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Neues Spielzeug ist auch angekommen. SuperGeil!
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Freut mich sehr, dass es dir soweit wieder gut geht :liebe053: |
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Sitzposition sieht gut aus finde ich. Was man halt nicht sieht, ist Dein Gefühl. Wenn das stimmt ist doch alles bestens. |
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Im Juni (da waren wir dort) dürfte die Gegend karger und augetrockneter gewesen sein als zu der Zeit als die Bilder für das zweite Video aufgenommen wurden. Die Gegend westlich von Playa des Ingles (Puerto Rico, Puerto du Mogan ...) fand ich sehr schön. Ganz besonders der malerische kleine Strand, den man auch im ersten Video sieht. Oft habe ich ich staunend betrachtet von der Straße aus im Vorbeifahren. Ich hätte mal direkt zum Strand hinfahren sollen. Aber ich hatte ja nur die Radfahrerei im Kopf :Maso::quaeldich:. Schön blöd! Vom Nachtleben habe ich gar nichts mitbekommen, wenn man von den Begegnungen morgens in aller Frühe beim Laufen mit den partypeople absieht, die die Nacht durchgemacht hatten. Bis Las Palmas habe ich es nie geschafft. Ein paarmal habe ich es versucht der Hauptstadt zumindet ziemlich nahe zu kommen, aber der Wind hat mich dann immer irgendwann dazu getrieben mich wieder zu entfernen. Die ein oder andere Wanderung oder der ein oder anderen Spaziergang wäre sicher auch mal eine schöne und reizvolle Abwechslung gewesen. Zum Roque Nublo beispielsweise führen nur unbefestigte Wege. Bis in den Norden habe ich es ja nicht geschafft. Da ist es nicht ganz so trocken und karg. Im Süden war es schon ziemlich ausgetrocknet. Gran Canaria ist auf jedenfall sehr faszinierend, auch wenn nicht alles wirklich schön ist da. Der Gegensatz zwischen dem tobenden Leben in den Touristenhochburgen und der Ruhe und Verlassenheit nur wenige Kilometer davon weg in Richtung Inselzentrum hat schon was ganz spezielles. :-) https://www.youtube.com/watch?v=ZWHW-Ck0dIo https://www.youtube.com/watch?v=k_Xmzy4j3no https://www.youtube.com/watch?v=XcZBWWiAXoo |
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Scönen Sonntag allerseits! |
Meine Lieblingsrampen waren die an den Staueseen auf der 200/210, die in St. Bartolomé wenn man zurück Richtung GC60 gefahren ist (selbst auf dem MTB mit 29/32 ein echtes Brett!) und die Hotelsprintrampe... 20-25% auf 500m oder so, Richtung Sonnenland. Kleine Laktatdusche kurz vorm Duschen.
Drullse, das Gefühl. Ja, das Gefühl trügt halt im Moment ziemlich, weil ich ja wenig Gymnastik machen konnte, wo ich den Rücken zu stark einrolle. Ich hab das Gefühl, dass ich ziemlich steif bin und dass es halt nicht so richtig sauber oben über den Totpunkt geht. Ich muss mal sehen, ob es da im Vergleich mit den Eierblättern Unterschiede zu sehen gibt. Aber ich hatte letztes Jahr ja auch dieses Gefühl, dass es anfangs auf dem TT Bike nicht so laufen wollte als ich vom MTB umgestiegen war im April, bis es dann zunehmend besser wurde. Geht halt doch nix über Gewöhnung. Deshalb versteh ich ja die Leute auch nicht, die als Triathleten ihre TT Bikes fast nur im Rennen fahren und im Training stundenlang Oberlenkerposition fahren. Für mich ist das komplett was anderes. |
Outdoor ists halt doch am schönsten...
Zwar erstmal nur mit dem MTB auf der Straße, aber immerhin. 4x4min 345W. War aber leicht verrissen, weil natürlich viel zu emotional und ohne Gefühl. 373, 362, 323, 325W. Gleichmäßiger könnte besser sein. Aber nur vielleicht. :Lachanfall: |
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Ich wusste wie steil der Anstieg ist, der mich erwartete, aber es erschien mir weniger riskant. Da ich sehr angeschlagen war und nicht mehr viel Kraft mobilieren konnte, bin ich dann halt mit so ziemlich allem, was ich noch hatte, in den Anstieg gefahren. Ich wusste, wenn ich an einer besonders steilen Stelle mit zu wenig Schwung ankommen würde, dann würde es wohl äußerst eng werden und wahrscheinlich hätte ich dann irgendwann die Kurbel einfach keinen Milllimeter weiter drehen können. Zum Glück war vor unserer Unterkunft keine derartige Rampe wie vor Eurer. Das war sehr bequem. Wir wohnten im vorletzten Hotel oberhalb des Strandes von Playa. Ich bin immer heruntergefahren zum Kreisel am Strand und habe dort dann gewendet. Gegessen haben wir im letzten Hotel oberhalb des Strandes (Sahara Playa). Auf den Name unserer Unterkunft komme ich im Moment nicht. Wir hatten Halbpension. Es gab da sowohl morgens als auch abends ein Buffet. Man durfte soviel, wie man wollte. Ich habe darauf geachtet, dass es nicht allzu peinlich wird, aber zugesehen, dass ich mich einigermaßen satt kriege. Das wurde zunehmend schwerer im Laufe der drei Wochen. Außerdem gab es zwar gute Sachen, aber ich bin eben anderes Essen gewohnt. Abends war da wenig mit ordentlich Zucker zu kriegen. Zwar habe ich mir die Wampe voll gehauen, aber nach dem Abendessen war ich einfach nicht so richtig zufrieden. Also habe ich mir irgendwann noch Doppelkekse besorgt. Dann konnte ich endgültig kaum noch schlafen. Und mein Magen ist es gewöhnt stark gedehnt zu werden. Hunger war das nicht nach dem Abendessen, aber ich war einfach nicht zufrieden. Seither ist mir noch deutlicher geworden, dass es für mich keinen Zweck hat Sachen zu essen, wonach ich nicht genügend Verlangen habe. Beim Frühstück habe ich ein, zwei Tage gebraucht bis ich die Nuss-Nougat-Creme entdeckt hatte. Dann gab`s nur noch Brötchen mit dieser Creme. Vorher habe ich halt Honig und Marmelade genommen mit Margarine. Aber so richtig zufrieden war ich erst mit der Schokocreme. :-) |
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