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Pippi 29.10.2017 19:03

Gratulation nochmals zu dieser Leistung.

Echt stark und mit diesen Trainingskilometer.


Wünsche dir gute Erholung.

ThomasG 29.10.2017 19:14

Zitat:

Zitat von Pippi (Beitrag 1339254)
Gratulation nochmals zu dieser Leistung.

Echt stark und mit diesen Trainingskilometer.


Wünsche dir gute Erholung.

Ja - echt stark.
Ich würde wetten in ein paar Jahren hält er das Tempo doppelt so lang.
Jetzt aber gründlich die Fußverletzung auskurieren!

Acula 29.10.2017 21:15

Wow. Einfach nur beeindruckend:Blumen: Ich drücke dir die Daumen, dass du deine Verletzungen auskurieren kannst und auch die nötige Geduld dazu hast;)
Dann kannst du es nächstes Jahr richtig krachen lassen!

Necon 30.10.2017 10:38

Richtig stark.
Ich erwarte ein Buch von dir, Titel: wie man mit Grundlage und heftiger Gehirnerschütterung schnell wird!

Viel Spaß beim erholen!

rundeer 30.10.2017 17:42

Vielen Dank euch allen.

Das mit der Ferse könnte halt ein Sporn oder Plantar Fascitis sein. Auf jeden Fall hilft es, wenn ich wie damals der Physio auf den gereizten Stellen rumdrücke. Das tut zwar ziemlich weh, aber scheint danach die Schmerzen zu lindern. Beim Laufen selber habe ich eigentlich fast nichts gespürt. Aber am Tag nach dem HM ist das halt wieder voll gereizt.

Jetzt Laufe ich eh mal zwei bis drei Wochen nicht und hoffe Massage und Fusspflege hilft das ganz wegzubekommen. Physiotermin habe ich erst in drei Wochen einen bekommen.

rundeer 30.10.2017 22:15

Ach ja, Thomas. Dieses Tempo doppelt so lange war gestern natürlich unvorstellbar. Und der Marathon ist ja noch ne andere Kante als der Halbe.

Dennoch habe ich mir vor einer Weile mal vorgenommen den Marathon erst dann zu versuchen, wenn sub 2:30 machbar wäre. Vor vier Jahren lief ich 10km in 35:55, gestern gut zwei Mal am Stück in je 35:07. Also, man darf sich einfach keine Blockaden setzen.

Ich weiss auch immer besser wie ich trainieren muss und habe ja noch die ein oder andere Stellschraube zu drehen.

rundeer 05.11.2017 15:33

Fünf Tage habe ich keine Minute Sport gemacht und das war ganz in Ordnung so. Am Freitag Nachmittag reizte mich das Wetter eigentlich rauszugehen, was ich dann aber doch nicht tat. Dafür ging ich am Samstag spontan mit ein paar Duathleten auf eine Radfahrt und es wurde dann über 100km und mehr als 2500 hm. Das machte richtig Spass, auch wenn ich ein eher schwerfälligen Tag hatte.
Dafür gibt es heute einen richtig faulen Sonntag.

Nächste Woche mache ich nochmal nur sehr spärlich Sport. Und am Wochenende mit Toten Hosen Konzert und Dorffest mal für den Kopf was anderes.

Aber in einer Woche beginnt das Training für die Wintersaison.

ThomasG 05.11.2017 15:54

Zitat:

Zitat von rundeer (Beitrag 1339528)
Ach ja, Thomas. Dieses Tempo doppelt so lange war gestern natürlich unvorstellbar. Und der Marathon ist ja noch ne andere Kante als der Halbe.

Dennoch habe ich mir vor einer Weile mal vorgenommen den Marathon erst dann zu versuchen, wenn sub 2:30 machbar wäre. Vor vier Jahren lief ich 10km in 35:55, gestern gut zwei Mal am Stück in je 35:07. Also, man darf sich einfach keine Blockaden setzen.

Ich weiss auch immer besser wie ich trainieren muss und habe ja noch die ein oder andere Stellschraube zu drehen.

Nach Manfred Steffny (Marathontraining) kann man gerade so unter 2:30 h kommen, wenn man die 10 km in 32 Minuten packt (glatt).
Sreffny empfiehlt bzw. empfahl allerdings ein wesentlich höheres Laufpensum als Du es bisher auch nur annähernd bringst nämlich, wenn ich mich recht entsinne 140 - 160 km pro Woche.
Das ist nicht negativ gemeint eher im Gegenteil.
Es ist ein eindeutiger Hinweis auf Dein Talent meiner Meining nach.
Daniels hält sogar einen Marathon unter 2:30 h für möglich, wenn man die 10 km ein gutes Stück langsamer läuft.
Die Zehnerzeit, die ich oben genannt habe, ist relativ grob mit einer einfachen Fausformel berechnet (30 min => 2:20 h plus/minus 5 min je Minute) berechnet.
Steffny mag solche Formeln und in "Marathontraining" sind ein paar erwähnt.
Du bist ja Duathlet und denen empfiehlt Steffny natürlich weniger Lauftraining, wenn da das Radtraining noch dazu kommt.
Eins dürft ihr, die ihr bemüht seid mit relativ wenig Training erst mal relativ viel zu erreichen eher von unten, nicht vergessen:
Man muss sich in hohe Laufumfänge gewöhnen und das geht am Besten, wenn man noch ziemlich jung ist.
Schiebt man es raus, kann man nicht einfach so irgendwann kräftig am Umfang drehen.
Das geht dann sehr oft schief.
Ich habe Deinen Beitrag eben erst entdeckt, deshalb die späte Reaktion.
Du machst das aber schon :-)!

Thomas


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