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P.S.:Hoffentlich ist er mir nicht böse, wenn ich aus Dieter einen Heiner gemacht habe. :Cheese: |
Konnte grad leider nicht auf Anhieb die Startgebühren von Hamburg 2002 ergooglen. Vllt. weiß das ja noch jemand ausm Kopf... :Cheese:
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hier auf einer der Uni-Seiten gibts schon so ein paar Daten. Gruß! |
Eigentlich hatte ich mich ja gefreut, dass es endlich eine weitere "Olympische" im Rhein-Main-Gebiet gibt. Aber 70,- € !!!!!!!!!!:Nee: :Nee: :Nee:
Es ist natürlich immer löblich, wenn sich ein Team die Mühe macht und eine neue Veranstaltung aufziehen will, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass die angekündigten Leistungen einen solchen Preis rechtfertigen werden. Schade! :( CU MaRkE:) |
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Wieso muss es 2002 sein ? :Gruebeln: Ichz hab 2005 in Hamburg die OD mitgemacht, da hat´s glaub ich 69,50 Euro gekostet. Allerdings muss man zu Hamburg sagen, dass man da ne sehr gut organisierte Veranstaltung bekommt. ;) |
also so ganz kann ich grad die Schelte bezüglich der 70 Euro nicht nachvollziehen.
Es werden zwei Wechselzonen benötigt, dazu noch die ganze Logistik für den Transport der Laufsachen bzw. Klamotten, das gibts halt nicht zum Nulltarif. Außerdem ist das ein Triathlon in einer Großstadt, und da ist nunmal alles ein wenig teurer. Manche Dinge sind halt auf dem Land ein wenig billiger Mir war schon beim Lesen der Ausschreibung klar, dass dieser Triathlon nicht unbedingt zu den ganz billigen gehört. Deshalb find ich jetzt die 70 Euro nicht unbedingt sooo viel, gemessen an dem Aufwand der da dahinter steckt. und niemand wird gezwungen dort zu starten, wems also zu teuer ist, der kann das auch sein lassen ... Just my 2 Cents. |
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Um den Extremfall zu nennen - eine Veranstaltung in Hamburg am Jungfernstieg zu organisieren, ist nun mal einfach teurer als irgendwo auf dem platten Land. In der Stadt sind kilometerweise Absperrgitter anzufahren und aufzubauen, die nicht einfach vom Himmel fallen. Auch die Stadt will Geld dafür sehen, wenn Du eine Veranstaltung in der Innenstadt machen willst. Buslinien werden nicht einfach aus Nettigkeit umgeleitet - selbst für sowas muss Geld bezahlt werden, wenn denn in langen Verhandlungen erstmal die Bereitschaft dafür erzielt wird. Und für diese brauchst Zeit - und wenn sich niemand dafür findet, der das bereit ist, ehrenamtlich zu machen, muss man eben respektieren, dass ein Veranstalter auch ein paar Cent in die eigene Kasse davon abzwacken will. Und bevor das erwirtschaftet ist, schlägt spätestens in dem Moment auch noch das Finanzamt zu und will von jedem Cent Startgeld erstmal noch die 19% Mehrwertsteuer haben. Und nebenbei: ob die Veranstaltungskosten jetzt mit dem Kasten Bier für die Wasserwacht beim Familientriathlon in Hintertupfing erschlagen sind - oder mit zig- oder gar hunderttausenden an Kosten wie in einer Großstadt - den Verband bzw. die Sportordnung interessiert's nicht die Bohne, denn lt. Veranstalterordnung fallen 10% Veranstalterabgabe auf's komplette Startgeld an - nicht auf das, was Netto über bleibt. Was mich maximal ankotzt: 99,9% derjenigen, die über die hohen Kosten rumheulen, stellen sich ein Rad für ein paar tausender in den Keller, drücken ohne mit der Wimper zu zucken ihre Kohle für's Trainingslager ab - aber haben selbst noch nie in ihrem Leben bei einer Veranstaltung mit angefasst. Aber erwarten umgekehrt von den ehrenamtlichen Helfern bei jedem Triathlon den Fullservice. So, und jetzt heult weiter rum. |
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