mal gewinnen. Andrerseits, wenn ich mir die Läufe in der Umgebung anschaue, jo mei, dann gewinnt halt der Weidlinger, als "weißer Kenianer". Nik |
Nicht schön, nicht schön.
PN |
Wir haben ja neulich schon diskutiert, dass ich eher der Trainingsplan-Übererfüller bin. Da ich mich zusätzlich gerne mit Dingen beschäftige, die etwas weiter in der Zukunft liegen als der heutige Tag, habe ich da noch darüber nachgedacht und überlegt, wie ich etwas rausnehmen kann und damit vielleicht auch Überlastung gepaart mit Anfälligkeit für Erkältungen etc. reduziere.
Meine aktuelle Überlegung für die diesjährige Marathonplanung gehen nun dahin, dass ich meine Trainingsplanvorgabe etwas abändern werde: Die Grundstruktur war ja immer Mo: lang und hart Di: normal Mi: lange Intervalle Do: easy Fr: normal Sa: lang und noch länger So: easy Ich habe mir nun überlegt, dass ich den Freitag komplett trainingsfrei mache. Wir gehen freitags immer direkt in die Sauna und mit div. anderen Erledigungen war das immer ein ziemlicher Stress den Freitagslauf unterzubringen. Ich habe mir nun überlegt, ob ich einen easy-Lauf nun laufe oder nicht, es ist vermutlich nicht wirklich entscheidend. Also switche ich Donnerstag und Freitag. Freitag ist dann frei und Donnerstag etwas anstrengender durch die harte Vorbelastung vom Mittwoch. Den freien Freitag habe ich mir dann also verdient. Außerdem starte ich dann ausgeruht in die lange Einheit. Diese werde ich aber vermutlich im Vergleich zum Vorjahr etwas kürzer gestalten. 2012 habe ich ja immer darauf geschaut, die 40 km wirklich voll zu machen. Dieses Jahr werde ich das etwas anders machen. Meine Standardrunde hat 7,5 km, die kürzere 3,6 km. Ich werde grundsätzlich soviel 7,5er Runden laufen wie es braucht und die 3,6 er Runden für die EBs nutzen. Wenn ich also lang mit 6 km EB hab, werde ich 4*7,5 plus 2*3,6km laufen. Mit Hin- und Rückweg komme ich dann auf 38 km. Letztes Jahr wäre ich dann vorab noch die ganz kleine Runde vorweg gelaufen, damit ich auch ja die 40km vollmache. Das will ich heuer anders machen. Neu wird es also Mo: lang und hart Di: normal Mi: lange Intervalle Do: normal mit Anstiegen Fr: nix Sa: lang und länger So: easy |
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Da ich ein alter Mann u. großer Freund der Regeneration bin :Lachen2: habe ich zwischen Lang hart / langen Intervallen / Langen Lauf immer zwei Tage gelegt. Dadurch springt der lange Lauf zwischen Sa/So u. alle 2 Wochen fällt eine Intensive Einheit weg. Das entspricht dem Schema von Greifs "Heißem Ofen" Vorteil: Höhere Qualität der Schlüsseleinheiten, Insgesamt weniger Müde. Nachteil: weniger Entwicklungseinheiten , wobei wenn man in Wo 4 den HM läuft hat man in dem Schema nur 1 Intervalleinheit weniger ( 8 Wochen gesamt )! Schwerer in den Alltag zu integrieren, weil der lange SA/SO wechselt. Für den Herbstmarathon, sofern ich einen mache, gehen meine Überlegung in folgende Richtung: Erst einen 10er/HM Block mit intensivem Training u. als Abschluss ein HM Dann 6-8 Wochen Marathonspez., d.h. Intensitäten bis max HM Tempo u. möglichst viel FMP. P.S. Wettervorhersage Rotterdam SO 20° u. Wind - Sch... die Wand an! |
Auf wie viele Kilometer kommst du bei dem Plan rund pro Woche?
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Mit den 20 Grad ist schon wild. Richtig hart wird es aber dann, wenn auch noch die Sonne freie Sicht hat. Wind, nun das wird man sehen. Sind die Vorhersagen so so genau?
Frühjahrsmarathon kann so unbarmherzig sein! |
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Mo: 18 - 20 Di: 18 - 20 Mi: 19 - 20 Do: 18 - 20 Fr: 0 Sa: 35 - 40 So. 8 - 15 Summe: 116 - 135 Sollte reichen, oder? Auch Onkel Dude dachte irgendwo ja mal darüber nach, wie entscheidend wirklich die km der km-Sammeltage sind. Ich bin da auch immer wieder unsicher. Letztes Jahr wollte ich immer über 130km/Woche haben, das war irgendwie ein geiles Gefühl für mich, aber ich glaube mittlerweile, dass eine gewisse Basis natürlich schon existenziell ist, aber irgendwann ist der Nutzenzuwachs nicht mehr so groß. Vielleicht wäre es besser gewesen, ich hätte im vergangen Jahr ein Ticken weniger getan und hätte dadurch die Erkältung und Nasennebenhöhlenentzündung vermeiden können. Edit: ich meinte natürlich Lore of Running und nicht born2run, sorry |
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Wie auch immer, ich drück Dir ganz doll die Daumen (beim Schneelaufen im Kaufunger Wald). |
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Rotterdam startet dieses Jahr eine halbe Stunde eher ( 10:30 ) um im Rennen um die Weltbestzeiten bessere Chancen zu haben... ich würd lieber schon um 9:00 loslaufen. Danke für die guten Wünsche Gestern u. heute geht es mir gar nicht gut, hoffe es sind die üblichen Phantomschmerzen oder der Wetterwechsel :confused: Wird schon... :Lachen2: |
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100km im Wochenschnitt für einen sub 2:40h Marathon? Ich glaube - nein - ich bin sicher, das ist deutlich zu wenig. |
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Andere schaffen mit 100km die Woche nicht mal sub3. |
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Lg Nik |
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Einer aus unserem Verein läuft 31er Zeiten mit 4 Tagen Training die Woche :confused: |
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Egal von wem. 100km für <2:40h wirst du bei keinem finden. Nehmen wir als Beispiel den CD vom Greif. Dort kommt man, wenn man jeweils die kleinere Strecke läuft (z.B. bei 15-20km lockerer DL) auf 115km. Hier hab ich sogar das Ein- und Auslaufen bei den harten Sachen weggelassen. Also dann eher 125km. Ausnahmen gibt es bei jeder Sportart, nach oben und nach unten. 10km Bestzeiten erfordern ein völlig anderes Training als das für den Marathon . |
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Zwei Dinge finde ich hier spannend: 1. Dass Du Dir sicher bist dass es zu wenig ist. 2. Dass Du es "deutlich" zu wenig findest. Das wirft natürlich Fragen nach Deinem Erfahrungsschatz auf. Solche Aussagen wird man ja wohl nicht treffen wenn man mal grad so 3 Artikel inner Runnersworld gelesen hat oder in nem Internetforum. Für wieviel Wochen vorher beziehst Du Dich denn auf die Aussage zum Wochenschnitt? |
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Man braucht nicht über 6 Monate Umfänge von 150km aber mit 4 Einheiten in der Woche wird man als mittelmäßig talentierter Läufer keine 2:40 laufen können. Ich denke die vorletzten 8-10 Wochen ist ein Umfang von 110-130km nötig um <2:40 zu schaffen. Immerhin ist für 2:40 eine Pace von 3:48/km nötig. Das ist über die Strecke gesehen eine enorme Belastung, es gilt den Körper langsam an diese heranzuführen. Zitat:
Ich hab keinen Marathon geschafft in 3:48/km, aber in 3:49/km. Zitat:
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Ich finde, dass das alleinige absolvieren eines M´s in 2:40h als Erfahrungsschatz für so pauschale Aussagen irgendwie ganz schön dünn ist. Auch wenn man sich zusätzlich noch ein paar Pläne von Onlineplänen angeschaut hat. Es gibt soviele Verschiedene Ansätze und Erfahrungen, dass ich mit solchen Aussagen sehr vorsichtig wäre. Mit einem Mittel von 130km/Woche (waren es überhaupt soviele?!) bin ich auf jeden Fall wesentlich schneller gelaufen. Weshalb ich mir schon vorstellen kann, dass man 2:40h auch mit weniger Kilometern schaffen kann. Von Carsten Bresser wird z.B. berichtet, dass er zwischen 90 und 100km die Woche läuft. PB im mittleren 2:20er Bereich... |
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Klar kann Haile auch mit 30km in der Woche <2:40h laufen. |
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Heute die Mittagspause für eine Tempowechsellauf genutzt 17*400 in je 1:21 (so ungefähr) macht insgesamt 10km in 37:20min. Muss gleich mal zurückscrollen, wie der letzte war. Edit: Der letzte war 39:06, diesmal also deutlich schneller. Da der Geschwindigkeitszuwachs aus den langsameren Teilstücken kommt, schließe ich, dass die Form wird. Die 37:20 sehen auch sehr schön aus, wenn ich dies im Zusammenhang mit dem 10er vom Samstag sehe. Finde ich auf jeden Fall. :Cheese: |
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Ungeachtet seines Alters, aber wenn Haile die nächste 3 Jahre nur noch 30km/Woche läuft, denke ich wird es selbst für ihn schwierig. |
DL TW?! :-) Wie waren die schnellen, wie die langsamen Abschnitte?
37min gesamt hören sich auf jeden Fall nicht schlecht an! |
DL TW nicht eher TDL TWL. (:confused:) Ist klar, oder? :Cheese:
Also eher Tempodauerlauf-Tempowechsellauf als Dauerlauf-Tempowechsellauf. 400 in 1:21, dann 200 etwas Tempo raus und dann wieder von vorne, bis die 10km voll sind. Wenn ich ein bisschen rumrechne ergibt sich im Schnitt 17*400 = 6.800 im 3:23er Schnitt und die restlichen 3.200 in 14:23, also 4:30er Schnitt. Die langsamen ging bestimmt noch etwas schneller. Aber sie sollen ja auch noch langsamer sein ;). Vielleicht gelingt es mir ja irgendwann die auf 10km WK-Wunschtempo (3:24) minus 20 sec zu ziehen. Aber so war ich schon sehr zufrieden. |
Hört sich gut an finde ich. Ist die Idee dazu von Dir die eigentlich klassischen 400er IVs nicht mit Trabpause sondern so zu machen? Könnte mir vorstellen, dass es ne ziemlich gute Trainingswirkung hat.
Wie würdest du selber das Programm hinsichtlich seiner "härte" beschreiben? |
Ne, muss ich dich enttäuschen, die Idee ist vom Greif.
Hinsichtlich der Härte: ich finde es gewöhnlich nicht so hart, heute war es eher hart, weil ich schon vorher auf Toilette musste. Hart an dieser Einheit ist eigentlich, dass du 17 Intervalle machst, dass dauert halt ein wenig bis du das Gefühl hast voranzukommen. Was ich mir hingegen überlegt habe, ist, bei den normalen Intervallen das Zwischentempo höher zu ziehen. Also ähnlich wie bei DL-TWL. Nächste Woche z.B. habe ich am Montag 3*3000 in 3:25/km auf dem Plan. Das wird mein Testfall sein, ob ich das Zwischentempo auf einen 5er Schnitt hochziehen kann. Wenn das klappt, möchte ich das sukzessiv um 10sec/km steigern. 3.000 in 10:15 ist halt schon so ziemlich zach für mich, da brauche ich eigentlich kein hohes Zwischentempo, aber im Moment kann ich soetwas ja mal testen. Ich möchte mich insgesamt an den Belastungstagen etwas härter belasten und dafür dann an km-Sammeltagen lieber etwas weniger machen. Ich hoffe, dass das für die Belastungsfähigkeit viel bringt. Und darum geht es ja letztlich, ein hohes Tempo möglichst lange auszuhalten, es geht ja nicht darum, möglichst viele km zu sammeln. |
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Ich finde seine Pläne gut, die sind nicht so ein weichgespülter Allwetter Kram, sondern was für echte Kerle. Z.B. |
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