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Vollständige Version anzeigen : Bandscheibenvorfall


Dirtyharry
27.07.2009, 12:03
hallo,

ich habe mir einen bandscheibenvorfall im halswirbelbereich, der doc meint durch auflieger fahren, zugezogen.

was kann ich aus eigener kraft machen um das schnellstens wie in ordnung zu bekommen.
tapletten nehme ich schon.

alle doc met, oder die es noch werden wollen, mal vortreten

ich bin für jeden tip dankbar.

dirtyharry

maifelder
27.07.2009, 12:13
Zwar kein Doc aber C3/C4 Geschädigter, kann aber auch C4/C5 sein. :Huhu:

Immer brav die Übungen machen, schön Schwimmen gehen, kräftigt alles.

Meine Orthopädin sagte auch mal, dass Sie wegen Ihres Rückens auch aufhören müsste und ich wohl auch kurz davor stehen würde.

So what, bin im Frühjahr auch die Flandern Rundfahrt übers Kopfsteinpflaster gefahren und seit dem noch einpaar tausend KM mehr. Je nach Wetter zwickt es mal, aber sonst keine Probleme.

Bin aber ein schlechter Ratgeber und in solchen Dingen ziemlich unvernünftig.

Alles Gute, hört sich bestimmt nicht so schlimm an, wie es klingt.

Hafu
27.07.2009, 12:54
hallo,

ich habe mir einen bandscheibenvorfall im halswirbelbereich, der doc meint durch auflieger fahren, zugezogen.

was kann ich aus eigener kraft machen um das schnellstens wie in ordnung zu bekommen.
tapletten nehme ich schon.

alle doc met, oder die es noch werden wollen, mal vortreten

ich bin für jeden tip dankbar.

dirtyharry

Hallo Harry,

ich behandle pro Jahr einige hundert Patienten mit HWS-Bandscheibenproblemen, kann mich aber nicht daran erinnern, dass da jemals ein Triathlet oder Radfahrer dabei gewesen wäre. Ein kausaler Zusammenhang zwischen Aufliegerfahren und HWS-Bandscheibenvorfall wäre zumindest mir daher neu.
In der Regel ist ein Vorfall ein multifaktorielles Geschehen aus genetischen Faktoren (angeboren "schlechtes" Bindegewebe), jahrelanger Fehlbelastung/ falscher Haltung/ repetitive Mikrotraumen und auch psychischen Belastungsfaktoren (die sich wahrscheinlich indirekt auf die Haltung auswirken)- bei bestimmt 3/4 der Patienten mit akuten Bandscheibenvorfällen findet man bei gezielter Nachfrage im letzten halben Jahr eine Phase mit überproportional großer beruflicher oder privater Stressbelastung.

Sportler sind eher seltener von Bandscheibenvorfällen der HWS betroffen als Nichtsportler. Einen gesicherten Zusammenhang gibt es darüberhinaus, dass Bildschirmarbeitsplätze als Risikofaktor hinsichtlich HWS-Degenerationen anzusehen sind.

Wenn deine Beschwerden, die du ja nicht näher beschrieben hast, wirklich ursächlich auf den Bandscheibenvorfall zurückzuführen sind, musst du bei konservativer Herangehensweise ein ordentliches Maß an Geduld mitbringen. Operiert wird meistens nur bei Auftreten von Lähmungen und konstanten Taubheitsgefühlen in einem der beiden Arme. In der konservativen Therapie von Vorfällen muss man sich eher angewöhnen im Zeitraum von Monaten als imZeitraum von Tagen zu denken, da die Selbstheilungskräfte, die dem Körper im Zusammenhang mit einem Vorfall zur Verfügung stehen, einfach ihre Zeit brauchen und von außen zwar wirksam unterstützt, aber nicht beliebig beschleunigt werden können.

Schulter-Nackenschmerzen können aber auch allein durch muskuläre Probleme (also funktionell) verursacht sein und da man bei modernen Kernspintomographen sehr häufig auch Bandscheibenvorfälle findet, die der Patient schon seit Jahren hat, ohne davon zu wissen, weil sie bislang keine Schmerzen verursacht haben (und die damit nach WHO-Definition auch keinen Krankheitswert haben), kommt es in einem solchen Fall nicht selten zu Fehlinterpretationen der Schmerzkausalität (v.a. seitens der in ihre Bilder verliebten Radiologen). Da solche muskulären Schmerzsyndrome (wie z.B. der berühmte "steife Hals" viel schneller weg gehen und auch besser auf konservative Therapie ansprechen, ist in einem solchen Fall auch die zeitliche Prognose weitaus günstiger, als bei einem Schmerzgeschehen, das allein durch einen frischen Bandscheibenvorfall hervorgerufen wird.

DieAndy
27.07.2009, 13:25
Ich muss Hafu 100% Recht geben! Vielleicht erinnerst du dich, was ich dir bei der Henkersmahlzeit vor dem Ironman zu deinen tauben Fingern gesagt habe? Die können vom Nerv am Ellenbogen kommen, aber auch ein HWS-Problem sein.

Ich bin ebenfalls Geschädigte (C4/C5) und habe danach aber erst mit Tria begonnen. Wenn du es ein wenig ruhiger angehen lässt, dürfte es kein Problem sein, aber die akuten Beschwerden müssen halt erst einmal weg.
Und das heisst erst mal mehr Ruhe/bewusste und kontrollierte, langsamere Bewegungen, nix Schweres schleppen, leider auch Schmerzmittel ggf. Infusionen.
Danach kamen bei mir Akupunktur und Physio, aber am Ende des Tages hatte nur der Ostheopat helfen können. Gedauert hats fast ein Jahr, aber damals war ich ja noch kein Sportler.

Such dir am Besten gleich gute Ärzte und einen Ostheopaten, dann geht es sicher etwas schneller. Und habe Geduld mit dir!
GUTE BESSERUNG!!!

Edith erinnert mich noch daran, dass ich keine Bewegungen mit Erschütterungen ausführen durfte: nur walken, kein Rennen, Radfahren nur mit einem erhöhten Lenker, damit ich aufrechter sitze und schwimmen eigentlich nur Rückenschwimmen.
Das klingt nicht nach Triathlontraining :Nee:

Faultier
27.07.2009, 13:40
Hallo,
bin auch C4/C5 geschädigt sowie "Altlast" L5/S1.
Was hat den der Osteopat so gemacht?
Nach meiner OP im März 2009 ging es mir eigentlich ganz gut.
Ist nun aber eher wieder schlechter geworden und keiner der Ärzte kann was feststellen. Überraschender weise hab ich Probleme im Bein was ja nun nicht auf HWS hindeutet. Dort war aber eine Rückenmarksquetschung welche man für die Beschwerden verantwortlich gemacht hat. Ansonsten hat HAFU völlig recht. Vorallem Geduld ist gefragt, hab' ich leider selber aber auch nicht.
Gute Besseung!

Dirtyharry
27.07.2009, 14:03
danke,

das hört sich ja schon mal gut an, nicht mein zustand, sondern was ihr da schreibt.

da das unter umständen länger dauert , kann ich wohl wiesbaden und frankfurt marathon vergessen.

ich werde am donnerstag zum see kommen, vieleicht kann mir dann jemand rückenschwimmen beibringen.

dirtyharry

Dirtyharry
27.07.2009, 14:16
hallo hafu,

noch eine frage.

wenn ich zum schlafen oder am tag mich mal hinlege, habe ich nach dem aufstehen ganz erbämliche schmerzen im rechten unterarm und der hand.
nach dem aufstehen dauerts eine halbe stunde, dann wird es wieder verträglich. und ich kann wenigstens durch die gegend laufen.
die schmerzen sind nicht immer gleich stark und ich habe noch nicht herrausgefunden was sie auslösen.

dirtyharry

maifelder
27.07.2009, 14:29
hallo hafu,

noch eine frage.

wenn ich zum schlafen oder am tag mich mal hinlege, habe ich nach dem aufstehen ganz erbämliche schmerzen im rechten unterarm und der hand.
nach dem aufstehen dauerts eine halbe stunde, dann wird es wieder verträglich. und ich kann wenigstens durch die gegend laufen.
die schmerzen sind nicht immer gleich stark und ich habe noch nicht herrausgefunden was sie auslösen.

dirtyharry



Ein Kissen, Dein Arm/Hand oder was auch immer, auf dem Dein Kopf ruht.

Iwein
20.10.2009, 20:58
Moin,
meinen ersten Forums-Beitrag hätte ich gerne aus anderem Anlass geshrieben...
Also: Vor 1,5 Wochen habe ich mir beim Freizeitfußball einen Bandscheibenvorfall L4/5 zugezogen, wurde in der Röhre diagnostiziert. Ich konnte mich anschließend kaum noch bewegen, Schrittlänge max. lag so bei geschätzten 10 centimetern. Der erste Orthopäde wollte mich nur mit Akupunktur behandeln. Nach zwei Sitzungen habe ich allerdings die Geduld verloren, bin zum zweiten Orthopäden. Dort nun zwei mal Rückenspritze (Cortison) und Voltaren Resinat / Tetrazepam. Nun bin ich wieder weitestgehend schmerzfrei, vermeide aber noch (unwillkürlich) alle Bück-Bewegungen. Nächste Woche beginnt Krankengym, ambulante Reha ist beantragt.
Langfristige Vorgeschichte: Periodisch wiederkehrende Rückenschmerzen seit ca. 8 Jahren, wobei die sehr lange Zeit nur sehr leicht waren und immer wieder verschwanden. Zeit zwischen den Aua-Phasen wurde jedoch immer kürzer (welch Überraschung).
Ausdauersport mache ich seit 5 Jahren, , habe dieses Jahr meine erste Mitteldistanz (5:52) absolviert. Ich bin der Meinung, in den fünf Jahren Ausdauersport eigentlich recht moderat gesteigert zu haben - ich fürchte nur, ich habe nicht genügend Pausen gemacht (kaum Erholungsphasen).
Nun meine Frage an euch: Ich bin für den Ostseemann 2010 angemeldet und will den auch durchziehen. Ist das realistisch?
Ich weiß, dass ich Geduld haben muss, könnte aber jetzt schon die Wände hochgehen, weil mir die Bewegung fehlt.
Hat jemand irgendwelche guten Tipps? Aufmunternde Worte? Freue mich über jede Antweort.
Iwein

Jesh
21.10.2009, 07:55
Hallo lwein!

Bei Bandscheibenproblematiken habe ich bislang sehr gute Erfahrungen mit Physiotherapie nach McKenzie gemacht. Besonders bei LWS-Beschwerden sind häufiger schnelle Verbesserungen möglich.
Am besten schaust du selber mal auf www.mckenzie.de nach, liest etwas darüber und suchst dir gegebenenfalls einen ausgebildeten Therapeuten (stehen dort in der Liste).
Wünsche dir schonmal ne gute Besserung und viel Erfolg bei der Vorbereitung auf den Ostseeman (sehr deine Start dort überhaupt nicht gefährdet – ist ja noch genügend Zeit).
Bei weiteren Fragen einfach wieder melden.

Bis dann,

Jesh

MarcoFFM
21.10.2009, 10:24
Hallo Harry,

ich behandle pro Jahr einige hundert Patienten mit HWS-Bandscheibenproblemen, kann mich aber nicht daran erinnern, dass da jemals ein Triathlet oder Radfahrer dabei gewesen wäre. Ein kausaler Zusammenhang zwischen Aufliegerfahren und HWS-Bandscheibenvorfall wäre zumindest mir daher neu.
In der Regel ist ein Vorfall ein multifaktorielles Geschehen aus genetischen Faktoren (angeboren "schlechtes" Bindegewebe), jahrelanger Fehlbelastung/ falscher Haltung/ repetitive Mikrotraumen und auch psychischen Belastungsfaktoren (die sich wahrscheinlich indirekt auf die Haltung auswirken)- bei bestimmt 3/4 der Patienten mit akuten Bandscheibenvorfällen findet man bei gezielter Nachfrage im letzten halben Jahr eine Phase mit überproportional großer beruflicher oder privater Stressbelastung.

Sportler sind eher seltener von Bandscheibenvorfällen der HWS betroffen als Nichtsportler. Einen gesicherten Zusammenhang gibt es darüberhinaus, dass Bildschirmarbeitsplätze als Risikofaktor hinsichtlich HWS-Degenerationen anzusehen sind.

Wenn deine Beschwerden, die du ja nicht näher beschrieben hast, wirklich ursächlich auf den Bandscheibenvorfall zurückzuführen sind, musst du bei konservativer Herangehensweise ein ordentliches Maß an Geduld mitbringen. Operiert wird meistens nur bei Auftreten von Lähmungen und konstanten Taubheitsgefühlen in einem der beiden Arme. In der konservativen Therapie von Vorfällen muss man sich eher angewöhnen im Zeitraum von Monaten als imZeitraum von Tagen zu denken, da die Selbstheilungskräfte, die dem Körper im Zusammenhang mit einem Vorfall zur Verfügung stehen, einfach ihre Zeit brauchen und von außen zwar wirksam unterstützt, aber nicht beliebig beschleunigt werden können.

Schulter-Nackenschmerzen können aber auch allein durch muskuläre Probleme (also funktionell) verursacht sein und da man bei modernen Kernspintomographen sehr häufig auch Bandscheibenvorfälle findet, die der Patient schon seit Jahren hat, ohne davon zu wissen, weil sie bislang keine Schmerzen verursacht haben (und die damit nach WHO-Definition auch keinen Krankheitswert haben), kommt es in einem solchen Fall nicht selten zu Fehlinterpretationen der Schmerzkausalität (v.a. seitens der in ihre Bilder verliebten Radiologen). Da solche muskulären Schmerzsyndrome (wie z.B. der berühmte "steife Hals" viel schneller weg gehen und auch besser auf konservative Therapie ansprechen, ist in einem solchen Fall auch die zeitliche Prognose weitaus günstiger, als bei einem Schmerzgeschehen, das allein durch einen frischen Bandscheibenvorfall hervorgerufen wird.

Was ist denn eigentlich die beste Übung zur Prävention für nen Bandscheibenvorfall? Lendenbereich: Diese "Hyperextension"-Maschinen in Fitness-Studios, in den man sich mit den Beinen einklemmt und dann mit dem Oberkörper arbeitet? Halswirbelbereich: ?

Jesh
21.10.2009, 21:31
DIE beste Übung wird es nicht geben. Das ist individuell sehr unterschiedlich... Ein Bandscheibenvorfall muss ja auch nicht unbedingt nach "hinten" entwickeln - oft ist eine seitliche Komponentemit vorhanden.

Von diesen Hyperextensionsgeräten halte ich persönlich nicht besonders viel, aber dies gilt generell für alle möglichen Kraftmaschienen. Das "Problem" dabei ist nämlich, dass diese Geräte sich in der Regel alle um eine Achse bewegen und sich diese Achse zudem noch immer am gleichen Drehpunkt befindet. Im Alltag finden diese Bewegungen aber quasi nicht statt. Besser wäre es IMHO ähnliche Bewegungen zu finden und diese dann mit Gewichtsscheiben und/oder Stange (nach und nach) zu verstärken.

Bis dann,

Jesh

Dirtyharry
21.10.2009, 22:12
hallo,
ich kann leider zu beiden vorfällen berichten.

lendenwirbel mit 36, einfach so.
nach monaten als die lämung immer noch nich aus dem bein war, sollte ich operiert werden.bin aber nicht hin, sonder ins bodystudio. ich habe ein halbes jahr, mit sehr viel schmerzen, nur eine übung gemacht.

kreuzheben mit der langhandel. und hab damit den rücken wieder hin bekommen.

denn eigendlich fliegt der wirbel nur raus, wenn die muskulatur den rücken nicht halten kann.
das muß nicht bei jedem gehen, aber die übung ist der hammer für den unteren rücken.
bitte nur nach anleitung durch den studioleiter machen.
man braucht sehr viel zeit und gedult, aber machbar

den halswirbel hats mir dieses jahr rausgehauen, völlig unbemerkt
und erst 3 wochen danach diagnostikziert worden.
ich hab noch frankfurt damit gemacht.
da haben die diversen anwendungen nicht sonderlich was gebracht.am besten ruhe halten.
mittlerweile gehts wieder einigermaßen, so das ich am sonntag in frankfurt marathon laufen kann.

dirtyharry

merz
21.10.2009, 22:48
Bandscheibenvorfall L4/5
(....)
weitestgehend schmerzfrei
(....)
Nächste Woche beginnt Krankengym, ambulante Reha ist beantragt.
(....)
Ich bin für den Ostseemann 2010 angemeldet und will den auch durchziehen. Ist das realistisch?
(....)


Jeder Fall ist anders, wir sind eben Individuen - bei mir: Nov 06 Vorfall L4/5, Juli 07 Roth, 1. LD - es ging ..... aber Du musst wissen, daß Du da eine Ecke hast und: den Vorfall offensiv angehen - Physio und Reha hören sich schon gut an, externer Stress? Trainingsstress? Das ist auch so ein Faktor ....
Gute Bessserung, viel Glück, ich weiss, wie das ist


m.

P.S.: ich kann es nicht mehr hören, welchen Schaden man bei diesen Teamsportrauf-&-prügeleien (Handball, Fussball, X-ball) nimmt - Triathlon ist monotheistisch, für die Zeit der LD: Vergiss Fussball :)

Campeon
22.10.2009, 12:00
Meiner Einschätzung nach solltest du die Füße erstmal stillhalten und nur das machen was keine Schmerzen verursacht.

Mir persönlich hat Aquajogging sehr geholfen, bin manchmal 4 mal pro Woche ins Wasser und das bis zu 1,5 std Dauerbelastung. Das entlastet a) den geschädigten Bereich und b) ist das ein sehr gutes Lauftraining, wenn auch sehr eintönig. Aber immer noch besser als garnichts machen.

Zum Ostseeman ist ja ne Weile bis hin, solltest du eigentlich schaffen, aber dafür lieber jetzt sehr behutsam sein. Es bringt nichts wenn du in 2 Monaten nen Rückfall hast, dann ist es gelaufen. Also jetzt echt ruhig.

Keine Spritzen, lieber Voltarentabletten(magensaftresistente), aber auch nur bei Schmerzen.
Mit den Spritzen wird dir nur was vorgegauckelt, tut nichts weh, machst du zuviel und dann reißt das gerade wieder geheilte Gewebe und der Ganze Dreck fängt von vorne an.

Solltest du dann wieder trainieren können kommst du um regelmäßiges Rumpftraining(3 mal pro Woche) nicht rum. Macht ja auch schnell.

Also zumindest so habe ich meine Probleme in den Griff bekommen und habe danach schon 2 mal Lanzarote und den 70.3 in Südafrika gefinisht.

Du siehst:
Anything is possible

Gute Besserung, Stefan

Iwein
23.10.2009, 09:48
Liebe Leute,

herzlichen Dank für die aufmunternden Worte. Ich bin froh zu hören, dass es mit dem Triathlon weitergehen kann. Und in der Tat halte ich zur Zeit die Füße sehr still, auch wenn es schwer fällt.
Was den Fußball angeht: nun bin ich ja auch bald 40 und werde deshalb mit Fußball und Volleyball aufhören. Auch wenn ich gerne mal hinter einen Ball trete, mache ich dann lieber noch 20 Jahre Ausdauersport, als mir bald die nächste Verletzung zu holen.
"Triathlon ist monotheistisch" - könnte mein Motto werden - Merz, hast du darauf ein copyright?

In der Ruhe liegt die Kraft
Iwein