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keko# 29.09.2016 07:37

Zitat:

Zitat von MattF (Beitrag 1259308)
Keine Ahnung was du für Vorstellungen von Religionsunterricht hast.

Dort werden auf alle Fälle keine Kinder indokrtriniert, zumindest nach meiner eigenen Erfahrung und der von 2 Kindern im Religionsunterricht.

Meine Töchter haben das auch durchlaufen. Das ist völlig soft gewesen. Läuft irgendwie so nebenher mit und oft geht es um Philisophisches.

keko# 29.09.2016 07:38

Zitat:

Zitat von neo (Beitrag 1259307)
Vielleicht sollte man aber auch einfach nur das Lügen verbieten ... :Cheese:

Dann wird das aber generell schwierig in der Schule :Cheese:

maotzedong 29.09.2016 07:48

Zitat:

Zitat von Jörn (Beitrag 1259055)
- Mich stört, dass Kinder im Religionsunterricht angelogen werden, und ihnen eine Weltsicht eingetrichtert wird, die schädlich und falsch ist.

Du solltest dich wohl mal etwas genauer mit der Religionslehrerausbilung befassen. Wenn du das getan hast, dann solltest du dich mal konkret mit dem Lehrplan auseinandersetzen und danach kannst du noch einmal in die Schule gehen und aus deiner Sicht den Religionsunterricht miterleben. Deine Behauptung ist schlichtweg anmaßend und kann ich jetzt so nicht stehen lassen.

Den Kindern wird im modernen Religionsunterricht nichts mehr eingetrichtert was schädlich und falsch ist. Sie sollen die christlichen Traditionen kennen lernen, sich mit ihnen befassen und für sich entscheiden wie sie damit umgehen. Das heißt sie sollen eine gewisse Kompetenz erlangen sich mit dem ihrem Glauben auseinanderzusetzen. Der Weg in den Glauben soll eröffnet werden und es soll ein Zugang dazu geschaffen werden. Da wird nichts eingetrichtert. Auch haben die Schüler hier mal Zeit sich Gedanken über sich zu machen und zu reflektieren ( gerade was ethisches Handeln betriff). Und da rede ich nicht von den 10 Geboten.


Heißt es wird den Schülern der systematische Weg der Theologie gezeigt. Die Zeiten der fundamentalistischen Bibelauslegung sind vorbei, das scheint ihr irgendwie vergessen zu haben :Blumen:

Vicky 29.09.2016 07:58

Zitat:

Zitat von maotzedong (Beitrag 1259312)
Du solltest dich wohl mal etwas genauer mit der Religionslehrerausbilung befassen. Wenn du das getan hast, dann solltest du dich mal konkret mit dem Lehrplan auseinandersetzen und danach kannst du noch einmal in die Schule gehen und aus deiner Sicht den Religionsunterricht miterleben. Deine Behauptung ist schlichtweg anmaßend und kann ich jetzt so nicht stehen lassen.

Den Kindern wird im modernen Religionsunterricht nichts mehr eingetrichtert was schädlich und falsch ist. Sie sollen die christlichen Traditionen kennen lernen, sich mit ihnen befassen und für sich entscheiden wie sie damit umgehen. Das heißt sie sollen eine gewisse Kompetenz erlangen sich mit dem ihrem Glauben auseinanderzusetzen. Der Weg in den Glauben soll eröffnet werden und es soll ein Zugang dazu geschaffen werden. Da wird nichts eingetrichtert. Auch haben die Schüler hier mal Zeit sich Gedanken über sich zu machen und zu reflektieren ( gerade was ethisches Handeln betriff). Und da rede ich nicht von den 10 Geboten.


Heißt es wird den Schülern der systematische Weg der Theologie gezeigt. Die Zeiten der fundamentalistischen Bibelauslegung sind vorbei, das scheint ihr irgendwie vergessen zu haben :Blumen:


Das ist ja alles schön und gut. Aber warum wird den Kindern denn "eine" Glaubensrichtung gezeigt und ihnen den Zugang dazu eröffnet?

Unter Religionsunterricht verstehe ich persönlich, dass da vorn ein Lehrer steht, der den Kindern beibringt, dass es verschiedene Religionen gibt. Der Lehrer erläutert, was es mit den unterschiedlichen Religionen auf sich hat, wo die Unterschiede liegen...

DANN und nur dann kann doch ein Mensch entscheiden, ob und wie er gern glauben möchte. Ist es nicht eher anmaßend, in einem Religionsunterricht nur von EINER Religion und EINEM Glauben zu sprechen, wo es doch so viele andere Religionen auch bei uns im Lande gibt? Ist es nicht sinnvoll, diese anderen Religionen verstehen zu lernen? Ich hätte gern so einen Unterricht besucht.

Just my two cents.

keko# 29.09.2016 08:04

Zitat:

Zitat von Vicky (Beitrag 1259314)

Unter Religionsunterricht verstehe ich persönlich, dass da vorn ein Lehrer steht, der den Kindern beibringt, dass es verschiedene Religionen gibt. Der Lehrer erläutert, was es mit den unterschiedlichen Religionen auf sich hat, wo die Unterschiede liegen...

Aber genau so ist es doch auch! Unsere waren z.b. Beide irgendwann auch mal in einer Moschee.
Du kannst halt nicht kleine Kinder mit allen möglichen Religionen bombardieren. Anfangs lernt man eine Religion kennen und dann die weite Welt.
Ist in Mathe doch auch so: zuerst die natürlichen Zahlen, dann später Brüche usw...
Die Probleme die manche hier haben, verstehe ich überhaupt nicht.

maotzedong 29.09.2016 08:06

Zitat:

Zitat von Vicky (Beitrag 1259314)
Das ist ja alles schön und gut. Aber warum wird den Kindern denn "eine" Glaubensrichtung gezeigt und ihnen den Zugang dazu eröffnet?

Unter Religionsunterricht verstehe ich persönlich, dass da vorn ein Lehrer steht, der den Kindern beibringt, dass es verschiedene Religionen gibt. Der Lehrer erläutert, was es mit den unterschiedlichen Religionen auf sich hat, wo die Unterschiede liegen...


Just my two cents.


Das der Schwerpunkt auf den christlichen Traditionen liegt sehe ich ehrlich gesagt nicht als Problem. Eher als selbstverständlich.

Nichts desto Trotz:

7.Klasse Islam
8.Klasse neureligiöse Bewegungen
9.Klasse Judentum
10. Klasse Religion und Religionen ( Einblick in eine Vielzahl der Religionen)
:Blumen:

Klugschnacker 29.09.2016 08:07

Zitat:

Zitat von MattF (Beitrag 1259308)
Keine Ahnung was du für Vorstellungen von Religionsunterricht hast.

Dort werden auf alle Fälle keine Kinder indokrtriniert, zumindest nach meiner eigenen Erfahrung und der von 2 Kindern im Religionsunterricht.

Deine Meinung sei Dir unbenommen. Ich war ebenfalls 13 Jahre im Religionsunterricht, mein Sohn genießt ihn seit der 1. Klasse, ich habe jahrelang mit einem Religionslehrer in einer WG gewohnt und sehe das anders als Du.

Als besonders bedenklich empfinde ich den Religionsunterricht in der Grundschule. Hier werden den Kindern Geschichten als wahre Begebenheiten dargestellt, die von den Erwachsenen selbst als Mythen angesehen werden und die sie überwiegend selbst keine Sekunde lang glauben. Oder glaubst Du an die Arche Noah als historische Begebenheit?

Die Kinder trifft das in einem Alter, in dem man ihnen leicht solche Märchen glaubhaft machen kann, während sie für den möglicherweise enthaltenen spirituellen Gehalt, ebenso wie für eine kritische Einordnung, viel zu klein sind. Es ist daher in meinen Augen bestenfalls Zeitverschwendung, es ist unehrlich von den Erwachsenen und eine verpasste Gelegenheit, etwas sinnvolles in der Schule zu lernen.

Meine persönliche Meinung, die niemand teilen muss, ist, dass man in der Zeit besser mit den Kindern Theater gespielt, ein einfaches Musikinstrument gelernt oder Sport getrieben hätte. Das sind alles kulturelle Bereiche, die in AGs oder Vereine ausgelagert sind. Besser fände ich es umgekehrt: Die Glaubenserziehung in die private Nachmittagsbeschäftigung zu verlagern, und dafür Ethik, Kultur und Sport in der Schule zu stärken.

Vicky 29.09.2016 08:11

Zitat:

Zitat von maotzedong (Beitrag 1259318)
Das der Schwerpunkt auf den christlichen Traditionen liegt sehe ich ehrlich gesagt nicht als Problem. Eher als selbstverständlich.

Nichts desto Trotz:

7.Klasse Islam
8.Klasse neureligiöse Bewegungen
9.Klasse Judentum
10. Klasse Religion und Religionen ( Einblick in eine Vielzahl der Religionen)
:Blumen:

Na... das klingt anders, als zu meiner Zeit. Immerhin. Selbstverständlich finde ich das nicht, dass das Christentum der Schwerpunkt ist. Aber gut... das ist meine persönliche Meinung.

MattF 29.09.2016 08:14

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1259319)
Als besonders bedenklich empfinde ich den Religionsunterricht in der Grundschule. Hier werden den Kindern Geschichten als wahre Begebenheiten dargestellt, die von den Erwachsenen selbst als Mythen angesehen werden und die sie überwiegend selbst keine Sekunde lang glauben. Oder glaubst Du an die Arche Noah als historische Begebenheit?


Du liest deinen Kindern also Kindebücher vor und dann sagst du hinterher:

Das ist aber alles gelogen und nur erfunden was in dem Buch steht.
Den Grüfelo gibt es garnicht. Ätschibätsch!

Kinder müssen auch lernen und das tun sie irgendwann zwischen Fiktion und Realität zu unterscheiden, dazu kann auch Relogionsunterricht beitragen.

Den Kinder wird doch in der Schule nicht erzählt, Eva wurde aus der Rippe von Adam geschnitten und das ist die Wahrheit.

Zumal wie hier schon öfter gesagt: Wieso lässt du dein Kind dann überhaupt in den Religionsunterricht gehen?

Klugschnacker 29.09.2016 08:18

Zitat:

Zitat von maotzedong (Beitrag 1259312)
Deine Behauptung ist schlichtweg anmaßend und kann ich jetzt so nicht stehen lassen.

Den Kindern wird im modernen Religionsunterricht nichts mehr eingetrichtert was schädlich und falsch ist. Sie sollen die christlichen Traditionen kennen lernen, sich mit ihnen befassen und für sich entscheiden wie sie damit umgehen. Das heißt sie sollen eine gewisse Kompetenz erlangen sich mit dem ihrem Glauben auseinanderzusetzen. Der Weg in den Glauben soll eröffnet werden und es soll ein Zugang dazu geschaffen werden.

Es es nicht auch anmaßend, wenn Du gegenüber anderen in dieser Diskussion für Dich in Anspruch nimmst, Du wüsstest was schädlich und falsch ist? Letztlich äußern wir doch hier alle nur unsere Meinungen und stellen Argumente zur Diskussion.

Warum sollte an einer staatlichen Schule kleinen Kindern "der Weg in den Glauben eröffnet und ein Zugang dazu geschaffen werden"? Ich halte es für legitim, daran Kritik zu üben.
:Blumen:

keko# 29.09.2016 08:19

Zitat:

Zitat von Vicky (Beitrag 1259320)
Na... das klingt anders, als zu meiner Zeit. Immerhin. Selbstverständlich finde ich das nicht, dass das Christentum der Schwerpunkt ist. Aber gut... das ist meine persönliche Meinung.

Dann kannst du dein Kind aus Reli rausnehmen und in Ehtik tun. Eine Wahl muss man schon treffen....
Du willst irgendwie völlige Beliebigkeit. Wenn ich mein Kind in kath. Reli schicke, soll es auch über das Christentum was lernen. Das ist Teil unserer Kultur, ob es einem passt oder nicht.
(nix für ungut ;-)

maotzedong 29.09.2016 08:33

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1259322)

Warum sollte an einer staatlichen Schule kleinen Kindern "der Weg in den Glauben eröffnet und ein Zugang dazu geschaffen werden"? Ich halte es für legitim, daran Kritik zu üben.
:Blumen:



Weil es die Aufgabe der Schule ist die Schüler zu bilden. Hierzu gehört auch religiöse Bildung. Das ist nunmal eine staatliche Aufgabe. Dies tut er aber in Übereinstimmung mit den Grunsätzen der Religionsgemeinschaften. Man kann sich sicherlich streiten was in welcher Jahrgangsstufe unterrichtet werden soll und wie weit man gehen darf, dass es nicht eingetrichtert wird. Grundsätzlich ist es aber so, dass ein Weg gezeigt wird und nichts eingetrichtert wird.

Vicky 29.09.2016 08:35

Zitat:

Zitat von maotzedong (Beitrag 1259325)
Weil es die Aufgabe der Schule ist die Schüler zu bilden. Hierzu gehört auch religiöse Bildung. Das ist nunmal eine staatliche Aufgabe. Dies tut er aber in Übereinstimmung mit den Grunsätzen der Religionsgemeinschaften. Man kann sich sicherlich streiten was in welcher Jahrgangsstufe unterrichtet werden soll und wie weit man gehen darf, dass es nicht eingetrichtert wird. Grundsätzlich ist es aber so, dass ein Weg gezeigt wird und nichts eingetrichtert wird.

Es ist Sache der ELTERN, den Kindern einen Weg zu zeigen, nicht Aufgabe der STAATLICHEN (!!!) Schulen.

Glauben ist Privatsache.

Informationen über Religionen ist Bildung.

Klugschnacker 29.09.2016 08:35

Zitat:

Zitat von MattF (Beitrag 1259321)
Zumal wie hier schon öfter gesagt: Wieso lässt du dein Kind dann überhaupt in den Religionsunterricht gehen?

Zu Deiner Frage, die ich schon mehrfach beantwortet habe: Weil er es wollte.

Zitat:

Zitat von MattF (Beitrag 1259321)
Kinder müssen auch lernen und das tun sie irgendwann zwischen Fiktion und Realität zu unterscheiden, dazu kann auch Relogionsunterricht beitragen.

Du sagst, der Religionsunterricht könne Kindern helfen, zwischen Fiktion und Realität zu unterscheiden. Bisher nahm ich an, das sei ein Privileg wissenschaftlichen Denkens. Könntest Du den Gedanken mir zuliebe etwas ausführen, auf welche Weise ausgerechnet der Religionsunterricht die Trennschärfe zwischen Wirklichkeit und Mythos steigert?

Studien kommen zu einem anderen Ergebnis:
Frankfurter Allgemeine Zeitung: Kinder können sehr gut zwischen Fakten und Fiktionen unterschieden, wenn sie eine Geschichte hören. Aber nur, wenn sie nicht religiös erzogen werden, wie eine neue Studie herausfand. Quelle
Dasselbe in anderen Worten hier:
Huffington Post: Religiös erzogene Kinder haben Probleme, Wahrheit und Fiktion auseinanderzuhalten. Die Forscher zeigten 5- und 6-Jährigen Kindern von öffentlichen und christlichen Schulen verschiedene Texte: religiöse, fiktive und reale Geschichten.Damit wollten die Wissenschaftler herausfinden, welche Kinder am besten die Geschichten einordnen können.

Das Ergebnis: Kinder, die zu christlichen Schulen oder regelmäßig zur Kirche gehen, sind signifikant schlechter darin, übernatürliche Inhalte zu erkennen, als säkular erzogene Kinder. Quelle

maotzedong 29.09.2016 08:36

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1259322)
Es es nicht auch anmaßend, wenn Du gegenüber anderen in dieser Diskussion für Dich in Anspruch nimmst, Du wüsstest was schädlich und falsch ist? Letztlich äußern wir doch hier alle nur unsere Meinungen und stellen Argumente zur Diskussion.

Die Aussage meinerseits war sicherlich auch etwas anmaßend ja :Blumen:
Aber für mich ist es ein Unterschied eine Aussage zu tätigen und damit meine Meinung zu vertreten, oder eine polemische Behauptung aufzustellen die unwahr ist.

maotzedong 29.09.2016 08:37

Zitat:

Zitat von Vicky (Beitrag 1259326)
Es ist Sache der ELTERN, den Kindern einen Weg zu zeigen, nicht Aufgabe der STAATLICHEN (!!!) Schulen.

Glauben ist Privatsache.

Informationen über Religionen ist Bildung.


Es ist auch die Aufgabe der Eltern die Kinder zu erziehen :Cheese: :Blumen:

Klugschnacker 29.09.2016 08:40

Zitat:

Zitat von maotzedong (Beitrag 1259328)
Die Aussage meinerseits war sicherlich auch etwas anmaßend ja :Blumen:
Aber für mich ist es ein Unterschied eine Aussage zu tätigen und damit meine Meinung zu vertreten, oder eine polemische Behauptung aufzustellen die unwahr ist.

Dass sie unwahr sei, ist ist wiederum Deine persönliche Einschätzung. Man kann durchaus anderer Meinung sein und sie hier vertreten.
:Blumen:

MattF 29.09.2016 08:45

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1259327)
Zu Deiner Frage, die ich schon mehrfach beantwortet habe: Weil er es wollte.


Tja nicht mal daheim kannst dich durchsetzen :liebe053:

keko# 29.09.2016 08:46

Zitat:

Zitat von Vicky (Beitrag 1259326)
Es ist Sache der ELTERN, den Kindern einen Weg zu zeigen, nicht Aufgabe der STAATLICHEN (!!!) Schulen.

Oha!!! "Sache der Eltern".... spannendes Thema. Ich war 10 Jahre Elternbeirat und kann sagen, dass es dann immer lustig wird, wenn jemand damit anfängt... :Cheese:
Sag das mal denen, die ihre Kinder morgens um 7 absetzen und abends um 18 Uhr wieder holen :-)

MattF 29.09.2016 08:51

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1259327)
Studien kommen zu einem anderen Ergebnis:


Kinder bleiben aber nicht im Alter von 6 Jahren stehen. Interessant wären die Auswirkungen wenn sie mal 20 sind.

Dazu ist das wohl eine amerikansiche Studie.
Die Lehrpläne sind dort völlig andere.

Wie auch schon mal gesagt, bezweifele ich, dass in D flächendeckend den Kindern bilbische Geschichten als Wahrheit vermittelt werden. In Amerika mag das anders sein.

zappa 29.09.2016 08:52

Zitat:

Zitat von Vicky (Beitrag 1259314)
Unter Religionsunterricht verstehe ich persönlich, dass da vorn ein Lehrer steht, der den Kindern beibringt, dass es verschiedene Religionen gibt. Der Lehrer erläutert, was es mit den unterschiedlichen Religionen auf sich hat, wo die Unterschiede liegen...

Das ist - soweit ich beurteilen kann - im Ethikunterricht meiner Töchter passiert.

Wobei die Darstellung, dass da ein Lehrer vorne steht und Frontalunterricht betreibt - zumindest in der Schule auf die meine Kinder gehen / gegangen sind - eine ziemlich antiquierte ist.

zappa 29.09.2016 08:56

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1259319)
, mein Sohn genießt ihn seit der 1. Klasse, ich habe jahrelang mit einem Religionslehrer in einer WG gewohnt und sehe das anders als Du.

Ich werde nicht begreifen, dass, wenn man so eine Energie in die "Konfrontation der Unwahrheit" in diesem Thema steckt, wie Du, seinen Sohn tauft und ihn damit in den Religionsunterricht schickt. Das ist, Entschuldigung, paradox.

Vicky 29.09.2016 08:59

Zitat:

Zitat von zappa (Beitrag 1259334)

Wobei die Darstellung, dass da ein Lehrer vorne steht und Frontalunterricht betreibt - zumindest in der Schule auf die meine Kinder gehen / gegangen sind - eine ziemlich antiquierte ist.

Na... das war auch eher zur Verdeutlichung gedacht :Blumen:

Erziehung allgemein ist ein großes Fass. Alle Eltern erziehen ihre Kinder, nur gefällt es Dritten eben nicht immer. Ein schreiendes Kind ist noch lange kein Indiz für schlechte Erziehung. Da wären wir wohl auch beim RIESEN Fass der unterschiedlichen Lebensweisen. Eine drogensüchtige Mutter erzieht ihr Kind auch, liebt ihr Kind ebenso... nur werden wohl die allermeisten von uns die Art und Weise der Erziehung, wie wir sie da so vor Augen haben, nicht sonderlich gut finden. Das Fass kann ich hier aus Zeitgründen gerade gar nicht aufmachen... nur ungefähr vermitteln, was ich meine.

Religion und Glauben und der Weg dahin haben an staatlichen Schulen nichts zu suchen. Punkt. Das ist meine Meinung. Wer einen Weg zum Glauben finden möchte, kann dies gern in Nachmittags- oder Abendkursen der Kirchen oder Vereinen tun.

zappa 29.09.2016 09:02

Zitat:

Zitat von Vicky (Beitrag 1259326)

Glauben ist Privatsache.

Das ist es rechtlich tatsächlich nicht. Religion ist bundesweit prinzipiell und rechtlich abgesichert ein Pflichtfach. In den Bundesländern gibt es dazu dann entsprechende spezifische Regelungen.

Geschichtlich durchaus nachvollziehbar, wenn man sich an der Mehrheit orientiert.

Ob das HEUTE noch angemessen ist, darüber kann man trefflich streiten. Die entsprechenden "Religionsunterricht abschaffen" Inititiativen gibt es seit ca. 25 Jahren.

Vicky 29.09.2016 09:06

Zitat:

Zitat von zappa (Beitrag 1259337)
Das ist es rechtlich tatsächlich nicht. Religion ist bundesweit prinzipiell und rechtlich abgesichert ein Pflichtfach. In den Bundesländern gibt es dazu dann entsprechende spezifische Regelungen.

Geschichtlich durchaus nachvollziehbar, wenn man sich an der Mehrheit orientiert.

Ob das HEUTE noch angemessen ist, darüber kann man trefflich streiten. Die entsprechenden "Religionsunterricht abschaffen" Inititiativen gibt es seit ca. 25 Jahren.

Das ist nicht korrekt. Die AUSÜBUNG verschiedener Religionen ist abgesichert. Jeder darf, wie er mag.

Es ist aber NICHT so, dass der Weg zu einem bestimmten Glauben (dem Christentum) an einer staatlichen Schule gelehrt und vermittelt werden soll. Das ist nicht Teil des Lehrplans. Das muss man sehr scharf trennen. Der Weg zu einem Glauben ist Privatsache und gehört nicht in die Schule.

Kinder können statt des Religionsunterrichts auch den Ethikunterricht besuchen. :Blumen:

zappa 29.09.2016 09:07

Zitat:

Zitat von Vicky (Beitrag 1259340)
Das ist nicht korrekt. Die AUSÜBUNG verschiedener Religionen ist abgesichert. Jeder darf, wie er mag.

Es ist aber NICHT so, dass der Weg zu einem bestimmten Glauben (dem Christentum) an einer staatlichen Schule gelehrt und vermittelt werden soll. Das ist nicht Teil des Lehrplans. Das muss man sehr scharf trennen. Der Weg zu einem Glauben ist Privatsache und gehört nicht in die Schule.

Kinder können statt des Religionsunterrichts auch den Ethikunterricht besuchen. :Blumen:

Entschuldigung: Der Religionsunterricht ist als einziges Unterrichtsfach im Grundgesetz als ordentliches Lehrfach für öffentliche Schulen abgesichert (Art. 7 Abs. 3 Grundgesetz).

Vicky 29.09.2016 09:11

Zitat:

Zitat von zappa (Beitrag 1259341)
Entschuldigung: Der Religionsunterricht ist als einziges Unterrichtsfach im Grundgesetz als ordentliches Lehrfach für öffentliche Schulen abgesichert (Art. 7 Abs. 3 Grundgesetz).

Ja, das steht da. Die Lehrpläne sind dann wiederum Ländersache. :Blumen: (Ausgenommen der Rahmenlehrplan).

Im GG steht aber NICHT, dass die Schule die Aufgabe hat, den Kindern einen Weg zum Glauben zu zeigen.

maotzedong 29.09.2016 09:15

Zitat:

Zitat von Vicky (Beitrag 1259343)

Im GG steht aber NICHT, dass die Schule die Aufgabe hat, den Kindern einen Weg zum Glauben zu zeigen.


Genau deswegen gibt es mittlerweile katholische, evangelische, orthodoxe, alt - katholische, israelitische,... usw. Relgionslehre und Ethik.

Man kann selbst entscheiden, welche Richtung man seinem Kind "antut"

zappa 29.09.2016 09:19

Zitat:

Zitat von Vicky (Beitrag 1259343)
Ja, das steht da. Die Lehrpläne sind dann wiederum Ländersache. :Blumen: (Ausgenommen der Rahmenlehrplan).

Im GG steht aber NICHT, dass die Schule die Aufgabe hat, den Kindern einen Weg zum Glauben zu zeigen.

Da stimme ich zu.

Und hier scheiden sich offenbar die Geister. Ich kann das mangels Kenntnis nicht beurteilen, was da inhaltlich und didaktisch gemacht wird.

Ich vermute, dass es da solche und solche Religionsunterrichte in der Praxis gibt. In Waakirchen wahrscheinlich anders als in München-Milbertshofen.

Ich denke, es ist aber schon so, dass es bei Religion und in den anderen Fächern nicht allein auf das buchstabengetreue Faktenwissen ankommt, sondern auf den Prozess wie Wissen aufgenommen und reflektiert wird. Und Kinder / Jugendliche sind schon zunehmend in der Lage zu kritischer Reflexion, auch wenn ein Hardcore-Pfarrer Religionslehrer sein sollte.

Jörn 29.09.2016 09:32

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1259306)
Also wenn man keine Kinder hat, oder Kind hat, die nicht im Religionsunterricht sind und es einen trotzdem stört, dass andere Kinder dort (angeblich) angelogen werden, dann klingt das für mich nach einem gewünschten Religonsverbot.

Du fragst, ob es einem Religionsverbot gleichkommt, wenn man für die Abschaffung des Religionsunterrichts plädiert.

Nehmen wir an, ich würde argumentieren, dass ein Richter nicht die Bibel zur Grundlage seiner Urteile machen darf, selbst dann nicht, wenn er dadurch mit keinem Gesetz in Konflikt geriete. Würdest Du dann entgegnen: "Das klingt für mich nach einem Religionsverbot"?

Oder ich würde argumentieren, dass niemals und unter keinen Umständen in unserer Verfassung stehen darf: "Ergänzend gelten die Bücher Moses 3 und 4, sowie die Verse Römer 1, 12-24, sowie die Zehn Gebote". Würdest Du dann entgegnen: "Das klingt für mich nach einem Religionsverbot"?

Ich finde, Religion kann nach Herzenslust ausgeübt werden, ohne Kinder vom Kindergarten an zu indoktrinieren. Genauso wie jede andere Weltanschauung, für die wir kein Unterrichtsfach haben.

Haben wir Kommunismus-Unterricht? Nein. Ist es deswegen verboten, Kommunist zu sein, eine entsprechende Gruppe zu gründen und jeden Donnerstag eine Demo in der Innenstadt zu veranstalten? Nein.

Ich hätte nichts gegen Religionsunterricht, wenn zwei Voraussetzungen eingehalten würden:

• Erstens, die Opfer wären dem Lehrer an Alter und Verstand ungefähr ebenbürtig. Damit wäre ausgeschlossen, dass man sich die Unerfahrenheit und Gutgläubigkeit der Kinder zunutze macht. Warum müssen es ausgerechnet Kinder sein?

• Zweitens, dass gelehrt wird, was wir tatsächlich über die Religionen wissen. Damit wäre ausgeschlossen, dass es eine Propaganda-Stunde des jeweiligen Glaubens wird. Propaganda hat in Schulen nichts zu suchen.

Es ist ein großer Unterschied, ob man sagt: "Christen glauben XY", oder ob man den Schülern eintrichtert: "Jesus ist für Deine Sünden gestorben, denn Du bist ein Sünder, aber er liebt Dich, und er erwartet, dass Du dies tust und jenes unterlässt." Das eine sind historische Fakten, das andere ist Propaganda.

Die Schul-Prediger wissen ganz genau (und nutzen es aus), dass Kinder und Jugendliche noch nicht das Rüstzeug haben, um den Wahrheitsgehalt der Religionsstunde abzuschätzen. Zudem wird eine Atmosphäre erzeugt, in der Widerspruch bestraft und Zustimmung belohnt wird. Übrigens auch durch Noten und Zeugnisse, vor allem aber durch sozialen Druck. Niemand will sich dauernd mit dem Lehrer anlegen. Es gibt ein eindeutiges Koordinatensystem von "richtig" und "falsch", und die Lehrer wissen sehr gut, wie man die Schüler damit steuert.

KalleMalle 29.09.2016 09:32

Zitat:

Zitat von spanky2.0 (Beitrag 1259347)
Ich finde dann sollte man z.B. auch Kunst-, Musik- und Sportunterricht abschaffen.

In der Oberstufe dann bitte auch das Fach Wirtschaft+Recht abschaffen.
Dort werden quasi ausschließlich die kapitalistische Sichtweise bzw. das westliche Rechtssystem vermittelt.
Die jungen Leute sollen aber ganz unvoreingenommen selbst entscheiden können, wie sie leben wollen. ;)

Vicky 29.09.2016 09:35

JA Glauben ist Privatsache! Bitte verwechselt das nicht mit dem Bildungsauftrag (Wissen, Infos über verschiedene Religionen und ihre Inhalte, Unterschiede etc). Es ist sicher sinnvoll, über die verschiedenen Religionen zu lehren. In der Kunst und Musik gibt es ebenso einen Bildungsauftrag. Da wird ja nicht nur gemalt und gesungen, sondern schon auch Theorie gelehrt.

Ich bin aber auch der Meinung, dass es in Fächern, wie Kunst oder Sport nur bedingt und nur für den theoretischen Lernteil Noten geben kann. Jemand der künstlerisch talentfrei ist, wird sich mit so einem Fach den Schnitt versauen für den NC :-D

Ich glaube aber, dass das heute ohnehin so ist, dass der Bewertungsmaßstab ein anderer ist als zu meiner Zeit. Ich habe keine Kinder und deshalb aktuell wenig Erfahrungen, wie das so in den Schulen läuft. Beim Sport ist es das gleiche. Jemand der da talentfrei ist, wird nie die Zeiten schaffen für die Bestnonte. Das halte ich für kontraproduktiv. Auch wieder ein großes Fass, denn das gilt ja auch für Mathe, Physik, diverse Sprachen und Co...

keko# 29.09.2016 09:38

Zitat:

Zitat von KalleMalle (Beitrag 1259352)
In der Oberstufe dann bitte auch das Fach Wirtschaft+Recht abschaffen.
Dort werden quasi ausschließlich die kapitalistische Sichtweise bzw. das westliche Rechtssystem vermittelt.
Die jungen Leute sollen aber ganz unvoreingenommen selbst entscheiden können, wie sie leben wollen. ;)

Ich bin nur für Mathe+Physik+Chemie, damit sie alle tolle Ingenieure werden, die dann coole Sachen erfinden, die wir teuer verkaufen können. Komplett wirtschaftstauglich eben! Den Rest kann man knicken. Vielleicht noch ein wenig Sport, damit sie fit sind und möglichst lange arbeiten können :Cheese:
(man muss es ja immer sagen: das war Ironie ;-)

spanky2.0 29.09.2016 09:44

Öhhm...sieht noch jemand meinen Post oder ist der gelöscht worden??
Wieviel Zwinker Smilies soll ich denn dahinterklatschen bis man merkt wie er gemeint war?!
Zumindest ist es ja nicht so weit hergeholt. Wenn es Eltern gibt die Religion abschaffen wollen, kommen die nächsten und wollen Sport abschaffen. Und das gab es doch sogar schon, oder??

Klugschnacker 29.09.2016 09:48

Zitat:

Zitat von zappa (Beitrag 1259335)
Ich werde nicht begreifen, dass, wenn man so eine Energie in die "Konfrontation der Unwahrheit" in diesem Thema steckt, wie Du, seinen Sohn tauft und ihn damit in den Religionsunterricht schickt. Das ist, Entschuldigung, paradox.

Das mag aus Deiner Sicht so sein. Für mich war es kein großes Problem, auch andere Überzeugungen als meine eigenen innerhalb der Familie zu respektieren. Insbesondere den Wunsch meines Sohnes, um den es ja schließlich geht. Wir sind auch in vielen anderen Punkten nicht gleicher Meinung, hören uns aber trotzdem gegenseitig zu.

In meiner Familie verbinden sich überzeugte Katholiken, Ungläubige, Muslime, afrikanischer Okkultismus, Geschiedene, wilde Ehen und verschiedene sexuelle Orientierungen. Kategorische Feststellungen wie Dein "ich werde nicht begreifen..." sind da nicht so angesagt, aber das ist halt in jeder Familie anders. Ich habe kein Problem damit.
:Blumen:

Klugschnacker 29.09.2016 09:53

Zitat:

Zitat von spanky2.0 (Beitrag 1259360)
Öhhm...sieht noch jemand meinen Post oder ist der gelöscht worden??
Wieviel Zwinker Smilies soll ich denn dahinterklatschen bis man merkt wie er gemeint war?!
Zumindest ist es ja nicht so weit hergeholt. Wenn es Eltern gibt die Religion abschaffen wollen, kommen die nächsten und wollen Sport abschaffen. Und das gab es doch sogar schon, oder??

Spanky, Du störst mit Deiner Polemik diejenigen, die hier ernsthaft diskutieren wollen.

su.pa 29.09.2016 10:08

Also ich hoffe mal, dass sich der Religionsunterricht seit meiner Zeit verändert hat, glaube es aber nicht.
Noch immer gibt in dem kleinen katholisch geprägtem Ort eine Frau Religionsunterricht, die sich auch seeeeehr extrem in der Kirche engagiert.
Da gibt es kein neutrales Kennenlernen der verschiedenen Religionen.
Da werden Gebete auswendig gelernt, es wird abgefragt was am letzten Sonntag gepredigt wurde, Schüler tragen an besonderen Feiertagen Fürbitten vor, etc.
Wie mir mein Neffe erzählt hat, wird sogar ein muslimisches Kind regelmäßig blöd angemacht...

Andere Religionen werden im Eilverfahren abgearbeitet. Mohammed, 5 Säulen, Wahlfahrt zur Kaaba, das war dann schon fast alles, was man über den Islam gelernt hat.

Das glaube ich ist nach wie vor Standard in kleinen ländlichen Gemeinden, das wird in Städten sicher (hoffentlich) anders sein.

Jörn 29.09.2016 10:13

:Prost:

500 Seiten!

:liebe053:

Das ist wirklich ein tolles Forum! Glückwunsch an Arne und alle fleißigen Teilnehmer!

spanky2.0 29.09.2016 10:19

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1259365)
Spanky, Du störst mit Deiner Polemik diejenigen, die hier ernsthaft diskutieren wollen.

Ach Arne, was soll ich dazu sagen. Ich befürchte ich störe in erster Linie Dich mit meiner 'Polemik'. Ich kann mir nicht vorstellen dass meine 2-3 Sätze sonst jemanden hier gestört haben. Aber du hast recht und ich ziehe mich besser wieder aus diesem Fred zurück. Denn ich bin einfach anderer Meinung wie du und ich möchte nicht, dass du am Ende wieder diesen Fred (beleidigt) schliessen musst...wegen mir.

Um aber noch etwas sinnvolles zum Thema beizutragen verweise ich auf meinen 'bescheidene Meinung' zu dem Thema aus dem Jahr 2012, welche nach dem ersten Posting auch wieder direkt 'abgewürgt' wurde durch Schliessen des Freds :Lachanfall: :

http://www.triathlon-szene.de/forum/...ad.php?t=26306

Aber wie gesagt...ich verschwinde wieder in meinen Hawaii Fred, denn da bin ich am besten aufgehoben ;) :liebe053: Euch natürlich viel Spass beim ernsthaften Diskutieren wie man die Religion endlich aus der Welt schaffen kann :Huhu:

Flow 29.09.2016 10:26

Zitat:

Zitat von Jörn (Beitrag 1259372)
:Prost:

500 Seiten!

:liebe053:

Das ist wirklich ein tolles Forum! Glückwunsch an Arne und alle fleißigen Teilnehmer!

Ja ... :liebe053:


Könnte jemand diese 500 Seiten freundlicherweise mal übersichtlicht zusammenfassen ?
War in den letzten Monaten oder Jahren gelegentlich mit ein paar Nebensächlichkeiten beschäftigt, so daß ich nicht immer alles selbst in Ruhe lesen und bedenken konnte, wäre aber natürlich auch gerne wieder auf dem aktuellen Stand der kollektiven Erkenntnis und bestehenenden Kon- bzw. Dissense.

Vielen Dank schonmal im Voraus ... :Blumen:


P.S.:
4000. Post ergattert ...
Zufall ?
Vorsehung ?
Abstauber ?
Durch göttlichen Eingriff eventuell wieder aufzueheben ?



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