Vollständige Version anzeigen : Schwimmtraining weiterer Fokus?
Hi Zusammen,
nach meiner ersten Traithlonsaison letztes Jahr, konnte ich mich aktuell etwas besser motivieren um etwas an meinem Schwimmvermögen zu tun. Die letzten Triathlons liefen nahezu in Brust und jetzt war ich ca. 10 mal im Schwimmbad und hab mich gezwungen mehr und mehr Kraul zu schwimmen.
Zum einen das Gefühl zu "Schwimmen" und nicht Abzusaufen ist besser geworden, aber auch die Muskulatur in den Armen hat sich verbessert und ich habe weniger Probleme auch mal 1000m am Stück zu Kraulen, wo sonst nach 50-100m Schluß war.
Aber! Ich habe mich bei dem Kraultraining sehr auf die Arme fokussiert und die Beine benutze ich fast gar nicht. Zum Einen wollte ich damit Luft sparen, zum Anderen die Arme trainieren, weil der Effeckt von Woche zu Woche spürbar war.
Wie mache ich nun weiter? Kaufe ich mir zB ein Kickboard und gehe die Beine nochmal intensiv an oder bleibe ich besser an den Armen dran und versuche die Beine nur zur Stabilisierung der Wasserlage zu nutzen?
Thx
Geh in einen Schwimmverein oder in einen Triathlonverein mit Schwimmabteilung.
Und geh so oft du kannst und Zeit hast schwimmen.;)
Wie mache ich nun weiter? Kaufe ich mir zB ein Kickboard und gehe die Beine nochmal intensiv an oder bleibe ich besser an den Armen dran und versuche die Beine nur zur Stabilisierung der Wasserlage zu nutzen?
Ein Kickboard ist nie verkehrt, da kann man auch Kraul einarmig (https://www.youtube.com/watch?v=IUi2Kn2xGRM) üben, was auch für den Kick gut ist.
Außerdem kann man sich beim Kicken was von den anderen Schwimmern abschauen und sich mit Leuten unterhalten, die auf gleicher Höhe mit dem Kickboard unterwegs sind. Ich hatte schon Zeiten, da bestand mein Einschwimmen aus 2 km Kraul-Beine mit Kickboard. Das mache ich aber nicht mehr. :Lachen2:
Da ich selbst aber momentan viel Schnorchel schwimme, weil ich immer noch meinen Zug verbessern will und die Atembewegung meine Selbstwahrnehmung stört, habe ich festgestellt, dass ein Schnorchel eine echte Universalwaffe ist. Man kann ihn fürs Üben des Beinschlages, des Armzuges und der Koordination von beidem einsetzen. Derzeit mache ich grob Folgendes (alles mit Schnorchel, wenn nichts anders angegeben) und nenne das jetzt einfach mal Schnodos Schnorchelei:
200 m Beine: In Streamline abstoßen (https://www.youtube.com/watch?v=fej5IOsR8BU) - danach kräftig ausatmen! ;) - und dann in Position Eleven (https://www.youtube.com/watch?v=cypmbQWXOUw) die Bahn fertig kicken.
Dabei darauf achten, dass der Körper und die Fußspitzen gestreckt sind, die Schulterblätter vorgeschoben, die Hände auf einer Höhe. Vom Hinterkopf bis zum Po sollte alles an der Luft sein.
100 m Streamline, Position 11, übergehen in Sculling mit gestreckten Armen (https://www.youtube.com/watch?v=FVAUtm3apic)
100 m Streamline, Position 11, übergehen in Sculling in Catch-Position (https://youtu.be/MFnIzVcgmPM?t=24). Dabei darauf achten, dass die Schulterblätter vorgeschoben bleiben
100 m Streamline, Position 11, übergehen in Sculling in Finish-Position (https://www.youtube.com/watch?v=NvkCqpTsvEQ). Versuchen zu fühlen, wie das von den Händen abgestoßene Wasser das Bein entlang "rollt" bis zu den Füßen
100 m Streamline, Position 11, übergehen in EVF Drill (https://www.youtube.com/watch?v=JE4HtrpsrfE)
100 m Streamline, Position 11, übergehen in Doggy Paddle (https://www.youtube.com/watch?v=c6P2rKkEDUQ) (Rückholphase unter Wasser), dazwischen immer wieder die Ausgangsposition finden
100 m Streamline, Position 11, übergehen in Catch-Up Schwimmen (https://www.youtube.com/watch?v=g7-xnvc3ap8). Lange Pause zwischen den Zügen, immer wieder Position Eleven mit Rücken an der Luft finden.
100 m ganze Lage, das Eingeübte in die Gesamtbewegung einfließen lassen. Nicht schnell schwimmen, sondern bewusst.
Schnorchel weglegen und 100 m ganze Lage schwimmen - gerne auch mit Konzentrationspause nach jeder Bahn - und den Unterschied spüren. :)
Insgesamt ist das ein Kilometer und ich meine, das könnte auch Dir helfen, falls Dir nichts Besseres einfällt. Wenn Du Dich daran gewöhnt hast, kannst Du anfangen, ein gutes Kick-Timing einzuüben.
Jetzt habe ich doch glatt vergessen, Werbung für eine andere beinlastige Übungsfolge zu machen, den Schnodolischen Beinkreis. :Cheese:
So, ich habe meine private Übungsfolge erfunden, damit mein Kick besser wird, den Schnodolischen Beinkreis. Ein Kreis, weil ich den gerne auch 2 oder 3 mal hintereinander mache, damit sich der Lerneffekt vertieft. Pro Durchgang sind das 400 Meter. :)
Die Idee dahinter ist, dass ich durch extrem langsames Flossenschwimmen, wo die Beinbewegung nur aus der Hüfte erzeugt wird, das Gefühl der Wellenbewegung durchs ganze Bein erspüre (1 (https://www.youtube.com/watch?v=MrLj60KmUc8)). Dann versuche ich, dieses Bewusstsein auf verschiedene Variationen zu übertragen und zu verstärken. Dann komme ich wieder zum Beginn des Zyklus und kann prüfen, wie nahe dran der Beinschlag in der ganzen Lage am "Referenzgefühl" dran war und verfeinere das in der nächsten Runde.
Der Pull-Buoy-Part (5) dient dazu, die Wahrnehmung des Armzuges aufzufrischen, damit in (6) nicht nur der Beinschlag, sondern möglichst alle Komponenten der ganzen Lage sauber präsent sind.
Ich habe keine Ahnung, ob das aus sportwisschenschaftlicher Sicht ein sinnvolles Vorgehen ist aber ich finde meine Argumentation einleuchtend :Cheese: und schaden wird es wohl auch nicht. :Lachen2:
https://goo.gl/xDY23j
captnelson
02.02.2019, 16:37
Geiler Circle :)
Mir persönlich zu viel Medien wechsel, mache technische Übungen nur 25/25m, gerne mit vielen Wiederholungen :Blumen:
Marsupilami
02.02.2019, 21:01
Vieles was Schnodo sagt würde ich so unterschreiben, d.h. folgendes ist als Ergänzung zu verstehen:
Ich würde erstmal grundlegend an der Wasserlage arbeiten. Diese sollte halbwegs vernünftig sein, damit du dann an Armzug, Beinschlag, etc. weiterarbeiten kannst.
Die Übungen von Schnodo sind super, allerdings geht es (in meinen Augen) nicht um das Training des Kicks, sondern die Übungen zwingen dich zu einer ordentlichen Wasserlage, und DAS hilft dir weiter.
Hi
vielen Dank insbesondere @Schnodo
Sehr Ausführliche Anleitung mit tollen Links zu den Videos, dass auch ich nicht nur vor Google sitze :)
Den Tip verstehe ich aber sofort "Und geh so oft du kannst und Zeit hast schwimmen." und spielt mir bzgl. Konditionsaufbau in die Karten.
VG
Gern geschehen. Vielleicht berichtest Du gelegentlich mal darüber, wie es weiterging und welche Erfahrungen Du gesammelt hast. Ich bin immer interessiert, zu hören, wie andere das Schwimmen wahrnehmen und beschreiben, und ich könnte mir vorstellen, dass ich nicht der Einzige bin, dem das so geht. :)
Bommel91
03.02.2019, 20:35
Immer wenn ich schnodo lese werde ich daran erinnert, dass ich auch mal einen eigenen Thread erstellen müsste. Dies würde mich vmtl. enorm nach vorne bringen. Ich weiß auch nicht so recht, warum ich das bislang nicht tat.
Dir jdfs. viel Erfolg!
Gern geschehen. Vielleicht berichtest Du gelegentlich mal darüber, wie es weiterging und welche Erfahrungen Du gesammelt hast. Ich bin immer interessiert, zu hören, wie andere das Schwimmen wahrnehmen und beschreiben, und ich könnte mir vorstellen, dass ich nicht der Einzige bin, dem das so geht. :)
Hi
versuch zu berichten wobei ich mich ungern als "Musterbeispiel" sehen möchte. Ich betreibe die Geschichte aus Spaß an der Freude und alles wo ich keine Lust zu habe, lasse ich meistens weg auch wenn mich das Sekunden etc. kostet....
Meine aktueller Eindruck ist, dass ich durch das regelmäßige Schwimmen Kondition aufgebaut habe, mir aber noch ein gutes Stück fehlt um vielleicht mal einen Wettkampf im Freiwasser komplett in Kraul sinnvoll zu bestreiten. Trainiere derzeit auch für meinen ersten Marathon und die aktuellen Verbesserungen in der Kondition und Herzfrequenz zeigen sich für mich begründet aus den regelmäßigen LongRuns.
Wenn ich dies nun etwas auf das Schwimmen transferiere, wo mir immer Luft beim Atmen gefehlt hat, dann möchte ich da irgendwie auch nicht auf so Sachen wie 1000m am Stück etc. verzichten. Da ich sicherlich Kondition im Wettkampf gebrauchen kann.
Daher auch meine Eingangsfrage, wie ich am geschicktesten weiter mache. In dieser Saison werde ich sicherlich nicht mehr zum Schwimmass und muß die Zeit/Trainingseinheiten optimiert (auch mit Spaß) nutzen. Aus Euren Antworten lese ich heraus, dass Schwimmen nichts einseitiges sein kann und ein Training möglichst Ganzheitlich wie durch Deinen Plan beschrieben durchgeführt werden sollte.
Ein Teil der Übungen kenne ich aus meinem Kraulkursus im letzten Jahr, wobei ich mich kaum auf die Übungen konzentrieren konnte, da mir die Puste und das Wassergefühl einfach fehlte.
Daraus mein aktuelles Fazit. Da ich derzeit 2 mal die Woche schwimmen gehe, werde ich versuchen einen Tag eher auf Kondition mit längeren Passagen zu schauen und am anderen Tag mal Deinen Plan versuchen umzusetzen und die ersten Eindrücke zu sammeln.
Aktuell war ich ja schon auf dem Weg zur Schwimmhalle bis ich feststellte dort am Freitag meine Brille in der Kabine vergessen zu haben. Also heute Laufschuhe an und erst einmal eine neue Brille besorgen :)
VG
Bommel91
04.02.2019, 18:41
Wieviel schwimmst Du denn so in einer Einheit? Ich bin mittlerweile bei ca. 2100m angekommen und brauche dafür so ca. ne gute Stunde.
Mein Training ist meist ähnlich aufgebaut:
Einschwimmen (300)
Technik (300)
Hauptteil (z.B. ne Pyramide: 400-2x200-4x-100-8x50)
oder 8x15m Sprint, Rest bel. locker,
+3x 200 oder so
Ausschwimmen (300)
Also meist ist die Strukturierung ähnlich. Erst was schnelles und dann auch mal mit PB Dauerschwimmen. Das finde ich recht abwechslungsreich.
Wieviel schwimmst Du denn so in einer Einheit? Ich bin mittlerweile bei ca. 2100m angekommen und brauche dafür so ca. ne gute Stunde.
Mein Training ist meist ähnlich aufgebaut:
Einschwimmen (300)
Technik (300)
Hauptteil (z.B. ne Pyramide: 400-2x200-4x-100-8x50)
oder 8x15m Sprint, Rest bel. locker,
+3x 200 oder so
Ausschwimmen (300)
Also meist ist die Strukturierung ähnlich. Erst was schnelles und dann auch mal mit PB Dauerschwimmen. Das finde ich recht abwechslungsreich.
Hi, von der Distanz liege ich ähnlich. Mal 2500m mal auch 1600m. Immer um eine Stunde herum.
Solange mache ich das ja noch nicht und Mitte Feb. geht der Trainingsplan los. Allerdings glaube ich in den Vorraussetzungen gelesen zu haben, dass man 1500m am Stück Kraul schwimmen können sollte. Da sag ich mal naja und bin vorher Schwimmen gegangen.
Die ersten Male, ca.300m Brust dann 250m Brust/Kraul je 25m Bahn im Wechsel und wieder Brust was noch ging.
Beim nächsten Mal die 250m verlängert. Beim nächsten mal auch mal 50m Brust und 50m Kraul. Beim nächsten Mal gingen dann schon 100m Kraul / Brust Wechsel.
Und jetzt bin ich ca. 3 mal Schwimmen gewesen in 100% Kraul inkl. Einschwimmen etc. Meistens 150m Einschwimmen, dann ca. 2x250m dann was längeres 800 oder 1000m und zum Schluß nochmal 500m oder so.
Dies aber bisher zu 90% nur mit den Armen. Die Beine halte ich möglichst ruhig und versuche eine hohe gerade Wasserlage(auch mit Pullbuoy). Wenn ich die Beine dazu nehme, merke ich recht schnell wie mir die Luft vom Atemzug nicht mehr reicht, der Puls hoch geht, ich hecktisch werde und viel zu schnell ermüde. Dabei werde ich gefühlt aber nicht schneller durch den Beinschlag. Also Beine sind wohl ziemlicher Murks bei mir.
Allgemein schaue ich fast gar nicht auf die Geschwindigkeit. Finde das auf der 25m Bahn im Moment ziemlichen quatsch für mich. Wenn ich mich heftig Abstoße habe ich ziemlich flott ne halbe Bahn geschafft. Wenn ich hoffentlich bald ins Freiwasser gehe, kommt dann aber das "böse" Erwachen da nix zum Abstoßen gibt ;)
P.S.: Hast Du Deine Signatur überarbeitet? Hätte fast gesagt da liege ich Ähnlich, aber jetzt die 10km von 47 auf 43, top, da komme ich nicht mit mit Anfang 40 :)
Bommel91
05.02.2019, 08:55
Ja, die 10er Zeit musste mal an die 5er Zeit angepasst werden. Bin aber auch gute 10 Jahre jünger. Ich glaube beim Schwimmen gings / gehts uns ähnlich.
Tipp von mir: Pack den PB erstmal weg. Ich hab dann einfach die Beine hinterhergezogen. Im WK musst Du auch ohne PB ran. Da musst Du dich dran gewöhnen.
Ich war gerade 2000m. Pace 2:20/100... Da ist also auch noch sehr viel Luft nach oben...
Würde keine 800 oder 1000 m am Stück schwimmen.
Diese Ausdauereinheiten nochmal unterteilen z.b. in 10 x 100m mit 15 sek Pause oder 5 X 200 oder was einem so einfällt.*
Dazu variieren. Also nicht selbes Tempo durchkraulen sondern z.b. Bahn hoch schnell, Bahn runter locker. 50 schnell / 50 locker
Oder 4 x (25 schnell / 25 locker, 50 schnell / 50 locker, 75 schnell/ 75 locker )
oder erst locker dann schnell
usw usw
Stures Dauerschwimmen bringt einen nicht weiter.
Schnell schwimmen kommt von schnell schwimmen, wenn du 1000 m in deinem Wohlfühltempo geschwommen bist, hast du nichts gewonnen, ausser dem trainiert was du eh schon kannst.
Und die Einheiten gehen mit Varianz auch viel schneller rum und machen mehr Spass.
Wenn du ne Uhr hast, schau dass zwischen locker und schnell min 5 Sekunden (besser noch mehr, auf der 25m Bahn) liegen, man verschätzt sich als Anfänger da sehr schnell und 2 sek schneller wird schon als Spitzentempo gefühlt :Lachanfall:
*Auch gleichmässige 200 m natürlich schneller schwimmen, als man die 1000m schwimmen würde.
Irgendwann pakst du auch die 1000 am Stück/Wettkamp in dem neuen schnellen Tempo.
Würde keine 800 oder 1000 m am Stück schwimmen.
Dauernd würde ich das auch nicht machen, aber als "confidence builder" ist es nicht verkehrt. Außerdem kann man böse auf die Fresse fallen, wenn man die Wettkampfdistanz zum ersten Mal im Wettkampf schwimmt. ;)
Jan Wolfgarten hat mal erzählt (https://tv.triathlon-szene.de/Detail_Artikel_jump.lasso?JumpID=34978), dass er seine Triathleten einmal die Woche (oder so ähnlich, weiß nicht mehr auswendig, wie er es genau formuliert hat) Dauerschwimmen machen lässt, damit sie die Distanz ohne Unterbrechung draufhaben.
Dauernd würde ich das auch nicht machen, aber als "confidence builder" ist es nicht verkehrt. Außerdem kann man böse auf die Fresse fallen, wenn man die Wettkampfdistanz zum ersten Mal im Wettkampf schwimmt. ;)
Jan Wolfgarten hat mal erzählt (https://tv.triathlon-szene.de/Detail_Artikel_jump.lasso?JumpID=34978), dass er seine Triathleten einmal die Woche (oder so ähnlich, weiß nicht mehr auswendig, wie er es genau formuliert hat) Dauerschwimmen machen lässt, damit sie die Distanz ohne Unterbrechung draufhaben.
Für die mentale Komponente würde ich das vor dem Wettkampf schon einige Male machen, auf jeden Fall. Aber jede Woche ist bei vielleicht zwei bis drei Trainingseinheiten pro Woche nicht angemessen. Außer in der Zeit vor dem Wettkampf, wenn das dafür spezifische Training zunimmt, dann kann man das schon machen. Bis dahin dauerts für die meisten aber wohl noch:Huhu:
Ich selbst beispielsweise bin seit Oktober glaub nur ein Mal länger als 1000m am Stück geschwommen.
Edit:
Jetzt ist die Zeit für Technik und Power. Damit man nicht nur einmal wöchentlich an der Technik arbeitet, würde ich jede Einheit in der Woche gleich aufbauen. Technikübungen für die Defizite, die man hat, gefolgt von Sachen wie 10x50 oder 5x100, danach wieder Technik (die muss man nämlich auch ermüdet noch draufhaben).
Jan Wolfgarten hat mal erzählt (https://tv.triathlon-szene.de/Detail_Artikel_jump.lasso?JumpID=34978), dass er seine Triathleten einmal die Woche (oder so ähnlich, weiß nicht mehr auswendig, wie er es genau formuliert hat) Dauerschwimmen machen lässt, damit sie die Distanz ohne Unterbrechung draufhaben.
Klar sollte man die Wettkampfdistanzt mal schwimmen, wg. mir auch 2 mal.
Die Leute von denen Jan spricht, schwimmen wahrscheinlich auch 5 mal die Woche, da kann man auch 1 mal dauerschwimmen machen.
Ich machs weniger als 1 mal im Monat :Huhu: :liebe053:
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