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In Nizza musste z.b. verkürzt werden. |
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Tragische Figur des diesjährigen IM in FFM! |
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Habe ich schon an eigenem Leib erfahren können, wie sich das anfühlt. Da läufst du wie gegen eine Wand, aber mit moderaterem Tempo als gewohnt und mit ausreichend Kühlung und bewusster Verpflegung geht alles. Ich habe damals im Ziel nur eine Hühnerbrühe getrunken und gut wars wieder. |
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Wenn es meine Frau wäre, wäre ich froh, wenn sie jemand in diesem Zustand aus dem Rennen nimmt. In diesem Moment ist auch Geld wertlos. Frage mich, was es da zu diskutieren gibt.
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Tri-mag war etwas voreilig
https://tri-mag.de/szene/sarah-true-...ankfurt-148425 |
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Die Athletin war physisch nicht mehr in der Lage, das Rennen zu finishen. |
„Physisch“ war bei den Sanis aber auch nicht alles nach knusper.
Eher als konstruktive Kritik gemeint aber da sollten man sich die Aufnahmen nochmal anschauen.... |
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Klar ist jeder für sich selbst verantwortlich, aber ein persönlicher Betreuer war mit Sicherheit an der Strecke, wenn nicht, dann ist das halt so. Trotzdem tragisch. Hätte gereicht sie in den Schatten zu legen, 2 Becher Cola und Wasser und beruhigend auf sie einreden, das hätte das ganze Szenario in besserem Licht erscheinen lassen. |
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Etwas unglücklich wirkt es vielleicht auf den ersten Blick, dass der Agegrouper sie von hinten am Arm greift, da es auf den ersten Blick so wirkt, als hätte er sie damit aus dem Gleichgewicht gebracht. Insgesamt hat er aber vollkommen richtig gehandelt. Etwas unverständlich, dass der Sani, der daneben stand und die Szene beobachtet, nicht früher eingegriffen und sie zumindest mal angesprochen hat. Zitat:
Ihr auf jeden Fall alles Gute und schnelle und vollständige Erholung. M. |
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Die wehrt sich hier gar nicht , sie kippt mit dem Kopf weg. Es gibt Laufwettkämpfe in den Bergen da schauen Sie dich genau an ob du noch weiter kannst. Ich sehe das heute als unverantwortlich seitens Ironman!!!
Man muß die Athleten vor sich schützen! |
Fakt ist, sie hat sich erst gewehrt als sie im Zelt war. Als der agegrouper sie angefasst hat, ist sie doch gleich umgekippt. Es war doch nur ne frage der zeit bis das passiert.
Grad, weil es 3 Wochen zuvor genauso passiert ist, sie hätte man schon viel früher rausnehmen müssen. Der AG hat alles richtig gemacht. |
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Zudem mal eine blöde Frage: wenn's Wasser arg zu warm oder zu rau ist, macht man einen Duathlon. Warum kürzt man den marathon nicht auf 'nen Halben, wenn's zu warm ist?? |
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Man muss sich einfach eins ganz klar vor Augen führen:
Wenn die Körperkerntemperatur eine bestimmte Schwelle überschritten hat, dann kommt es ganz rasch zu Hitzeschäden, die bis zum Tod führen können. Es spielt keine Rolle, wie lange jemand vorher sehr kontrolliert gewirkt hat. Unser Körper kann wahnsinnig viel ertragen und sich an vieles anpassen oder gewöhnen, aber es gibt einfach Schwellen, wenn die überschritten werden, dann können das einfach bestimmte Zellen bis hin zu ganzen Organen nicht aushalten. Was dann kommt, kann man oft einfach nicht mehr "umkehren" oder in den Griff bekommen. |
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Die Sarah hat sich in einen Tunnel gelaufen so wie es wohl jeder kennt der schon mal am Limit war. Da willst du nur noch ins Ziel und hast keinen Bock mehr was zu essen oder zu trinken. Auch wenn dir bewusst ist das du zu schnell bist und zu wenig trinkst oder isst. Das Problem ist bereits viele Kilometer vorher entstanden und durch eine aneinanderreihung von Fehlern. Sie wird es gemerkt haben, allerdings merkst du sowas erst wenn es zu spät ist und du bist bereits im Tunnel eingelaufen. |
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D.h. als Veranstalter kannst Du Dich beim Schwimmen und auf die SpO berufen und wenn Du am Laufen was änderst, dann werden Dir die Starter Willkür vorwerfen. |
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Gut wäre, wenn man den Sportlern mit dem verankern im Regelwerk klar macht, das sie aus dem Rennen genommen werden, wenn sie den Anschein erwecken, Hilfe zu benötigen. Ich denke auch, Ironman ist 226 und eine Schönwettersportart obendrein. Man sollte an den Längen nicht wegen sommerlichen Temperaturen kürzen. Man hat bis zur neunten Rennstunde der Tv Übertragung kaum Sportler gehen sehen. Das zeigt, das Wetter war okay. |
Ich war heute mit dem Rad in Frankfurt.
Bis gegen Mittag war es echt in Ordnung, aber dann wurde es schon recht heftig. Hoffen wir alle mal, dass vor allem die Leute, die nach 14 Uhr noch im Rennen sind bzw. waren das alles einigermaßen überstehen. Irgendwann muss einfach Schluß sein. Sie hatten ja noch Glück, dass es so relativ trocken war und es heute morgen relativ kühl war und es relativ lange dauerte bis es einfach sehr, sehr gefährlich wurde. Wenn nächstes Jahr dann schon um 10 Uhr 30 Grad sein sollten oder noch mehr und die relative Luftfeuchte ziemlich hoch, ziehen sie das dann immer noch so einfach durch? |
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Es wurden extra Stationen zum kühlen eingerichtet und beim Triathlon wird man eh umsorgt wie sonst nirgendwo. Alle 1,5 oder 2 km eine Station - das ist doch sehr komfortabel. Triathlon bedeutet schon auch, auf sich selbst zu achten und mit sich und seinem Kram zurecht zu kommen. |
Ich erinner an die Toten beim Zugspitzlauf, der Veranstalter trägt auch Verantwortung!
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Gibt es das Rennen noch als Aufzeichnung?
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Es ist schon ein gewaltiger Unterschied, ob man eine Stunde oder vier, fünf Stunden unter solchen Bedingungen Ausdauersport betreibt, wie es sie heute spätestens so ab 13 Uhr oder so gab. Wenn so viele Leute um einen herum sind und es so viele Versorgungsstellen u.ä. gibt, dann steigert das bei manchen ja vielleicht die Risikobereitschaft bis hin in Regionen, die man besser nie betritt. |
Microsash leidet auch derbst, laut Tracker ist der arme Kerl noch ein Stück vom Ziel entfernt.
Sub 10 war sein Wunsch Schwimmen 1:14 T1 6:33 Rad 5:34 T2 8:04 Lauf 4:44 Prognose |
Ich denke:
1. es war richtig Sarah aus dem Rennen zu nehmen 2. Mit Blick auf Athleten, die unter kühleren Bedingungen länger als 13h unterwegs sind und mit Blick übermotivierte Halbprofis hätte das Rennen mit der Begründung euner besonders hohen Gesundheitsgefährdung verkürzt werden müssen. Ich hoffe inständig, dass es keine schlimmen Vorfälle gibt. 3. auch der Triathlonsport muss sich wie wir alle mit dem Klimawandel beschäftigen, denn es wird immer häufiger extremer Witterungsbedingungen geben in alle Richtungen. VG |
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Er ist groß und ziemlich athletisch gebaut. Das sind große Risikofaktoren bei Hitzerennen. |
Jede Sportart ist gefährlich, wenn man ohne hinreichendes Training einen Versuch startet. Dazu zählt nun einmal die Kombination aus Streckenlänge und Wetter. Ich bleibe dabei. Wenn dickbauchige 30jährige in 16 Stunden "You are an Ironman" hören wollen, dann sollen sie bei diesem Wetter einfach nicht kommen ehe man die Strecken verkürzt.
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Dem einen oder anderen täte es mal ganz gut aus dieser „Triathlon Leistungsblase“ für eine Weile auszusteigen und mal den Horizont etwas zu erweitern... :Blumen: Ich guck jetzt wieder Thanos dabei zu, wie er die Hälfte des Universums vernichtet (= I‘m out of here ... Freizeit und so.) LG! :Blumen: :Huhu: |
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Ironman Hawaii.
Sind das nicht diese schweren Bedingungen ? |
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