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ich hatte letztes Jahr mit 32 Jahren als CP30-Ergebnis 186 (letzte 20min, super motiviert). ergibt abzgl. 5% ca. 176 als Schwellenleistung. das jahr davor glaub 183 bzw. 173. dieses Jahr 174 (mäßig motiviert) |
Die Intensitätsbezeichnungen "easy", "steady", "moderately hard" und so weiter gehen zurück auf Dr. John Hellemans aus Neuseeland. Sie sind folgendermaßen zu übersetzen:
easy = Zone 1 steady = Zone 2 mod-hard = Zone 3 Gordon Byrn schreibt dazu: "Steady pace should be your view of ironman-distance race pace; mod-hard should be your view of half-ironman-distance race pace." Diese Klarstellung benötigt man für folgende Friel/Byrn-Einheit Zitat:
"Endurance rides start in Zone 1 an will sometimes end in zone 2 owing to cardiac drift. For a fit athlete, the entire ride will quite often be in heart rate zone 1."Letzteres ist die ganz normale GA1-Ausfahrt über 4-6 Stunden. Grüße, Arne |
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180 bezog sich aufs Radln |
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Bei mir passen die Werte laut Friel sehr gut. Einzig der Begriff der Zone 1 mit "Recovery" ist etwas verwirrend, weil in Zone 1 nicht nur Kompensationseinheiten, sondern z.T. auch lange Grundlagenauseinheiten absolviert werden. Trainiere jetzt seit ca. 3 Jahren nach der "Bibel" und finde die Bücher für Triathlon und Radrennfahrer sehr homogen. |
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der letzte Satz zu endurance rides ist mir natürlich bekannt. aber schau mal auf ca. S. 57 zur Tabelle mit "easy", "steady" usw. Da steht im Text dazu ein kleiner Satz "the bulk of your training will be in this zone", der sich m.E. auf "steady" bzw. "zone 2" bezieht. Unklar ist allerdings, ob er sich hier nicht etwas nur auf die spezifische Vorbereitung in den letzten Wochen bezieht. Friel geht insofern davon weg, dass er die Wirkung einer LSD-Ausfahrt im Sinne von long slow distance bezweifelt. z.B. hier: http://www.trainingbible.com/joesblo...on-volume.html "At this time of year, assuming an athlete has several months (at least 5) until his/her first A-priority race of the year, I like to have the athlete focus on volume-based training. Don’t assume this means “long, slow distance.” I don’t really believe in that at all except when recovering. The volume I like includes aerobic threshold training, speed skills and force training." (Irgendwo hab ich auch noch nen Artikel von der UMCA (http://ultracycling.com/), in dem ausdrücklich eine Umbenennung in long steady distance genannt wird (finde den Artikel grad nicht). Und in einem (gerade verliehenen) Buch zu Long Distance Cycling wird ebenfalls unterschieden zwischen LD-Anfängern (v.a. GA1-Training) und Fortgeschrittenen (auch GA2-Training). Das letztgenannte richtet sich explizit an Ultradistanzler.) Gordo schreibt ja auch gleich nach dem von Dir zitierten Satz "once you begin to establish your endurance on the bike, you want to incooperate some Zone2 efforts to train muscular endurance" (oder so ähnlich) Könnte man auch so interpretieren, dass erfahrenere Athleten, die bereits in PREP GA1 mit 3-4h gemacht haben (können ja auch schon 3 Monate sein), in BASE bereits einen Schritt weitergehen können. aber dies nur aus meinem unbescholtenen Munde. keine Ahnung, ob sich dieser Ansatz mit den Laufumfängen eines ambitionierten LD'lers noch vertragen würde. Da bin ich leider nicht vom Fach. |
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