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Vielen Dank euch.
Wegen dem Tiger: Ja, am Montag hatte ich in der Tat ein Filmriss. ;) Rennmaschine habe ich noch keine. Hatte irgendwie noch keine Lust mich darum zu kümmern und in letzter Zeit andere Sorgen. Die nächste Saison habe ich aber schon grob geplant (sofern es nicht wieder anders kommt). Auch wie ich trainieren möchte. Ich werde dann nächstens mein Vorhaben kurz beschreiben. Nichts Besonderes, es soll aber sicher mehr Umfänge auf dem Rad und beim Laufen geben. @Necon: Indien? Klingt cool. Wünsche auch allen ein schönes Weihnachtsfest. |
Ja Indien. War mit meiner Freundin zu einer Hochzeit dort eingeladen und wir haben dies gleich für einen zweiwöchigen Urlaub genutzt. Schon sehr spannend das Land, aber jetzt muss ich hoffentlich ein paar Jahre nicht wieder hin
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So, die Röhrchen sind raus und nun ist alles auf dem Weg der Besserung. In vierzehn Tagen gibt's wieder lockeres Training, in drei Wochen starte ich wieder richtig. Der Arzt meint übrigens, dass er recht viel entfernen musste und ich dadurch schon rein anatomisch schneller werden könnte. Dazu erhoffe ich natürlich nicht mehr so oft erkältet zu sein wie bisher, was ein konstanteres Training ermöglichen soll. Noch ne lustige Anekdote: Der Narkosearzt wusste offenbar nicht, dass ich regelmässig Sport treibe. Er wurde dann nervös weil mein Puls während der OP auf 36 lag. Der Nasenarzt konnte das dann klären. :Cheese: Grüsse |
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Weil Satire und Schreiben so ein bisschen meine Hobbys sind, habe ich gestern mal einen kleinen Versuch in diese Richtung gewagt. Hab im Moment ja Zeit genug.
http://www.triathlon-szene.de/forum/...highlight=witz Geht um einen imaginären Sport, welcher der Leichtathletik ähnelt, einfach im Pool und nicht auf dem Sportplatz. Ich wollte ein paar absurde Aspekte des Sports überspitzt darstellen. Inspiration dazu gab mir das Eingangsposting von Carlos im selben Thread. Grüsse |
Sehr schön rundeer.
Da hast du wirklich ein Talent. Solche Ideen hat sonst nur Peach Weber ;) |
Sehr unterhaltsam zum Lesen. Danke!
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Hallo rundeer, wie gehts dir? Kannst du mittlerweile wieder gut durchatmen?
Schön geschrieben. Ich schreib auch nebenbei .... Viele Ideen, aber die Umsetzung ist so schwer... :) |
nAbend zusammen
Naja, der Artikel war halt einfach aller Blödsinn der so zusammen kommt, wenn man zu viel Zeit hat. Mir geht es gut, danke. Die Nase wurde von Tag zu Tag besser und die vergangenen zwei Wochen habe ich einfach genutzt, um die Batterien mal wieder voll aufzuladen: Filme schauen wenn die Kollegen Zeit haben, ins Bett gehen wenn müde, aufstehen wenn nicht mehr müde, essen wenn hungrig, Tour de Ski gucken wenn sie halt gerade läuft etc. So etwas wie Festtagsstress kenne ich also nicht. Manchmal stand ich auch ein bisschen aufs Wackelbrett oder auf einen Tennisball, um etwas an der Balance zu arbeiten. Daneben habe ich nun meine Saison grob durchgeplant. Ich trainiere ja nie nach einem Plan, sondern mehrheitlich nach Gefühl. Aber eine gewisse Struktur, mit unterschiedlichen Schwerpunkten im Jahresverlauf möchte ich nun zum zweiten Mal reinbringen. Ich bin ziemlich euphorisch mit meinem Vorhaben und gespannt, was dabei herauskommt. Dazu möchte ich in nächster Zeit mal was posten. Nun habe ich noch eine Woche Ferien mit ein bisschen Unterrichtsvorbereitung. Die vierzehn Tage kompletter Schongang sind nun vorbei. Das heisst ich darf mal ganz locker wieder etwas mehr Bewegung in den Alltag bringen. Über kleine Spaziergänge (diesmal ohne 2000hm am Tag) wird es aber noch nicht herauskommen. In einer Woche sieht es dann aber wieder anders aus. Dann darf ich laut Arzt wieder uneingeschränkt trainieren. Das war seit Zofingen nicht mehr wirklich möglich. Ich bin also in einer Win-win-Situation: So lange ich mich schonen muss habe ich wenigstens Ferien und wenn diese vorbei sind wird wieder trainiert, aber so richtig. Grüsse |
uhh ... das klingt spannend .... kann aber nicht so lange warten, also raus mit der Sprache: was hast du für 2016 geplant???
Schöne Ferien noch! |
Ich beginne Mal mit den Erkenntnissen und Lehrstunden von 2015.
Obwohl einige gute Ansätze dabei waren und ich meinen Körper besser kennenlernte, ging es mit jedem zweiten Schritt vorwärts wieder einen zurück. Da waren immer wieder Erkältungen und Probleme mit der Stirnhöhle. Und die letzten Monate des Jahres waren ganz zum vergessen. Erkenntnisse und Lehrstunden: - Krankheiten gar nicht zulassen oder ganz auskurieren (im Zweifel kein Training) - Zu harte Intensitäten töten (gerade ohne Grundlagen) - Schnell Radfahren kommt nur durch schnelles (und langes) Radfahren (nicht durch Regenerationsspinning) => welche Erkenntnis :Maso: - Gerade auch kurze Wettkämpfe brauchen volle Speicher Und: - offenbar habe ich Leistungsasthma - durch die Nase kam zu wenig Luft (behoben) Ich erhoffe mir, dass ich nun weniger erkältet bin (auch wenn ich als Lehrer arbeite) und das mehr an Luft auch besser Leistungen zulassen. Der Fokus 2016 liegt eher auf Duathlon und Laufen. Schwimmen werde ich weiterhin, lasse mich aber nicht mehr verrückt machen und die anderen Beiden Disziplinen haben klare Priorität. Sportliche Ziele Powerman Zofingen Short Halbmarathon Luzern: um 1:15 10 Kilometer: unter 34 Ich habe das Jahr so in fünf Phasen eingeteilt und werde diese nächstens mal beschreiben. Ich versuche so ungefähr folgendes Prinzip: Normale Periodisierung => 10km => "umgekehrte Periodisierung" => Zofingen Short Grüsse |
Dein Plan hört sich gut an.
Ich denke du hast durch deine eigenen Erfahrungen und das Lesen von verschiedenen Ansichten eine gute Ausgangslage für diese Saison. |
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Dabei versuche ich manchmal auch über den Tellerrand der Ausdauersportler hinwegzusehen und auch einmal von Boxern, Shaolin Mönchen, Kraftsportler etc. zu lernen. Inspiration liegt überall dort wo man sie sucht. Aus diesem Grund könnte ich mir im Moment auch nicht vorstellen, nach irgend einer äusseren Vorgabe zu trainieren. Grüsse |
Ich habe mir also untenstehenden "Masterplan" für die Saison zurechtgelegt und bin gespannt, wie das herauskommt. Wie gesagt, ich folge zuerst einer klassischen Periodisierung und versuche anschliessend für den zweiten Saisonteil, den Hauptteil, eine Art umgekehrte Periodisierung.
Momentan bin ich sehr euphorisch was diese Struktur betrifft. Doch natürlich ist sie nur theoretisch. Um das durchzuziehen muss ich gesund sein und schauen, dass die Luft bis am Ende, wenn es zählt, drin bleibt. Überhaupt muss ich zuerst rausfinden, wie mein Körper wieder auf Training reagiert und ob es noch verkraftet wird. Saison 2016 Ziele: 10km PB (Juni), Powerman Zofingen Short (Sept.), Halbmarathon Luzern (Okt.) Phase 1 - Grundlagen: Kilometer fressen, Schnell werden Januar - März Die ersten drei Monate werden ausschliesslich in Grundlagen investiert. Viele Kilometer auf der einen, ganz kurze Sprints mit langer Erholung auf der anderen Seite. Dazu Rumpfstabi und Technik. Anarobe Reize werden vermieden und der Puls soll unter 165 bleiben. Das soll aber nicht heissen, einfach langsam rumzuschlurfen. Es gilt innerhalb des aeroben Bereichs eine immer grössere Qualität zu erreichen, auch mit Schwellenintervallen. Dabei möchte ich auch rausfinden, wie sich mal eine 100km Laufwoche anfühlt (statt der bisherigen 40-50). Aquajogging soll evt. vor Verletzungen schützen. Und aerobes Rollentraining macht mir eigentlich nichts aus (z.B. 2x2h an einem Sonntag). Aus diesem Grundlagentraining heraus gibt es anfangs April einen hügeligen Wettkampf über 10km. Weil ich da in den Vorjahren immer startete (nicht aus den Grundlagen heraus) habe ich Vergleichswerte. Phase 2 - Intensität: Till I collapse April - Juni Nun wird es lustig: Intensität kommt zurück. Weil ich ein Grundschnelligkeitsdefizit habe zuerst in der Form von lakaziden Intervallen über kurze Strecke. Von da aus wird sich einem spezifischen 10k Training angenähert und ich hoffe etwas von der Schnelligkeit mitzunehmen. Auch auf dem Rad kommen nun Intervalle; von Tabatas bis hin zu klassischen Vo2max Programme. Während dieser Phase gibt es dann sicher auch Wettkämpfe in der Form von Duathlons oder Triathlons. Ende Juni starte ich dann wieder über 10km und möchte dort eine 33:XX laufen. Noch offen ist, ob ich fünf Tage vor dem 10er eine regionale OD bestreite. Im Moment denke ich eher nicht. Letztes Jahr war da die Luft beim 10er einfach draussen. Nicht in Frage kommt ein Start unter Schongang. Wenn schon Wettkampf, dann wenigstens Vollgas. Phase 3 - Zofingen Kurzdistanz Vorbereitung Juli - August Nach dieser schnellen Phase soll nun Zofingen Short vorbereitet werden. Daher geht es zuerst zurück zu den Grundlagen um wieder etwas Substanz aufzubauen. Anschliessend wird spezifisch mit vielen Koppeleinheiten, Tempoläufen und so weiter. Hinter unserem Haus ähnelt es so ein bisschen einem Mini-Zofingen. Also gut um nach dem Radeln mal direkt bergan anzulaufen. Auch in dieser Phase gibt es ein paar andere Mulisport Wettkämpfe. Und wenn ich an Zofingen denke, wird der ein oder andere regionale Berglauf auch nicht schaden. Gerade auch weil aufwärts ein Limiter ist. Phase 4 - Halbmarathon Vorbereitung September - Oktober Nachdem es zwei Mal nicht geklappt hat mit dem Halbmarathon, hoffe ich doch dass es diesmal funktioniert. Auch wenn es dann schon eine lange Saison gewesen sein wird. Übrigens, einen HM bin ich ja schon gelaufen, in 2:24. Okay, hatte auch 2174 Höhenmeter drin und das Ziel war auf dem Schilthorn. Phase 5 - Rest and Recovery November - Dezember Ich hoffe, dass ich dann auf eine gute Saison zurückblicke und eine Zeit lang Alternativtraining und Sport nach Lust und Laune geniessen kann. Wäre super, wenn es dieses Jahr gesundheitlich wieder rund läuft. Dann kommt das Sportliche von selber. Jetzt hab ich das alles ungefähr durchstrukturiert. Was ich dann von Woche zu Woche und Tag zu Tag mache, entscheide ich immer spontan. Bisher bin ich auch das Jahr jeweils so angegangen. Nun steht ein Plan. Ob es so kommt ist eine ganz andere Frage. Grüsse |
Hallo Zusammen
Seit rund einer Woche bin ich wieder im Training. Vielleicht bin ich etwas schnell wieder eingestiegen, was ich eigentlich verhindern wollte. Auf jeden Fall lief die ansonsten gut verteilte Nase am Dienstag etwas gar stark. Habe daher zwei Tage ausgesetzt und am Donnerstag war es wieder besser. Gestern bin ich mal ne Stunde locker gelaufen. Das Laufgefühl war nicht einmal so schlecht und wurde mit der Zeit immer besser. Natürlich bin ich von "Fitness" noch meilenweit entfernt und der Puls war für die Pace zu hoch. Aber das spielt ja noch keine Rolle. Meine Bronchien meldeten sich dann heute etwas, weil ich gestern draussen trainiert habe. Ich muss jetzt erst rausfinden, wie ich mit dem Asthma in der Kälte belasten kann. Nach ein paar Stündchen auf dem Hometrainer heute fühlt sich das schon wieder besser an. Bein uns war nun richtiger Wintereinbruch. Morgen möchte ich eigentlich die Ski im Garten anschnallen, Felle draufmachen und den Hausberg hoch damit. Aber eben, mal schauen wie das die Bronchien so finden bei den Minustemperaturen. Grüsse |
Hammer Pla. Bin gespannt wie sich das bei dir entwickelt und wie schnell du werden wirst!
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Tach
Die Skitour am Sonntag liess ich weg, der Schneesturm war etwas gross und ich hatte nicht so Bock auf Abenteuer. Stattdessen gewöhnte ich die Bronchen mit einem Läufchen an die Temperaturen und am Nachmittag gings zum Aufwärmen noch auf den Hometrainer. Gestern war Ruhetag. Ich versuche da jetzt einen 3:1 2:1 Rhythmus einzuhalten. Freitag-Sonntag und Mittwoch-Donnerstag Reize setzten und Montag/Donnerstag locker oder nichts. Das passt auch vom Beruf her ganz gut. Heute dann fast schon historisches. Am Mittag gings zuerst für 20 Minuten in die Turnhalle für etwas Stabi. Noch nichts besonderes. Dann aber wagte ich es einen Stock runter und zog im Schwimmbad noch ein paar lockere Bahnen. Das erste Mal Schwimmen seit einem halben Jahr. Nunja, ich bin zumindest nicht versoffen. Gerade eben war ich noch laufen. Das geht wirklich überraschend gut. Auf flachen Passagen bei entspanntem Puls von 150 teilweise mit 4:20er Pace (wenn denn die Garmin stimmt). Hätt ich nach dieser Pause nicht erwartet, dass es schon wieder relativ locker läuft. Grüsse |
Das sind gute Nachrichten.
Freut mich, das zu lesen. :) Habe am Wochenende noch vom drei Speed-Modell erfahren. Das würde bei dir wohl auch etwa 3min/km 4min/km oder 5min/km Pace heissen, vielleicht kannst du damit etwas anfangen. Ich glaube beim Sutton gibts auch diese drei Bereiche. Grüsse und komm gut durch den Schnee |
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Meinst du Moderate, Medium, Mad? Im Moment bin ich leider nur so im ersten Bereich unterwegs. Wobei, ich nächste Woche mal ein paar Sprints einbauen sollte. Kann ich die Sprints eigentlich auch in einen langen Dauerlauf integrieren? Für 50 Meter sprinten und dann 5 Minuten Pause hab ich nicht so die Geduld. Vor allem bei der Kälte. |
Steigerungsläufe finde ich auch gut, welche man ca. alle 10min einbauen kann. (100m)
Ist gut für die Laufmotorik. Kann man auch in einem langen Lauf. Sprints habe ich noch nie eingebaut, das wäre mir zu happig. |
Ich versuch gerade eine Grundlage mit dem Hometrainer aufzubauen. Ich sass diese Woche 9 Stunden im GA-Bereich auf dem Teil. Allerdings nie länger als 120 min am Stück, gestern dafür zwei mal. Weil ich nie weiss, ob das Teil bald auseinanderfliegt (so hört es sich zumindest an) und nicht alle Gänge immer schön rund tretbar sind, hab ich immer spontan mit hoher oder niedriger Frequenz trainiert. Dazu schön Wintersport gekuckt oder gelesen.
Gelaufen bin ich rund 40 km. Das Gefühl war bei den ersten zwei Läufen sehr gut, heute aber etwas steif. Waren ja doch einige Ausdauerreize dabei diese Woche. Nun bin ich erst mal bedient und mach morgen keinen Sport. Grüsse |
120 Heimtrainer :confused:
Okay zugegeben beim Sport schauen geht es leichter, aber das ist schon ein hartes Stück Arbeit, ich bin immer froh wenn ich 60 - 90 Minuten schaffe und das obwohl mein Trainer wirklich wirklich genial ist! |
Klar, mit der Zeit wird das Sitzen teilweise ungemütlich. Doch der Trick liegt in der Abwechslung: Skirennen schauen bis die besten Nummer vorbei sind und der Hintern schmerzt, dann wieder etwas lesen usw. Man lenkt sich ständig ab.
Die erste Stunde ist mittlerweile ganz angenehm und die zweite steht man dann immer irgendwie durch. |
Trotz schon fast Rad Temperaturen gings heute Nachmittag in den Schnee. Hab ich schon erwähnt, dass sich von meinem Arbeitsort aus eine Langlaufloipe erstreckt?
Auf jeden Fall gab es zuerst einen Technikkurs bei meinem Chef. Da ich mal in einem alpinen Kader war, fühlte ich mich auf den Latten (wenn auch diese wirklich recht schmal sind) schnell recht wohl. Ich bin zuvor erst einmal kurz auf Langlaufskiern gestanden, daher war der Kurs genau das Richtige. Anschliessend hab ich das gelernte gleich ausprobiert und bin noch 25 Kilometer durch die Loipen geskatet. Nun ja, das hat schon wieder einmal etwas andere Muskeln aktiviert und vor allem wurde es schwierig, auf Dauer ne einigermassen ansprechende Technik aufrechtzuerhalten. Der Sport gefällt mir aber sehr gut und ergänzt mein Grundlagentraining sehr gut. Mal schauen, wann sich das wieder mal einbauen lässt und ob es dann noch Schnee hat. Gestern Abend bin ich noch gelaufen. Das geht im Moment wirklich gut. Am Montag war ich noch ziemlich zerstört vom Wochenende, vor allem im Rumpf. Aber einen Tag später schon wieder überraschend frisch. Grüsse |
Cool.
Finde Langlauf auch einen guten Ausgleichssport. 25km nicht schlecht für einen Newcomer :) |
Du bist ein in Tier. Meine längste Strecke beim skaten waren 10 km die obwohl immer locker geplant immer absolut am Anschlag weil dieser wunderschöne Sport einfach hardcore ist.
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Aber wunderschön ist der Sport wirklich und wenn man ihn richtig betreibt sicher auch hardcore. Ein ganzer Körper der einfach nur brennt. |
Ich hab bei den Sport nie ein Grundlagentempo gefunden!:Cheese:
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Ich möchte hier mal schneckentempo definieren beim Langlaufen. Meine Strecke war eine 10 km Schleife, 5 km in in ein Tal hinein und 5 km wieder heraus, für mich als Anfänger damals blöd weil im Grunde ging es die ersten 5 km fast nur bergauf und dann wiederum fast nur bergab, wobei das Gefälle so war das man jederzeit aktiv arbeiten musste bergab.
Mein tempo dort war so bestechend langsam, dass mich Herren im zarten Alter um die 60 mit klassischer Technik überholt haben! (Okay die haben dort eine Jahreskarte und liefen seit 40 Jahren) Nur mal so viel zum Thema langsam. So wie ich dich einschätze hast du die 25 km im Ca 1:40 abgerissen und bist dann entspannt nach Hause! |
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Den Hometrainer hab ich langsam wirklich zerlegt. Heute Morgen war das nur noch ein Gemurkse. Also bin ich am Nachmittag wieder einmal mit dem MTB raus. War auch wieder mal toll. Grüsse |
Das Umfangstraining scheint anzuschlagen. Heute lief es sich schon einiges entspannter als noch letzten Sonntag, obwohl diese Woche die Ladung noch etwas höher war. Ich kam nun auf ungefähr 50 Laufkilometer, was ich schon ne ganze Weile nicht mehr gemacht habe. Dazu Rad, einmal Langlauf, etwas Schwimmen und Stabi.
Trotz schwachem Oberkörper verrichtet der Rumpf schon relativ gute Haltearbeit. Meine Referenzübung (Plank mit 5kg Rucksack und Beine anheben) ging heute überraschenderweise 5 Minuten lang. Zwar wär am Schluss die Körpermitte fast zerrissen, aber das hab ich schon lange nicht mehr geschafft. Morgen ist nun wieder Ruhetag. Ab Donnerstag hab ich 6 Tage frei weil Fasnacht ist in der Region. Statt Alkohol gibt's dann ein erstes Trainingslager, und zwar zu Hause. Grüsse |
Sehr cool. Lass es krachen
Und das ist eine Monsterübung die du da 5 min hältst |
Werde ich machen. Wobei, so richtig krachts ja noch nicht. Bin im Moment eher an der Umfangsschraube am drehen. Aber für ein paar Sprints und Steigerungsläufe wird es schon reichen.
Ich hab von jemandem eine alte italienische Rolle bekommen. War zu ihrer Zeit wohl richtig Hightech. Ich kann mein Rad einspannen und hab vorne ein veraltetes Display. Sie kann aber schon Steigungen einstellen oder man kann hinter einem Motorrad herfahren. Eine Wattanzeige hat es auch, wobei die wohl nicht wirklich genau ist. Hab heute mal eine Stunde locker ausprobiert das Ganze, bei angeblich 150-160 Watt. Grüsse |
Dein Training hört sich gut an. Weiterhin viel Spass. Als Abwechslung könntest du ja etwas mit der Trittfrequenz varrieren. 2min 80er Kadenz, 2min 100er Kadenz, oder was ähnliches
Grüsse |
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Die Belastungstage wurden heute Abend mit einem lockeren Lauf eingeläutet und das Gefühl war wirklich gut. Um mich zu schonen war das Meiste auf Gras. Ach ja, und am Mittag war ich noch etwas Schwimmen. Das gefällt mir halt wirklich, gerade wenn man das Bad für sich hat. Morgen wird die Rolle mal wirklich entstaubt. |
Ich hab mal irgendwo gelesen, dass Jürgen Klopp die Spiele jeweils unter ein gewisses Motto stellt. Das kann dann zum Beispiel lauten "wer heute nicht defensiv mitarbeitet ist ein Arsch".
Ich fand das ganz lustig und hab dann mal für ein paar eigene Wettkämpfe auch ein Motto gesucht. Das klang dann wie "abwarten und Tee trinken, der Schmerz wird schon kommen" (als ich nicht schon wieder überziehen wollte beim Start) oder ganz witzlos "Till I collapse!" wenn ich bis ans Limit pushen wollte. Weil das noch Spass machte, setze ich teilweise auch gewöhnliche Tage unter ein Motto. Heute war wieder mal ein solcher: "Job done, feet up!!" Die letzten zwei Tage waren ziemlich umfangreich und das hab ich dann heute auch richtig gespürt in den Beinen. Daher ganz locker auf die Rolle und dann die Beine hoch, gut essen um die Speicher wieder zu füllen und Langlauf schauen. Gestern und vorgestern bin ich wohl mit der Energiebilanz nicht ganz nachgekommen, obwohl ich dauernd am essen war. Weil noch drei Tage "Homecamp" verbleiben, galt es heute also einen gewissen Vorsprung zu futtern. Hätte auch ein Motto sein können. Grüsse |
Morgen geht es erstmal wieder aus der Blase aus Sport und Erholung davon raus. Ich blicke auf eine Handvoll sehr produktive Tage zurück: Ziemlich viel Rollenzeit im Grundlagenbereich aber mit unterschiedlichen Frequenzen, jeden zweiten Tag einen Lauf, drei mal etwas Stabi und eine kurze Schwimmeinheit.
Dass man dabei zwischendurch mal etwas schwere Beine hat ist wohl normal. Im Grossen und Ganzen hab ich die Tage aber gut verkraftet, manchmal stiess ich vielleicht beim Essen etwas an die Grenzen. Ich war irgendwie ständig am Nachladen. Jetzt folgen sportlich drei lockere Tage. Dann werde ich entscheiden, ob ich ein erholsames Wochenende brauche, oder ob ich schon wieder bereit für Umfänge bin. Ich muss jetzt einfach vorsichtig sein um nicht zu übertreiben. Wäre schade um die Arbeit. Grüsse |
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