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So, noch ein paar sinnfreie Zahlenspielchen, während ich gerade so faul hier rumsitze und überlege, mich wieder hinzulegen ... :Lachen2:
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Aktuell wird das Thema lauten "Bis zum Weißbier konsequent alle Körner sparen !", und das fängt beim Schwimmen schon an ! Gemächlich mitpaddeln und das war's ! Wenn's 1:20 dauert ... bitteschön ... Die 3km/h sollte man aber eigentlich immer treiben können ... Zitat:
Vielleicht wäre ein 32er drin, vielleicht sogar noch mehr, wer weiß ... Allerdings kann ich dann gleich bis zur Lände weiterrollen ... Laufen werde ich dann nämlich keinen einzigen Meter mehr ... :cool: Nein, es wird auch hier ganz locker gerollt ... jedes km/h, das ich hier überziehe, zahle ich mit einer Stunde auf der Gehstrecke ... 5:59h wären das allerhöchste der Gefühle ... wenn's länger dauert's eben länger ... Zitat:
Vorerst ... :cool: Zitat:
So ist es wohl außer Reichweite ... Falls das Knie hält, und ich wider Erwarten frisch vom Rad steige, ... naja ... mal sehen ... :cool: |
Gutes ernstes Wort, Flow. Das hört sich ja auch nicht schlecht an. Schließlich soll man mit Aussenwirkung ja die pessimistischen Ziele haben und die ambitionierten nur für sich. ;)
"Körner sparen" ist sicher richtig. "Lange Läufe über HM" hab ich auch nicht gemacht, sieht man mal davon ab, dass ich Schlußläufer beim Rheinsteig Extremlauf war. Da geht man auch nen Großteil der Strecke, weil man auf den letzten warten muß. Geht also in die Richtung "Rennsteigaktion", nur wesentlich kürzer. Die wirklich langen Läufe halte ich nicht für entscheidend, solange man nicht in die Region der schnellen Marathons gelangt. Im Schwimmen haste einfach ne Basis. Punkt. Da kannste - glaub ich - wirklich machen, wasde willst, da biste für meine Verhältnisse schnell, d.h. deutlich < 1:20. Was bei Dir ja "Mitpaddeln" ist. Rad ist in der Tat ein Problem. Aber da ist es m.E. am einfachsten, in sich reinzuhorchen und im Bedarfsfall rauszunehmen. Klar muß der Maßstab hier vorsichtig sein, denn da kommt ja noch das "Auslaufen". Und wennde merkst, dass es zu stark ist und dann mal 50 km (nicht km/h ;) ) etwas rausnimmst, kannste Dich ja auch gut erholen. Jemand, der die Schote mit dem Rennsteig durchgezogen hat, kann das, weil's im Kopf stimmt. Jedenfalls für's Durchhalten. :Cheese: Und dann kommt da noch der Punkt, dass man die Problemen nicht schon im Wege des "vorauseilenden Gehorsams" vermeiden sollte, wenn es ne gute Chance gibt, dass sie gar nicht erst auftreten. Das gilt jedenfalls, was da Knie angeht. So, jetzt leg dich wieder hin, ruh Dich aus und hau einen raus. Bis zur Lände und auch auf dem Rest. Natürlich klappt das, du hast den Kopp dafür. |
Ach ja, gutes Motto:
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Den größten Teil werde ich damit schon schmerzfrei laufen können. Und wenn es auf der zweiten Hälfte etwas weh tut, denke ich, wird dabei aber auch nichts kaputt gehen ... Nein, daran sollte es nicht liegen. Bzgl. der Tempohärte (schönes Wort :Cheese:) nach dem Radeln bin ich da aber etwas realistischer ... ;) Zitat:
Gepennt habe ich ein wenig ... begleitet von mehrfachem Kirchengeläut direkt vor'm Fenster, Feuerwehrsirenen, Hundegebell und einem Anruf meiner Mutter, die von der Aktion Wind bekommen hat ... :cool: Jetzt werde ich mal im Triathlon-Park nach dem rechten sehen ... :Huhu: |
Wie lautet eigentlich Deine Startnummer?
Hasttest Du sie uns schon geschrieben? Wenn nein, bitte mach mal - wenn ja, bitte mach nochmal :Cheese: |
viel spaß und erfolg :Huhu:
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