E-Reader
 

So, Mädels und Jungs,

Thema E-Reader... was meint ihr dazu? Welchen habt ihr? Welchen würdet ihr einem armen Studenten empfeheln ;)

Welcher mein Favorit ist, sag ich erst später und NEIN, ein I-Pad o.ä. ist im Budget einfach nicht drin!

Ich hab quasi ne Privat-Challenge gemacht. :Cheese:
Für jedes angefangene nicht abgenommene Kilo (also was geplant war) gibts 50€ für nen guten Zweck. Habs dann endlich auf die Reihe gekriegt das Geld an die DKMS zu überweisen. :)

und, wieviel war es dann schlußendlich?

wir haben vor einem Monat den Sony eBook Reader PRS-T1BC WIFI gekauft und sind bisher sehr zufrieden damit.

vorallem deshalb, weil man mit dem Sony praktisch jedes Ebook runterladen und lesen kann, an AMAZON oder andere Anbieter wollten wir uns auf keinem Fall binden.

wir haben bisher ca. 5 Bücher drauf geladen und lesen eigentlich jeden Abend damit mindestens eine halbe Stunde. Der Akku ist noch immer voll - es dauert also eine gute Weile bis man wieder auftanken muss.

wir brauchen das Gerät vorallem für die Ferien,w eil wir für 4 Wochen Neuseeland nicht 10 Bücher mitschleppen wollen.

Punktlandung...genau mein Favorit...:Cheese:

Der kann doch auch gleichzeitig noch als MP3 Player verwendet werden, oder? Das wäre mir nämlich nicht ganz unwichtig, denn Teilweise muss man das dumme gequatsche in der Bahn von den anderen übertönen um nicht völlig durchzudrehen....:Cheese:

... das Frage ich mich manchmal auch - mittlerweile gibt es für folgende Erklärungsansätze:

1.) Gewicht reagiert auf Unter-/Überversorgung 'zeitverzögert' - dies macht es schwer ursächliche Zusammenhänge zu sehen
2.) Flüssigkeitshaushalt - ein Liter Wasser wiegt nun mal 1kg. Wiege ich mich Morgens, gleich nach dem Aufstehen wiege und habe vielleicht in der Nacht viel Wasser gelassen, ist dies etwas anderes als wenn ich mich dann wiege (nach dem Frühstück), wenn ich alle Speicher wieder aufgefüllt habe.
Ähnlich gilt es halt auch für "Wiegungen" vor und nach dem Sport - da habe ich schon bis knapp 2kg Gewichtsunterschied bei mir festgestellt.
3.) kurzfristige Speicherfähigkeit - vielleicht liegt die Kunst darin, die Energie die benötigt wird, schnell aus den kurzfristigen Speichern heraus zu holen, bevor sie 'eingelagert' werden. Bei einer konstanten Unterversorgung sollte dies kein Problem sein. Die Gewichtsschwankungen könnten dann mit dem Speichervolumen zusammenhängen... der nicht zu unterschätzende zeitliche Aspekt könnte u.U. mit der 'Erziehung' deines Körpers zusammen hängen.
Will meinen - wieviel Zeit läßt dir dein Körper die Energie aus den Speicher haraus zu holen bevor sie 'eingelagert' werden.

Da das iPad rausfällt bin ich auch raus :Cheese:

@Icey
Coole Nummer! :Prost:

Genau das widerstrebt mir. Energie ist Energie. Und die wird verbraucht. Wieso sollte sich das 3 tage später bemerkbar machen?
verbrauche ich Energie ist sie nicht mehr "da". :confused:

Und die kurze Speicherung... Irgendwas muss ja verbrannt werden, wenn ich Energie freisetze. Und das doch unabhängig vom Speicherort. (Oder habe ich dich falsch verstanden?)

ich glaube ja, hab das aber noch nie ausprobiert da ich mittlerweile 3 Ipods mein eigen nenne :) Gut halt auch der Touch-Bildschirm, so dass man nicht über irgendwelche Knöpfe rumfummeln muss.

Hi,
Vielleicht ist es zu eng gedacht, die Sicht auf die Probleme nur auf Input-Output zu beschränken und den Flüssigkeitshaushalt nur auf Wasser?

ich habe ja schon ein paar mal an langen Sportwochenenden diese vom Energiehaushalt her unerklärlichen Zunahmen.

letztes Jahr Pfingsten über 300km Rad, hügelig in 3 Tagen -> plus 3 kg
dieses Jahr Ostern über 300km Rad, hügelig in 4 Tagen -> plus 1,8 kg

(ca. 1,8 kg davon sind dann nach einer Woche wieder weg :o )


meine Erklärungsversuche:
- die benutzten Muskeln lagern (vorrübergehend) Wasser und Reparaturmaterial (Protein?) an
- Wegen des hohen Bedarfs an Sauerstoffversorgung erhöht sich die Blutmenge, die wiegt ja nun auch etwas....

blöd anfühlen tut sich das trotzdem....

:Huhu:

Ich habe eine zeitlang genau aufgeschrieben und da zeigte sich, dass mehr oder weniger Essen sich genau eine Woche spaeter auf der Waage zeigt. Das gleiche bei sehr viel Sport.

zunahme durch mehr Sport wie bei mir? :(
und Abnahme durch dosiert weniger Sport? wie bei mir?
zunahme bei "kein Sport"? wie bei mir? :(

oder, bei Dir so wie "es sein sollte".... Also Abnahme nach mehr Sport? :)

Abnahme nach mehr Sport. Sofern ich es schaffe den Mehrkohldampf im Griff zu halten.

:o ..... das ist schon unterwegs schwer.... keinen Hungerast bekommen, Radeln wie Teufel... und hinterher nicht mehr essen als sonst.... ;)

Völlig richtig erkannt. Und wenn du danach fleissig Glykogenspeicher füllst, lagerst du noch mehr Wasser ein. Wenn die Reparaturvorgänge abgeschlossen sind, müsste das Gewicht wieder im Normalzustand sein (wenn Input=Output).

Die Blutmenge kann sich in so kurzer Zeit nicht so groß verändern.

Darum sagt unser Trainer, dass es wichtig ist, sich waehrend des Trainings richtig zu ernaehren und auch direkt nachher. Dann kommt der Heisshunger erst gar nicht. Und man hat die Mengen besser im Griff.

War ja klar, den ganzen Tag schönes Wetter sogar mit Sonne und so, aber kaum komm ich heim fängts des Regnen an. :Kotz:

Steigert mein Laune natürlich massiv und meine Motivation jetzt doch mal wieder zu radeln is logischerweise auch sehr hoch.

Dann müsstest du aber extrem langsam"stoffwechseln" :Nee:

Keine Ahnung. Das ist aber Fakt.

Ich weiss eh nicht, wie Ihr Maenner das macht... 3 Tage wenig essen und 3 kg weg. Ich kann 3 Tage Salat essen und 0.5 kg sind vielleicht weg.

ich auch - oder sogar mehr und einige Tage später plötzlich 2 kgs weg. am Montag insgesamt 4 kg weniger (seit Februar) und am Dienstag wieder 2 drauf - ohne am Vortag extrem viel gegessen zu haben.

ich verstehs auch nicht, mach mir aber auch nicht zuviele Gedanken sondern beobachte nur die Tendenz und dass diese auf den Monat gesehen bergab geht

Ich klink mich mal in den Fred ein...
bin auch grad dran 8kg abzuspecken.

Ist die letzte von 3 Etappen dann bin ich von 99,9 auf 69 runter
(2 Jahre wobei ich die letzten Monate mehr an meinem Temp als an meinem Gewicht gearbeitet habe)

Ich hab den Fred jetzt nicht gelesen, also entschuldigt wenn ich die entsprechenden Vorgeschichten nicht kenne...

Mir hat in den Phasen des Abnehmens immer ein Diagramm am Kühlschrank geholfen in dem ich jeden Tag nach dem Aufstehen mein Gewicht eingetragen habe.

Ansonsten war meien Strategie recht einfach. -1000kCal täglich in der Bilanz und absolute Konsequenz... Ausnahmen gab's KEINE!

Hat ziemlich genau gepasst mit dem 1kg/Woche. Wobei's am Ende jeder Phase eher langsamer wurde.

Grüsse
pegleg

Hab grad etwas im Fred gelesen.

das Gewicht schwank bei jedem. Oft wird ja auch empfohlen während einer Diät nicht täglich auf die Waage zu steigen.
Mir hat mein Diagramm hier sehr geholfen. Ich habe ein gute Gefühl dafür entwickelt wie breit mein pers. Range ist und wie sich das Gewicht abhängig von den Speisen 1-2 Tage zuvor bzw. der Verdauung verhält.
Somit kann man dann auch gut einschätzen ob eine Abweichung zum Vortag im Rahmen ist, oder ob man evtl. in den letzten paar Tagen doch "gesündigt" hat. Wichtig ist halt eine Messung unter konstanten Bedingungen. Dies lässt sich meiner Meinung nach nur morgens direkt nach dem Aufstehen und einem Toilettengang
bewerkstelligen.

Gruss
pegleg

Warum damit warten? 1x/Woche würde ich's schon mal krachen lassen. Es heisst doch so schön...

"Wer schnell laufen will muss lernen schnell zu laufen"

Gleiches gilt natürlich für's bike... Und dein Körper regelt die Intensität schon selbst in einen (noch) verträglichen Bereich.

GENAU meine Strategie...

Willkommen hier! :Huhu:

Wow fast 30kg Respekt!!!
Find ich klasse!

Nuja letztes Jahr hab ich eher verwirrt trainiert und dieses Jahr wollt ich des n bissle strukturierter trainieren. Und für den GHT werd ich wohl einiges an Grundlage brauchen. :Cheese:

Allerdings sollt ich demnächst wohl doch mal anfangen was zu machen, in zwei Wochen is scho Gelnhausen und bisher hab ich nur Grundlage geradelt. Laufen wird eh ne Katastrophe, ob ich da überhaupt bisher 50km dieses Jahr gelaufen bin, könnt ich nicht sicher sagen. :Lachanfall:

Von wegen Regen, des waren ja nur n paar Tropfen, also bin ich nochmal los.
Also Rückenwind is ja scho was geiles ne... :cool:

Aufm Rückweg war dann natürlich Gegenwind angesagt, dummerweise wurde der Himmel auch noch recht dunkel. Irgendwie hat ich aber Glück und es hat nix geregnet. Aufm Rückweg hab ich zufällig noch nen Kollegen ausm Büro getroffen, der Inlinen war. Also bin ich gemütlich neben Ihm zurückgerollt. War sehr gechillt. :cool:

Dieses Jahr hab ich jetzt die 1000 km geknackt, bisher bin ich bei der Radchallenge also voll im Soll. :cool:

Ja gell :liebe053:
Soeben hab ich meinen Neo - der nun endlich mit der Post ankam - anprobiert... und YEAH! Grösse M passt!


War das nicht von unspezifisch zu spezifisch, und nicht von langsam zu schnell?

Alsos schon auch mal beim PREP reinhauen... halt vielleicht nicht grad WSA 2x 30min oder so

Gruss pegleg,
der sich morgen früh schon auf die Waage freut...

(war nämlich geschäfltich unterwegs und konnte 4 Tage lang nicht drauf)

Ja auch, aber Du musst erstmal Grundlage haben und die hat ich letztes Jahr so gut wie garnicht und momentan, versuch ich die zu bekommen. :Cheese:

Wenn ich geschäftlich unterwegs war, dann freu ich mich normal nicht auf die Waage, bei mir steigt meistens dass Gewicht. :Cheese:

... absolute Konsequenz...

und wenn Abends ein Essen ansteht wird halt tagsüber gefastet oder morgends die Bilanz mit Sport gepimpt...

So werd ich den heutigen und morgigen Tag verbringen...
kCal-Sammeln für Abends :Nee:
*verdammtergesellschaftsdruck*

einfache Strategien gefallen mir :Huhu: - trotzdem...

wie berechnest Du die -1000 Kalorien täglich?

einerseits das Essen - wägst Du alles ohne Ausnahme ab und berechnest deren Energiewert?

zweitens, was wohl viel schwieriger ist, wie weisst Du genau, wieviel Du tagsüber verbrauchst und wieveil der Sport bringt? das können doch immer nur Schätzungen sein, oder?

Bei mir auch....:cool:

Richtig, richtig und richtig...

Google mal nach Grundbedarf... da bekommt man ein Gefühl für den Verbrauch den man so täglich hat.

Ich rechne bei mir der einfachheithalber mit 2000kCal/Tag
Da meine - ich nenn es jetzt einfach mal - "Diät" eine Defizit von 1000kCal vorsieht stehen mit täglich 1000kCal zu.
Alles was an Sport in Form einer Trainingseinheit geschieht kommt obendrauf.
(5x mehr Treppensteigen als sonst zählt nicht!)

Entweder Du hast ne Uhr die dir deinen Kalorienverbrauch sagt oder du schaust im Internet nach Kalorienverbrauchsrechnern.

Man kommt auch nicht drumrum sich mit seinem Essen intensiv auseinanderzusetzen um den Energiegehalt bestimmen zu können. Ist anfangs etwas nervig und aufwändig, aber irgendwann kennt man die Grundnahrungsmittel die man so zu sich nimmt.
(Tabelle ausdrucken und in die Küche legen, Android-App installieren, etc.)

Und JA, da sind viele Annahmen und Schätzungen drin,
aber es geht ja nicht darum die -1000kCal auf +-1 genau zu treffen, sondern eine negative Bilanz zu erzeugen. und selbst +-200 sorgen noch für Erfolg.
Keine Wissenschaft draus machen aber seinen Plan konsequent umsetzten.
Wenn er nicht funktioniert stimmen irgendwelche SChätzungen nicht)

Natürlich muss man das für sich justieren und die Annahmen (Grundbedarf , Verbrauch durch Sport, Minus in der Bilanz) entsprechend anpassen. -1000kCal sind hart und machen einen ganz schön matt... allerdings ist's dann auch schnell vorbei und
der tägliche gang zur Wage macht richtig Spaß!

Und um den anschliessenden Jojoeffekt zu vermeiden einfach das Diagramm weiterführen und weiterzählen... halt dann mit +-0 in der Bilanz.
(Was hat uns denn dick gemacht? Das unkontrollierte Essen und unbewusste kCal-Schaufeln)

Für mich passt's! Die 1. Woche ist immer die krasseste...
bei mir ging's seit letzten Sonntag um 2kg nach unten.
Allerdings verlangsamt sich das Tempo, unterm Strich kommt man aber auf seine ~1kg/Woche

Ah, und nicht vergessen... ausgewogen Ernähren...
Wenn man sich mal den Magen voll schlagen will empfehle ich Blattsalat mit Karotten Tomaten und Zwiebeln. ;-) Soviel Salat kannst' gar net Essen...

Gruss pegleg
(1 von 8 Wochen ist fast rum :-))

funktioniert bei mir irgendwie nicht.
Erst recht nicht, wenn in Griffweite Massen an Süßkram stehen. :Maso:

Genau hier is aber der springende Punkt. Des muss man auch können. Nicht jeder verträgt des wirklich, da kommts auch viel aufs Umfeld drauf an.
Ich kann nur von mir sagen, dass wenn ich überhaupt keinen Süßkram zuführ ich irgendwann nen Fressflash krieg und dann wird vernichtet was geht. Ess ich aber öfters mal (in kleinen Portionen) n bissle Süßkram (dann gern hochprozentige Schokolade ab 70%) dann komm ich damit wesentlich besser zurecht.

Was bin ich froh, dass ich gegen Süßkram quasi immun bin! :cool:

Aber dafür bin ich beim Essen eher wie eine Lokomotive.... wenn ich erstmal anfange zu essen, dann hör ich auch erst auf, bevor nicht alles weg ist.... :Lachanfall: aber dafür gibt es halt zwischen den Mahlzeiten echt nichts, außer Wasser, Tee od. Kaffee. Da hab ich mich inzwischen sehr gut dran gewöhnt!

Auch die kCal der Schokolade lassen sich zählen... :cool:

Man kann ja auch auf -500kCal/Woche reduzieren...
Aber nicht zu zählen weils einem zu "hart" ist und dann wundern warum sich das Gewicht nicht ändert funktioniert auch nicht...

Darauf basiert ja die ganze Diätindustrie...
Die verspricht durch Wundermittel-/Methoden einem das Denken und zählen abzunehmen. Funktionierts? Nein!

Gruss
pegleg

Man muss sich eben nur erst dran gewöhnen. Ich zähl auch kCal seit nem 3/4 Jahr und muss sagen, dass ist echt einfach. Aber man muss sich halt echt einmal damit auseinandersetzten und etwas zeit investieren. Nach ner Weile hat man die Zahlen zum Teil im Kopf und dann hat man sich auch daran gewöhnt es zu notiren etc...

Bei mir funktioniert's auch nur, wenn ich Zähle. In meinem Fall halt WW-Punkte. Ist ja aber auch nicht anders als Kalorien...
Heute gibt's ja auch schon schöne Hilfsmittel und man muss nicht mehr mit dem Büchlein durch die Gegend laufen. Leider kann ich hier in der CH das WW-App nicht laden, dann wäre es noch einfacher umzusetzen.

Heute morgen habe ich einen Versuch gemacht. Ohne eine Shake zum Schwimmen... ehrlich nach ner Stunde ging fast nix mehr. Ging ja dann glücklicherweise nicht mehr zu lange.
Jetzt habe ich Kopfweh und muss erstmal richtig kräftig Flüssigkeit nachfüllen.:cool:

Mir fehlt noch die Erkenntniss warum manche Menschen
offensichtlich Essen können was Sie wollen und spindeldürr sind,
und andere wiederum Schokolade nur ansehen müssen und sofort zunehmen.

Erziehung?
Nahrungszusammensetzung?
Stoffwechsel?

Was meint Ihr?

Ich habe da 2 Vermutungen:

1. Stoffwechsel: der scheint vielleicht bei denen besser zu funktionieren

2. meistens Essen die auch gar nicht alles und ständig soviel... ich habe auch einen Bekannten der der wie Andy Raelert ausschaut... kein Gramm Fett und alle sagen immer das er soooo viel ißt! Das stimmt auch, wenn wir zusammen grillen vernichtet der einiges an Fleisch. Aber wenn man ihn dann mal im Urlaub sieht, wie er sich den gesamten Tag ernährt, dann ist es doch wieder recht überschaubar und es ist halt viel Obst und Gemüse dabei. Und bei weitem nicht die Mengen, die er zum Beispiel beim Grillen wegputzt! Also auch diese Menschen ernähren sich ganz normal wenn keiner hinschaut ;) Und dann darf man nicht vergessen, wenn du einen gewissen Muskelanteil hast, dann verbraucht der auch KCal... und ich denke, da habe diese Menschen auch einen Vorteil.

Punkt 2 sehe ich auch so...
aber an Punkt 1 glaube ich nicht wirklich dran...
So ineffizient kann ein Stoffwechsel gar nicht sein... ;-)