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Warscheinlich hätt ich mein Rad schon längst frustriert weggeworfen.:( :Lachen2: |
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Ja das stimmt.
Auch wenn es weh tut, dass man mit den eigenen Intervallen von 10x6km nicht mal bei den schnellen Parts mit dem Captain mitfahren hätte können... :Cheese: |
Aufm Rückweg hab ich gestern ein paar von den alten RR Kumpels aufgefahren. Leider wollten sie nicht mit mir zuende fahren. Versteh ich garnicht. Bin ihnen dann aber noch kurz wieder entgegengefahren und dort wurde dann festgestellt, daSs 40kmh aufm ZF Rad ja nun nicht so eine Kunst waere und so eine Kiste das ja quasi von alleine rollt. Dann spekulierte man noch, dass ich ja 80-100 Watt weniger zu treten haette und am Ende hatte ich Glueck, dass die Kombination mit Laufen grade noch so als Training durchging. So unterschiedlich kann man das also sehen.
Das Flüssigkeitsdefizit hab ich übrigens mit Unmengen 27 Monate altem steyrischem Schicken behoben. Natürlich nur indirekt, aber durch das Salz und die KH aus dem Brot bliebt dann die dazugetrunkene Flüssigkeit gut drinn. Aber von der Tendenz her ist das Gewicht inzwischen leicht fallend. Vielleicht garnicht schlecht, solange der Bumms bleibt. Zumal sich das beim tapern eh teilweise wieder veraendern wird. Auch bei den Schuhen hat sich was ergeben. Eigentlich eher zufällig. Am Samstag fand sich beim Shoppen jedenfalls ein Mizuno Sayonara, der vorne genug Platz an meinen Lieblingsscheuerstellen laesst, vertretbar schwer, soft ohne schwammig und sehr bequem ist. Jetzt muss ich nurnoch entscheiden, ob ich beim ersten Lauf zum Schnelllaufen was leichteres anzieh. Wieder eine Baustelle weniger... |
Letztes Jahr hab ich kurz vor Zofingen dieselbe Runde absolviert, allerdings bei weniger Wind als gestern. 1kmh langsamer... und ich bin am selben Tag keine 24km gelaufen und hatte vorher eher ein ruhiges Programm. Vielleicht passen am Ende ja alle Puzzleteile zusammen. Wenn nicht, wars ne schöne Erfahrung, so schräge Programme mal trainiert zu haben.
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Es wird Zeit für eine bunte umfangreiche Statisk, die die Leistungen aus dem letzten Jahr mit den diesjährigen vergleicht.;)
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Ich bin da ja eher nicht so veranlagt und muss immer mal ganz schön suchen wenn ich sowas wissen will.
Meine Fähigkeiten beschränken sich darauf, die Polaruhr am Rechner auszulesen. Manchmal muss ich dann auch richtig suchen, weil ich manchmal nach Stoppuhr, mal nach Puls oder mit tacho fahr, mal die Anfahrt zur Trainingsstrecke mit drinn ist oder auch mal nicht... Das von gestern war allerdings alltime Bestzeit. Dafür reicht der Überblick. >20h Trainingswochen hatte ich letztes Jahr in der direkten Vorbereitung auch nur eine einzige und die war eher zufällig. Jetzt hatte ich schon die zweite am Stück mit anständigen Programmen. Bei Süd-Süd-West Wind war der Weg raus bei Wind von schräg vorne oder ganz vorne. Hat dieses Mal trotzdem gut hingehauen, drannzubleiben und schon bei anständigem Speed bis zum Beginn des Rückwegs zu kommen - da hab ich mich in der Vergangenheit auch gerne mal ziemlich verschätzt. Und dann auf dem Rückweg... Ja dann ging der Hahn natürlich auf. Das 90er VR geht im Wind ungefähr 100mal besser als das Xentis, trotz meines geringen Gewichts auch im Seitenwind und zusätzlich überholenden Autos jederzeit unkritisch. Nachdem mich der Freitag eher etwas angek*tzt hat, war ich gestern sehr zufrieden. Heute sind die Beine eigentlich ganz gut, ich mach trotzdem mal nen Tag trainingsfrei. |
Ab wann fängst du eigentlich an zu tapern? Ich habe mal das TrainingsLoad Tool aus Sportracks auf das Powerman Datum gesetzt und das schrieb:
Max Trainingswirkung: 09.08. TaperDatum: 29.08. |
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Das Tool geht aber davon aus, dass man am 09. schon anfängt rauszunehmen, da ich mich gerade etwas damit beschäftige, wäre es für mich interessant, wie es in der "Realität" gemacht wird.
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Gestern dann später am Tag kamen die Folgen von Freitag/Samstag/Sonntag besser zum Vorschein.
Bemerkte ich letzte Woche noch, dass ich am Sonntag zum Glück Begleitung hatte auf dem Rad und mich deshalb zurückhielt, wars ja dieses mal nicht so... Naja, auf jeden Fall war ich dann gestern Nachmittag/Abend "etwas" neben der Spur und im Eimer. Kopf matsch und den Beine bescheinigte die Physio dann auch nix gutes. Dazu zwickt es schon seit Wochen immer mal wieder an wechselnden Stellen am Fuß... Eigentlich wollte ich diese Woche ja noch voll durchziehen, was ich aus den o.g. Gründen erstmal verworfen habe. Nach gestern nix, heute auf jeden Fall erstmal auch nur locker. Als Frühsport gabs 11km in 42:30min. Dabei brauchte ich allerdings den Hinweg erstmal um in Schwung zu kommen, zurück wars dann garnicht so schlecht. |
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Nimm jetzt bloß rechtzeitig raus, sonst bist in Zofingen müde. Der Gesamtload klingt unmenschlich, vor allem die Kombi mit den Intensitäten. Nur ein Vorschlag: Mach so eine Art Doubletaper: Jetzt erstmal 2 Wochen auf die echten Keysessions reduzieren (Fülleinheiten weglassen! Wochenstunden sollten weniger werden!) und die letzte Woche dann echtes Taper. Lg Nik PS: Unfassbar die letzte Einheit. :liebe053: |
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Was das Training angeht, hab ich mir sowas schon gedacht. So ein bis zwei schöne Dinger hät ich schon ganz gerne noch. Wenn Du das auch so siehst, denk ich, dass es nicht total behämmert ist. :-) |
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Wie lang machst du das intensive Rumgeballere jetzt schon? Ich war nach gut 5 Wochen intensivem (für mich!) Training echt tot, hab dann nur recht kurz (3 Tage) rausgenommen, danach wieder voll drauf - und dann war's echt aus... Hab darüber nicht geschrieben, aber mir ging es dann 2 Wochen lang echt übelst... Jede Bewegung hat mich geekelt. Ich hätte gleich eine Entlastungswoche einlegen sollen, hab mich aber irgendwie von "key-session" zu "key-session" geschleppt, weil ich es nicht übers Herz brachte, etwas von den wichtigen Einheiten zu streichen... Du machst das sicher besser. Ich wollt das jetzt nur loswerden, weil das ist das was ich persönlich aus meiner Vorbereitung als die wichtigste Lehre mitnehme. Edit: Bei dir wäre sicher eine weitaus weniger krasse Reduktion ausreichend als es bei mir notwendig gewesen wäre; also eh so wie Nik schreibt... (nicht dass ich das jemals in Frage stellen würde ;) ). |
Ich hab nach dem Urlaub 3 Wochen hart gemacht, dann eine Woche runtergefahren und jetzt nochmal 2 Wochen hart. Jetzt nehm ich mal ein bischen raus, bis es sich gut anfühlt. Dann noch ein bis zwei schöne Knaller und dann ists ja schon soweit.
Die stechen neben dem Beiwerk natürlich immer ein bischen raus, aber es ist ja auch viel lockeres dabei. |
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Ich kann mittelschnell, mittellang das aber dafür mittelgut. :Lachanfall: |
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Gewichtsverlust in dieser Phase solltest Du ernst nehmen. Nik |
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Im Moment ist das Gefühl für Belastung irgendwie verstellt.
Erwähnt hatte ich ja bereits, dass ich Sonntag eigentlich verabredet war, weil es am Wochenende davor so war, dass ich dadurch etwas eingebremst wurde. Offensichtlich kam wirklich das zustande, was in solchen Phasen bei mir die Gefahr ist... wenns rollt, dann rollts und wenn dann noch der Kopf passt, dann gibts kein halten mehr und weils so schön ist, fühlt es sich auch noch leicht an und weil es sich so anfühlt ist ja auch nix... Wo genau war jetzt der Fehler? :Cheese: Naja, jedenfalls bin ich seit Montag irgendwie im Kopf ziemlich leer und fühl mich auch nicht so dolle. Da es aber ja am Wochenende wieder mal anständiges Trainng und dieses "schöne" Ligarennen geben soll, muss ich ja langsam mal wieder ein bischen reinkommen. Also heute nach 5km einlaufen 11x 200m. Die Hälfte leicht ansteigend, die andere Hälfte leicht bergab. So richtig frisch ist der Kopf noch immer nicht, aber die 200er waren schneller als vor dem Duathlon im Mai (Lubmin) als ich die ersten 10k (und die zweiten ebenfalls :Cheese:) in unter 33min gelaufen bin. Ich hoff jetzt einfach mal, dass so kurze schwungvolle Dinger Körper und Geist wieder etwas in die richtige Bahn bringen. Ich hasse solche Phasen wo Ergebnis und Gefühl nicht zusammenpassen, das macht eine Steuerung nach eben diesem nämlich ziemlich unmöglich. Sonntag fühlt es sich leicht an bei hoher Intensität, heute fühl ich mich eigentlich elend und bin trotzdem schnell... Sorry fürs Frustablassen! :( Denke, dass das einen gefühlsgesteuerten Selbstversuch von so systematischer Herangehensweise z.B. von Aims unterscheidet. Ich denke wenn man wirklich sicher und systematisch weit kommen will, ist mein Ansatz nicht der Richtige. Andererseits ist es wohl so, dass ich damit leben muss, weil es halt meiner ist und ich halt so veranlagt bin. Muss ich wohl beten dass es sich hinten raus ausgeht. |
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Außerdem ist es ja für deine Mitleser durchaus interessant, die letzten Wochen klangen ja schon ziemlich nach Sonnenschein. |
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Wird schon, möglicherweise musst Du Dich diese und nächste Woche halt etwas mental zusammenreißen, damit die Vorstartnervosität Dir nicht einen Strich durch die Rechnung macht. |
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Ich denke die meisten Trainieren nach dem empirischen Prinzip. Ich behaupte jetzt mal das Aims (und ich hoffentlich auch) durch die vielen Werte, Analysen, etc mehr seine Schwachstellen aussortiert als du. Vielleicht liege ich dabei auch völlig daneben. |
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Hat ja auch gut funktioniert... Bis auf den letzten Sonntag dann halt. Naja, wird schon irgendwie werden. Denke das mit der Vorstartnervosität wird dieses Jahr nicht so arg ausfallen. Hatte ich ja in meiner SwissmanThemenAnfrage schon angedeutet. Muss mir dann nurnoch überlegen, ob ich dann hier weiterschreibe, ob ich überhaupt weiterschreibe und ob ich dann vielleicht nen neuen Blogtitel finden muss. :) |
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Du hattest die schnelleren Finger :Lachen2: |
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Muss ja nicht zwangsläufig bedeuten, dass ich das alles ergebnisorientiert trainieren will. Ich bin ja schon MTB- und InlineRennen gefahren und es hat mir ab und zu richtig Laune gemacht (OK, manchmal auch nicht), auch wenn ich bei beidem technisch teilweise erhebliche Schwächen habe :Cheese: . Aber ich seh in letzter Zeit oft Dinge von denen ich denke, dass ich das mal oder nochmal probieren möchte. |
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Hast wohl meine Googlesuche gehackt?! :Lachanfall: Das ist durchaus ein Punkt auf meiner Liste. |
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Aber nach dem WK ist alles vorbei und vergessen und das Training mach wieder Spaß. |
Da ich ja alle diese Sportarten WKmäßig betrieben habe ist die Frage nach der Ursprungssportart ja eh höchst ungeklärt. :Lachanfall:
Mir machen einfach ziemlich viele Sportarten Spass und ich mag mich nicht mehr nur wegen irgendwelcher Ergebnisse einschränken. Das schöne daran ist ja, dass ich nur dazugewinne ohne irgendwas zu verlieren. Außer an spezialisierter Leistungsstärke. Aber vielleicht ergeben sich ja noch mehr Vorteile aus den verschiedenen Disziplinen für die jeweils anderen. |
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Finde ich im Moment nach dem tiefen Laufloch sehr schön. Bei zuviel Sportarten wirds dann zum Problem werden, wenn man auf viele Sachen Lust hat und sich nicht entscheiden kann. OK, wenn man nach Plan trainiert und man diszipliniert ist, ist das eher hinfällig. |
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Die 200er heute morgen waren übigen tiefe 34er Zeiten leicht bergan und um die 33s leicht bergab. Auf Schotter und meinen neuen Sayonaras (eher soft gedämpft, nicht wirklich unglaublich leicht und direkt, aber ein guter Kompromiss aus allem) |
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Ich bin grad mittendrinn, wo du hinsteuerst. Eigentlich wollte ich ja noch Podersdorf machen, aber je mehr ich darüber nachdenke, umso mehr verrückte Ideen habe ich fürs WE, die wahrscheinlich viel mehr Sinn machen, als mich eher lustlos mit einer eher zweifelhaften Form agonisch über eine wenig erfreuliche Strecke drüberzuwürgen. Mal sehen! Nik |
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Gestern Abend war ich noch Radln. Zwischendrinn 21km am Stück progressiv gesteigert 7k 40,5, 7km 42,5, 7km 43,5kmh. Dann hab ich Drullse getroffen. :Cheese: Heute hab ich ja eigentlich zu Trainingszwecken frei genommen, hab aber noch nicht so eine richtig Peilung wozu ich Lust hab. Mal sehen in welche Richtung sich das innerhalb der nächsten Stunde so entwickelt. |
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Bist doch immernoch zwischen 39 und 40kmh unterwegs gewesen. So arg wie es schonmal war ists doch garnicht mehr. ;) |
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