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Korrektur:
Letzter Kontrollpunkt um 6 Uhr morgens. Bad Lobenstein in Thüringen. Aktuelle Prognose 0,7 Grad. ![]() http://www.meteo24.de/wetter/index.p...cid=49X 17762 Ich glaube, da muß Feuerzangenbowle in die Trinkflasche... Übrigens: wer mehr über das Spässchen wissen will, kann sich hier aufschlauen: http://www.audax-randonneure.de/index.php?id=193 TEAM RV FLÈCHE TÜBINGEN |
Zitat:
Aber gutes Gelingen! (Auch wenn mans wahrscheinlich kaum merkt: ich bewundere das! Heut hat mich auf den 20km heim n Hungerast erschlagen und so wie gestern bin ich gefühlt nahezu erfroren. An 400km will ich mit solchen Erfahrungen eigentlich gar nicht denken...) |
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Sodele, zurück von der Wartburg. Tolle Veranstaltung. Und leider wieder zu viele Rekom-Bierchen :Cheese:
Das Team vom RV Fléche Tübingen hat insgesamt ca. 410 Kilometer mit 4.200 Höhenmetern zurückgelegt. Endlich einmal an einem Tag und einer Nacht ganz ohne Regen. Herrlich! Die Strecke führte über das Neckartal, Göppingen und den Hohenstaufen durch das zauberhafte Haselbachtal nach Alfdorf im Welzheimer Wald. Dann bis Schwäbisch Hall durch den Schwäbischen Wald. An Kocher und Jagst entlang bis Rothenburg ob der Tauber. Durch Hohenlohe bis an den Main bei Marktbreit, einem mittelalterlichen Kleinod. Dem Verlauf des Mains folgten wir bis Schweinfurt (km 270), wo erstmal beim Italiener die Kohlenhydrate für die zu erwartende kalte Nacht getankt wurden. Mit gezündetem Turbo flogen wir durch das frühere Zonenrandgebiet bis Meiningen, wo wir unser Nachtlager im Bahnhof aufschlugen. Da die Regeln vorschreiben, daß die Ankunft aller Teilnehmer auf der Wartburg zwischen 8 und 9 Uhr morgens stattfinden muß, hatten wir noch einige Stündchen totzuschlagen. Wir waren einfach zu schnell unterwegs. Außerdem waren es nur noch 3 Grad Lufttemperatur. Nach ein paar Stündchen in Gesellschaft von Nachtschwärmern, die laut Musik hörten und offensichtlich nicht mehr ganz nüchtern waren, machten wir uns auf zur finalen Etappe nach Eisenach. Auf den letzten 25 Kilometern warteten nochmals 500 Höhenmeter und der brachiale Kopfsteinpflaster-Anstieg zur Burg auf uns. Mancher Teilnehmer wuchtete dieses Stückchen noch hoch. Ich passte und schob die letzten Meter. Man muß ja nicht jeden Scheiß mitmachen :cool: Nach dringend benötigter Dusche saßen wir noch lange mit Randonneursfreunden aus ganz Europa im Biergarten, bevor uns die Deutsche Bank gen Heimat entsorgte. Tolles Erlebnis! Freue mich jetzt schon auf die nächste Austragung in 2 Jahren Anhang 13679 Auf dem Hohenstaufen bei Göppingen Anhang 13680 So sieht Deutschlands schnellster Randonneur von hinten aus. Armin aus TÜ. Anhang 13681 Marktbreit bei Kitzingen Anhang 13682 Der malerische Bahnhof von Meiningen, morgens um vier Uhr Anhang 13683 Ein schöneres Ziel für eine Sternfahrt kann es einfach nicht geben. Die Wartburg bei Eisenach |
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Hammer total. Neid.
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Fitschi ich weiß gar nicht was ich schreiben soll. :Nee:
Hut ab, ihr seid echt der Wahnsinn. |
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Das Werk "Der malerische Bahnhof von Meiningen, morgens um vier Uhr" ist definitiv Kunst. Kann man vom Künstler noch Abzüge zum Subskriptionspreis erhalten bevor die Preise durch die Decke gehen? Och, büdde, Fidschi, duuuu!
Und zum Abschluss doch noch mal nachgefragt: Wann - außer im Bürostuhl - schlaft ihr noch mal? |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 04:13 Uhr. |
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