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Vollständige Version anzeigen : Alles Sportjunkies????


läufer0815
24.02.2007, 09:27
Habe im 3Sat eine Wissenschaftssendung über Süchte gesehen.

Erster Beitrag ging über Alkoholkranke. Dort wurde veranschaulicht warum man immer mehr Alkohol saufen muss. Leienhaft zusammengefasst: Das Gehir schüttet Dopamin aus, das verursacht einen Glückszustand. Um diesen Zustand immer wieder zu erreichen brauchen wir aber Zukünftig mehr Suff.

Nach diesem Beitrag kam dann ein Bericht über Sportabhängige . Tenor: Ähnlicher Effekt wie beim Alkohol. Durch den Sport wird Dopamin ausgeschüttet. Hirn will das wieder erleben, also noch mehr Sport. Als besonders gefährdet gelten Ausdauersportler.

Es gibt sogar ein Therapie für Sportabgängige. (Die Endorphine sollen übrigens keine allzu Große Rolle spielen. Angeblich sollen nur 4 von 10 Ausdauersportler das bisher erlebt haben.)

Sind wir nun alles Sportjunkies???
Das hier sicherlich einige eine Therapie (was eine auch immer) benötigen ist wohl unbestritten;)

Es ist aber wohl doch sehr verwunderlich, was einige Hobbysportler für Trainingsumfänge ableisten. Da kann das Private doch nur zu kurz kommen.

Habe den LINK zur Sendung gefunden:

http://www.br-online.de/sport-freizeit/artikel/0702/22-sportsucht/index.xml

Kundo
24.02.2007, 10:21
Es ist aber wohl doch sehr verwunderlich, was einige Hobbysportler für Trainingsumfänge ableisten. Da kann das Private doch nur zu kurz kommen.



Da der Sport bei mir ein rein privates Vergnügen ist kommt bei mir also das Private nicht zu kurz.

Wobei es bei mir schon eine tragende Rolle in meinem Leben spielt und viele andere Dinge drumherum geplant werden. Klappt aber bis jetzt sehr gut. Zum großen Dank an meine Freundin die so viel Verständnis dafür hat.

mauna_kea
24.02.2007, 10:30
Bei Entziehungskuren wird den Süchtigen der Sport verboten.
Es besteht die Gefahr, dass die eine Sucht mit der anderen getauscht wird.
Muss also was dran sein.
Ich denke, dass der Mensch immer eine Sucht braucht. Zumindest in useren von Überfluss geprägten Gesellschaft.
Irgendwie kann man ohne nicht leben. Die Frage ist nur welcher Sucht man sich hingibt.
Die einen rauchen, sitzten 10Std. vor dem Fernseher, arbeiten extrem, essen und die anderen treiben halt Sport.
Man muss halt mit seinen Süchten umzugehen lernen.
Triathlon hat sicherlich ein großes Suchtpotential schon alleine weil Trias in der Gesellschaft hoch angesehen werden. Der Ahaeffekt bei Zuhörern wenn man die Distanzen einer Langdistanz beschreibt ist immer noch enorm.
Mit nem öden Marathon kann man halt niemanden mehr schocken.
Von allen Süchten ist mir Triathlon am liebsten - mal abgesehen vom essen ;-)

Flow
24.02.2007, 11:10
Es gibt sogar ein Therapie für Sportabgängige.
...
Das hier sicherlich einige eine Therapie (was eine auch immer) benötigen ist wohl unbestritten
...
Es ist aber wohl doch sehr verwunderlich, was einige Hobbysportler für Trainingsumfänge ableisten. Da kann das Private doch nur zu kurz kommen.



Sport ist meine Therapie ;)
Je höher die Umfänge, umso privater fühle ich mich :Lachen2:

Sicherlich bereitet mir das Freude und Distanz zu "Alltagssorgen" ...

"Böse" ausgedrückt "Rausch" und "Realitätsflucht" :Lachen2:

Wer nun behaupten möchte, ich "lebe falsch", muß mir bitte erstmal plausibel darlegen, wie denn ein "richtiges Leben" auszusehen hat ;)


Wenn mir der Sport keine Freude mehr bereitet, laß ich ihn bleiben ...














... und suche mir den Kick dann woanders :Lachen2:

kupferle
24.02.2007, 11:54
Also ich kann für mich nur sagen, dass es mir mittlerweile lieber ist von Sport süchtig zu sein, als von irgendwas anderem....
Ich hab in meinem Leben schon soviel Geld für Rauschmittel ausgegeben, dass es locker für n Neuwagen gehobender Klasse gereicht hätte....
Jetzt brauch ich halt nur noch neue Schuhe und bin zufrieden ne Runde durch den Wald zu rennen als Freitag und Samstag Abend in der Kneipe zu hängen und ein Weizen nach dem anderen zu ziehen....ganz zu schweigen von den €os die jeden Monat für Kippen drauf gegangen sind....

Also wirklich von ganzem Herzen: Lieber Sportsüchtig als was anderes zu machen!!!!

mic
24.02.2007, 12:31
Gefährdet sind imho weniger die Triathleten oder Ausdauersportler:

Sportsucht
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche

Bei der so genannten Sportsucht (auch Fitnesssucht) handelt es sich um eine nichtstoffliche Sucht, die unter den Oberbegriff Verhaltenssucht fällt. Betroffene leiden unter dem inneren Zwang, sich täglich oder mehrmals wöchentlich sportlich zu betätigen, wobei die erbrachte Leistung eine wichtige Rolle spielt und kontinuierlich gesteigert wird. In den USA ist der Begriff seit etwa zehn Jahren bekannt. Bei einem Teil der Sportsüchtigen liegt gleichzeitig eine Essstörung vor; in diesen Fällen dient intensives Trainieren vor allem dazu, das Körpergewicht zu reduzieren und ein bestimmtes Figurideal zu erreichen. Bei Männern ist auch der zwanghafte Wunsch, immer mehr Muskelmasse aufzubauen, bekannt; dafür gibt es den Fachbegriff Muskeldysmorphie (Muskelsucht). Psychologen schätzen, dass in Deutschland etwa ein Prozent der Bevölkerung von Sportsucht betroffen ist.

Für die Entstehung von Sportsucht gibt es mehrere wissenschaftliche Erklärungsansätze. Auf der psychischen Ebene kann Leistungssport dazu dienen, das Selbstbewusstsein zu steigern, Misserfolge in anderen Bereichen zu kompensieren und der Bewältigung von Problemen auszuweichen. Völlige körperliche Erschöpfung wird häufig angestrebt und als Erfolgserlebnis gewertet.

Ein anderer Erklärungsansatz betont die Bedeutung der körpereigenen Hormonproduktion. Bei intensiver sportlicher Betätigung schüttet der Körper verstärkt Endorphine aus, die den Organismus im Extremfall in einen Rauschzustand versetzen können. Langstreckenläufer bezeichnen diesen Zustand als Runner's High.

Auch ein Zusammenhang mit den aktuellen Idealen in den westlichen Leistungsgesellschaften wird angesprochen. Leistung hat einen hohen gesellschaftlichen Stellenwert und ist positiv konnotiert, hinzu kommen die vorherrschenden Schönheitsideale, die sich zunehmend auch auf Männer beziehen.

Merkmale für das Vorliegen einer Sportsucht sind nach Angaben von Sportpsychologen:

* Ausdauersport ist ein zentraler Lebensinhalt
* bei erzwungenem Verzicht auf Sport treten körperliche Symptome wie Nervosität und Magenschmerzen auf oder psychische wie Schuldgefühle oder Depressionen
* die Belastung wird kontinuierlich gesteigert
* der Drang zu trainieren wird als innerer Zwang erlebt
* körperliche Warnsignale vor Überlastung werden ignoriert
* es wird auch bei Verletzungen weiterhin trainiert
* soziale Kontakte werden wegen des Sports vernachlässigt oder aufgegeben

Ständige Überlastung des Körpers über Jahre führt zur Schwächung des Immunsystems und zu Schäden an Gelenken, Knochen, Sehnen und Bändern. In Verbindung mit Magersucht oder Bulimie treten weitere gesundheitliche Schäden auf. Außerdem kann Sportsucht zur totalen Isolation führen.


Ich denke dass wir in erster Linie auf ein Wettkampfziel hin trainieren. Dabei mit mehr oder weniger sinnvollen Trainingskonzepten herangehen und am Ruhetag oder in der Rekomwoche auch kein schlechtes Gewissen haben (...wenn wir uns an den Plan gehalten haben...).
Ich denke auch dass das Streben nach einem körperlichen Ideal in den meisten von uns steckt - aber imho steht beim Ausdauersportler weniger die Optik (denn dafür sind oder wären die meisten gerne zu dünn/sehnig) sondern die Leistungsfähigkeit im Vordergrund.

Und trainieren trotz Verletzung? - dann wären wir alle wohl in der Peak-Phase "süchtiger" als Off-Season. Ich hab im November noch keinen trotz Wewechen trainieren sehen.

Greetz mic
(12-18h-Training wöchentlich aber ganz bestimmt nicht süchtig....):Huhu:

läufer0815
24.02.2007, 12:41
Was mich am Hobby Sport manchmal betrübt, ist diese Verbissenheit überall. Davon lässt man sich schnell anstecken. Das Bestzeiten jagen hat meist immer noch oberste Prio.

Veranstaltungen mit Windschattenfreigabe werden als Kirmesrennen bezeichnet. Ich finde es sollte mehr Veranstaltungen wie den Sachsenman geben. Einfach ohne Zeitmessung.
Damit sich auch wieder mehr Leute mit "schlechterer" Form an die Starts trauen.

Natürlich bin ich nicht gegen Wettkämfe, aber das gesunde Mass sollte schon eingehalten werden.

Ich kenne schon einige mit denen kannst Du nicht mal gemütlich radl gehen, da wird jede Fahrt zum Ausscheidungsrennen.

Ich habe für mich schon von längeren folgende Konsequenzen gezogen:
-Mein Sportbudget wurde erheblich runtergefahren, sprich meine Räder und andere Ausrüstung ist im Lowbudget Bereich angesiedelt. Ich hechel nicht jedem Trend hinterher
- Trainingszeiten werden strickt mit der Famile abgesprochen. (max Zeit. siehe 8 Stunden-Trainingspläne)
- Trainingslager ohne Family is nicht
- Family möglichst ins Training mit einbeziehen.
- Zeiten sollen zukünftig auch nicht mehr die große Rolle spielen

läufer0815
24.02.2007, 12:46
[QUOTE=mic;13745]Gefährdet sind imho weniger die Triathleten oder Ausdauersportler:

Sportsucht
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche

Bei der so genannten Sportsucht (auch Fitnesssucht) handelt es sich um eine nichtstoffliche Sucht, die unter den Oberbegriff Verhaltenssucht fällt. Betroffene leiden unter dem inneren Zwang, sich täglich oder mehrmals wöchentlich sportlich zu betätigen, wobei die erbrachte Leistung eine wichtige Rolle spielt und kontinuierlich gesteigert wird. In den USA ist der Begriff seit etwa zehn Jahren bekannt. Bei einem Teil der Sportsüchtigen liegt gleichzeitig eine Essstörung vor; in diesen Fällen dient intensives Trainieren vor allem dazu, das Körpergewicht zu reduzieren und ein bestimmtes Figurideal zu erreichen. Bei Männern ist auch der zwanghafte Wunsch, immer mehr Muskelmasse aufzubauen, bekannt; dafür gibt es den Fachbegriff Muskeldysmorphie (Muskelsucht). Psychologen schätzen, dass in Deutschland etwa ein Prozent der Bevölkerung von Sportsucht betroffen ist.

Für die Entstehung von Sportsucht gibt es mehrere wissenschaftliche Erklärungsansätze. Auf der psychischen Ebene kann Leistungssport dazu dienen, das Selbstbewusstsein zu steigern, Misserfolge in anderen Bereichen zu kompensieren und der Bewältigung von Problemen auszuweichen. Völlige körperliche Erschöpfung wird häufig angestrebt und als Erfolgserlebnis gewertet.

Ein anderer Erklärungsansatz betont die Bedeutung der körpereigenen Hormonproduktion. Bei intensiver sportlicher Betätigung schüttet der Körper verstärkt Endorphine aus, die den Organismus im Extremfall in einen Rauschzustand versetzen können. Langstreckenläufer bezeichnen diesen Zustand als Runner's High.

Auch ein Zusammenhang mit den aktuellen Idealen in den westlichen Leistungsgesellschaften wird angesprochen. Leistung hat einen hohen gesellschaftlichen Stellenwert und ist positiv konnotiert, hinzu kommen die vorherrschenden Schönheitsideale, die sich zunehmend auch auf Männer beziehen.

Merkmale für das Vorliegen einer Sportsucht sind nach Angaben von Sportpsychologen:

* Ausdauersport ist ein zentraler Lebensinhalt
* bei erzwungenem Verzicht auf Sport treten körperliche Symptome wie Nervosität und Magenschmerzen auf oder psychische wie Schuldgefühle oder Depressionen
* die Belastung wird kontinuierlich gesteigert
* der Drang zu trainieren wird als innerer Zwang erlebt
* körperliche Warnsignale vor Überlastung werden ignoriert
* es wird auch bei Verletzungen weiterhin trainiert
* soziale Kontakte werden wegen des Sports vernachlässigt oder aufgegeben

Ständige Überlastung des Körpers über Jahre führt zur Schwächung des Immunsystems und zu Schäden an Gelenken, Knochen, Sehnen und Bändern. In Verbindung mit Magersucht oder Bulimie treten weitere gesundheitliche Schäden auf. Außerdem kann Sportsucht zur totalen Isolation führen.


QUOTE]

Ich denke der Wikepedia Artikel hat die neuestes Erkenntnisse noch nicht verarbeitet.
Aber solange sich jeder wohl fühlt und nicht denkt da läuft was aus den Ruder ist denke ich alles ok.

mic
24.02.2007, 13:01
Ich denke der Wikepedia Artikel hat die neuestes Erkenntnisse noch nicht verarbeitet.

...abgesehen von Dopamin und Endorphin sind die Artikel doch gar nicht weit auseinander...;)

kampftreter
24.02.2007, 15:16
Also wirklich von ganzem Herzen: Lieber Sportsüchtig als was anderes zu machen!!!!
Yepp es gibt schlimmere Süchte...

meine Frau sacht ich hätte die Kippensucht mit der Sportsucht getauscht :Gruebeln:

sie hätte da aber kein Problem mit



nur das ich im Schlaf was von Carbonrohren faseln würde...wäre ihr etwas Suspekt.....

outergate
24.02.2007, 15:39
Triathlon hat sicherlich ein großes Suchtpotential schon alleine weil Trias in der Gesellschaft hoch angesehen werden.

:Gruebeln:

drullse
24.02.2007, 18:30
Ich kenne schon einige mit denen kannst Du nicht mal gemütlich radl gehen, da wird jede Fahrt zum Ausscheidungsrennen.

Ich kenne genügend, die das so handhaben, egal ob bei Swim, Run oder Bike, die eben KEINE Wettkämpfe bestreiten und dann den wettkampfambitionierten Athleten zeigen wollen, dass sie zwar könnten aber ja über den Dingen stehen und nicht brauchen. Das ist noch viel kranker.

:Gruebeln:

Naja - Geltungssucht halt. Prahlen können mit den Leistungen und daraus entsteht die Sucht zu trainieren. Kann ich schon nachvollziehen die Argumentation, wenngleich ich von Training und Zeiten im Freundes und Bekanntenkreis oder gegenüber Fremden (Foren ausgenommen) so gut wie nix erzähle.

mauna_kea
24.02.2007, 20:38
wenngleich ich von Training und Zeiten im Freundes und Bekanntenkreis oder gegenüber Fremden (Foren ausgenommen) so gut wie nix erzähle.

das sind die schlimmsten :Cheese:

FuXX
24.02.2007, 20:39
Ob man sportabhängig ist lässt sich doch leicht feststellen: Mach keinen Sport und guck wie's dir geht.

FuXX,
weiß, dass er nicht abhängig ist, da auch diverse Wochen ohne SPort kein Problem sind.

powermanpapa
24.02.2007, 22:04
Ob man sportabhängig ist lässt sich doch leicht feststellen: Mach keinen Sport und guck wie's dir geht.

FuXX,
weiß, dass er nicht abhängig ist, da auch diverse Wochen ohne SPort kein Problem sind.

ich schon ich brauch den körperlichen Ausgleich und wenns nen paar halbstunden Läufe mit meiner Frau sind

honeyjazz
24.02.2007, 22:10
Sind wir nun alles Sportjunkies???
Das hier sicherlich einige eine Therapie (was eine auch immer) benötigen ist wohl unbestritten;)


habe die sendung jetzt nicht gesehen, aber da wurde doch hoffentlich auch erklärt, welche verhaltensmuster etc. eine sucht kennzeichnen, oder?

die assoziationskette "viel sport = sportsucht" finde ich nämlich ein bisschen arg kurz.

wehaka
24.02.2007, 22:22
das sind die schlimmsten :Cheese:
Joh, ein Symptom für Sucht ist natürlich das Verheimlichen. :Lachanfall:

drullse
24.02.2007, 22:41
das sind die schlimmsten :Cheese:

Joh, ein Symptom für Sucht ist natürlich das Verheimlichen. :Lachanfall:

Ihr seid DOOHOOF!!!

powermanpapa
24.02.2007, 22:50
Ihr seid DOOHOOF!!!

also ich verheimlich nix, mein Büro hängt voll von Fotos und Urkunden und Medallien von daher.......

Newbie
24.02.2007, 23:05
Ich kenne genügend, die das so handhaben, egal ob bei Swim, Run oder Bike, die eben KEINE Wettkämpfe bestreiten und dann den wettkampfambitionierten Athleten zeigen wollen, dass sie zwar könnten aber ja über den Dingen stehen und nicht brauchen. Das ist noch viel kranker.


warum ist das kranker? ich mach auch keine Wettkämpfe, trainiere aber fast täglich. Was soll daran falsch sein? ich möchte einigermassen fit bleiben, meinen Kopf auslüften, meine Muskeln bewegen und fühle mich gut dabei.

süchtig? wohl schon - aber sicher nicht mehr als solche, die das selbe mit dem Wettkampfcharakter betreiben :Gruebeln:

drullse
24.02.2007, 23:10
warum ist das kranker? ich mach auch keine Wettkämpfe, trainiere aber fast täglich. Was soll daran falsch sein? ich möchte einigermassen fit bleiben, meinen Kopf auslüften, meine Muskeln bewegen und fühle mich gut dabei.

Genau lesen! Ich bezog das auf diejenigen, die im Training immer den Leistungsvergleich suchen müssen und damit ein Gruppentraining nahezu unmöglich machen.