Vollständige Version anzeigen : Bitte um Hilfe für einen Trainingsplan
Grüße!
Wie ihr wahrscheinlich sehen könnt, bin ich neu bei euch im Forum. :Huhu:
Kurz zu mir:
Ich bin der Olli, 33 Jahre und komme aus Sachsen.
Zu meinen Werten...
Alles aktuelle Zeiten: Schwimmen
300m --> 5.35 bis 5.41 min
100m --> 1.28 min.
750m --> 18.21 min. ( zum ersten Tri. , das erste Mal im Freiwasser und bei "nur"
17, 8 °C Wassertemperatur und natürlich mit Massenstart)
Rad habe ich keine Daten... zum Tri waren es etwa 25 km/h im Durchschnitt mit meinem MTB ( aber bin bis dato fast nie mit einem Rad mal längere touren gefahren. )
Laufen, da habe ich erst vor 3 tagen einen kleinen Test gemacht.
3000m --> 12 min.
1000m 3:28 min. ( etwa 5 Minuten nach den 3000m )
und vor 3 Monaten war ich bei einem 10Km Lauf 45:26 min. ( Hier wäre aber noch mehr gegangen, da ich mich erst durch den Pulk "arbeiten" musste.
Mein Ziel ist es, im nächsten Jahr, an 3 Veranstaltungen teilzunehmen.
Der 1. mitte Juni , der 2. mitte Juli und der Letzte ende September.
Wollte je einen auf der Volksdistanz und einen Auf der OD machen.
Zu meiner Frage:
Mein Tag sieht folgendermaßen aus:
4:30 Uhr aufstehen mit Hund raus und gegen 6:00 Uhr abfahrt zu Arbeit.
16:00 Uhr zurück und bis etwa 18:00 Uhr mit meinem Wauzi in die Natur.
Ab dann wäre Zeit für Training... ( bleibt leider nicht viel Zeit )
Ich habe mir folgendes Überlegt :
Montag: Ruhetag
Dienstag: Kraft und Stabi / Dehnung
Mittwoch: Rolle im GA1 bereich ( mind. eine Stunde )
Donnerstag: Rolle mit GA1 und Stabi
Freitag: Kraft und ggf. Laufen mit Hund
Samstag: Schwimmen Technik ( ggf. mit Rad hin und zurück gesamt etwa 35 km)
Sonntag : Schwimmen Technik und Laufen
Problem, wenn ich zu Hause bin, kann ich nur schlecht ohne Hund die Wohnung verlassen. Deswegen ist unter der Woche kein Laufen im Plan sondern nur die Rolle. Somit lässt sich das Schwimmen meist nur auf das Wochenende legen...
Dieser "Zustand" wird noch mindestens bis November so bleiben.
Wie würdet ihr den TP gestalten? Sollten die Einheiten Länger werden? Sollte ich das Wochenende für intensive Koppeleinheiten nutzen?
Hoffe auf Tipps und Ansichten jeglicher Form :)
MfG Isemix:Huhu:
Wieso machst du die Laufeinheiten nicht mit dem Hund? Ich hab meinen fast immer dabei!
Mit welchem Rad wirst du nächstes Jahr starten? Hast du mittlerweile ein Rennrad?
Ich kann die mit meinem Hund machen, nur habe ich das Gefühl, das ich ihn öfter mal eine Pause gönnen muss. für mich fühlt es sich dann nicht wie Training an. Aber ich werde ihn mal öfters dazu mitnehmen und dann wird er ja auch besser beim Laufen. Dankeschön für den Tipp.
Ich habe ein Rennrad auf der Rolle stehen und dieses würde ich dann natürlich nutzen. Ist aber lediglich ein einfaches Rennrad.
tandem65
26.07.2017, 19:13
Willkommen im Irrenhaus.
Problem, wenn ich zu Hause bin, kann ich nur schlecht ohne Hund die Wohnung verlassen.
bring den Hund zum Chinesen und trainiere dann nach Lust und Laune.:Cheese:
Willkommen im Irrenhaus.
bring den Hund zum Chinesen und trainiere dann nach Lust und Laune.:Cheese:
:Lachanfall: :Lachanfall:
Einfaches Rennrad ist doch ok! Treten muss man ja immer noch selbst. Sehr symphatisch.
Der "Aufrüstwahnsinn" kommt später von ganz allein.
Schau Dir doch mal die kostenlosen Trainingspläne (http://www.triathlon-szene.de/index.php?option=com_content&task=view&id=221&Itemid=68&limit=1&limitstart=1) von Arne hier auf der Seite an. Vielleicht helfen die Dir etwas weiter.
Dann schmeckt es beim Chinesen um die Ecke vielleicht endlich mal besser :Cheese:
Vielen Dank!
:) Vielen Dank für den Link Vicky :)
Das gibt mir erstmal einen Eindruck über die Umfänge.
Da ich ja nun fast 1 Jahr an Vorbereitungszeit habe, nehme ich an, dass ich bei dem Plan nur die ersten 2 Blöcke im Wechsel mache? Block 3 wäre ja dann direkt für die Wochen vor dem Wettkampf.
Mauna Kea
26.07.2017, 20:09
:) Vielen Dank für den Link Vicky :)
Das gibt mir erstmal einen Eindruck über die Umfänge.
Da ich ja nun fast 1 Jahr an Vorbereitungszeit habe, nehme ich an, dass ich bei dem Plan nur die ersten 2 Blöcke im Wechsel mache? Block 3 wäre ja dann direkt für die Wochen vor dem Wettkampf.
Die Einsteigerpläne sind nicht für eine ganze Saison gedacht, sondern nur für die direkte Vorbereitung. Es reicht also, wenn du bis dahin die Grundvoraussetzungen mitbringst, um diese (schon gezielten) Pläne durchzuhalten ohne überfordert zu sein.
Soweit ich mich erinnere waren die Grundvoraussetzungen die Einzelstrecken zu schaffen.
Also, auch wenn da steht Einsteigerplan, sind diese doch schon eher für den ambitionierten Einsteiger.
Viel Erfolg
Ich würde wohl eine Rolleneinheit pro Woche Intervalle fahren.
Sowas wie:
20x 30 Sekunden Vollgas, 30 Sekunden Pause
4x 4 min hart, 4 min locker
Solche Sachen und alles dazwischen. Je nach Lust und Laune. Ich hab damit im Winter begonnen und hab mich auf dem Rad hauptsächlich dadurch sehr gut entwickelt. Mir bringt das viel mehr und macht mir viel mehr Freude als 1 Stunde lang im gleichen Trott (GA1) rum zu schrubben. Ich glaube da ist der Trainingseffekt irgendwann sehr gering.
Kannst du von daheim aus direkt loslaufen mit Hund? Du könntest viel koppeln, damit würdest du den Hund nicht so verschleißen. Also die Beine erst ordentlich auf der Rolle auspowern, dann bist du beim Lauf wahrscheinlich deutlich langsamer unterwegs und hast trotzdem den gleichen oder besseren Trainingseffekt.
Trillerpfeife
26.07.2017, 20:59
Hallo,
TRAININGSPLÄNE GRATIS
http://www.triathlon-szene.de/index.php?option=com_rd_sitemap&Itemid=79
Hier findest du alles was du brauchst auf einem Fleck. Auch für Einsteiger.
Dieser Thread wird sich in Detailfragen zerfasern. Schau dir die Trainingspläne und die Beschreibungen dazu an. Dann schau wie du das mit deinem Hund und deinem Alltag unter eine Haube bringst.
Manche trainieren sofort nach der Arbeit und haben dann Zeit für die Familie.
Viel Spass und Erfolg.
Vielen Dank für die ganzen Ideen und Tipps, ich werde mir die Trainingspläne mal anschauen und mir mal meine Gedanken dazu aufschreiben etc. Danke auch für den Tipp mit den Intervallen, dass macht die Rolle definitiv Interessanter :)
Vielen Dank für die ganzen Ideen und Tipps, ich werde mir die Trainingspläne mal anschauen und mir mal meine Gedanken dazu aufschreiben etc. Danke auch für den Tipp mit den Intervallen, dass macht die Rolle definitiv Interessanter :)
Von der Rolle muss man glücklich grinsend mit starken Schwindelgefühlen kurz vor der Ohnmacht absteigen :Cheese:
:Cheese: Das Sollte ich dann mal testen !
Mein Hund schaut mich so schon ab und zu sehr fragend an, wenn ich auf der rolle sitz. ( Wie wird er dann reagieren, wenn ich So wie von dir beschrieben durch den Keller taumel) :Lachanfall:
Grüße! :Huhu:
Wie kann ich meine Leistung am Besten Überprüfen? ( Also die Leistungssteigerung )
Sollte ich dazu einmal im Monat, Jede Distanz einmal, auf Identischen Strecken abprüfen?
Oder einmal alles zusammen Koppeln ?
Wie überprüft ihr euren Leistungsstand?
Grüße! :Huhu:
Wie kann ich meine Leistung am Besten Überprüfen? ( Also die Leistungssteigerung )
Sollte ich dazu einmal im Monat, Jede Distanz einmal, auf Identischen Strecken abprüfen?
Oder einmal alles zusammen Koppeln ?
Wie überprüft ihr euren Leistungsstand?
Laufen prüfe ich nur in Wettkämpfen. 10km Volkslauf und so Sachen. Schwimmen wie von dir beschrieben: Strecke festlegen und ballern was geht. Radfahren teste ich mit 20 min Test Vollgas auf der Rolle. Macht allerdings nur Sinn mit Leistungsmesser. Für dich wie du selbst geschrieben hast: Rundstrecke oder Pendelstrecke ohne viel Verkehr aussuchen und auf Zeit fahren. 1x im Monat oder je nach Lust und Laune. Ich mach das mehr so nach Gefühl. Wenn ich denke ich hab mich gesteigert mache ich einen Test um das Gefühl zu bestätigen und die Trainingszonen anzupassen.
Du hast ein ordentliches Ausdauerproblem!
100m 1:28, aber 300 5:xy und 750 in 17?
1 km in 3:38, 3 km in 12 aber 10 in 45? Selbst mit Stau muesste ein 10er da in etwa um die 41 gehen.
Wie alle anderen schin geschrieben haben, Hund mit nehmen zum Training sollte ja kein Problem sein ausser es ist so ein Wadenzwicker.
Du hast ein ordentliches Ausdauerproblem!
.
Ich würde das nicht Problem nennen. Ist doch erstmal besser es ist bissl Speed da und nur die Ausdauer fehlt als andersrum. Außer man hat keine Zeit um die Ausdauer zu entwickeln..
Ich würde das nicht Problem nennen. Ist doch erstmal besser es ist bissl Speed da und nur die Ausdauer fehlt als andersrum. Außer man hat keine Zeit um die Ausdauer zu entwickeln..
Da hast du auch wieder Recht.
Triathlonator
10.08.2017, 07:42
Ich würde das nicht Problem nennen. Ist doch erstmal besser es ist bissl Speed da und nur die Ausdauer fehlt als andersrum. Außer man hat keine Zeit um die Ausdauer zu entwickeln..
Wie hälst du denn den Speed ohne Ausdauer? Ich persönlich schaff auch 15-16km(h auf 1km, leider gibt es keine SD mit so kurzen Laufwegen. Wie hätte ich einen persönlichen Distanzrekord von 15km schaffen sollen, wenn ich von Anfang an mein Pulver verschieße? Potentiell Speed hat jeder ab einem bestimmten Gewicht mit entsprechendem KfA. Deshalb ist in der Tat das einzige was zählt die Ausdauer, zumal auf allen Distanzen über SD, Speed zunehmend irrelevant wird. Kann ja nicht jeder ein Neuschwander sein.
Mattes87
10.08.2017, 07:59
Deshalb ist in der Tat das einzige was zählt die Ausdauer, zumal auf allen Distanzen über SD, Speed zunehmend irrelevant wird. Kann ja nicht jeder ein Neuschwander sein.
Naja.... Die Aussage halte ich für sehr gewagt. Glaube nicht, dass du ein Rennen ohne den genannten "Speed" gewinnen kannst.
Klar kommt es auf Ausdauer an. Aber es gibt auch Leute, die die Ausdauer dazu haben 150km am Stück im 5:30er Schnitt zu laufen. Die würden aber keinen Volkslauf über 10km gewinnen.
Klar, ist die Ausdauer wichtig. Aber warum baut jeder ambitionierte Triathlet, Läufer, Radfahrer, usw.... immer wieder Intervalltraining ein?:Blumen:
Wie hälst du denn den Speed ohne Ausdauer? Ich persönlich schaff auch 15-16km(h auf 1km, leider gibt es keine SD mit so kurzen Laufwegen. Wie hätte ich einen persönlichen Distanzrekord von 15km schaffen sollen, wenn ich von Anfang an mein Pulver verschieße? Potentiell Speed hat jeder ab einem bestimmten Gewicht mit entsprechendem KfA. Deshalb ist in der Tat das einzige was zählt die Ausdauer, zumal auf allen Distanzen über SD, Speed zunehmend irrelevant wird. Kann ja nicht jeder ein Neuschwander sein.
Ohne Vorbelastung kann er die 1'000 m wahrscheinlich in 3:20 min rennen. Das reicht vom Potenzial her schon fast für 40 Minuten auf 10 km, wenn er jetzt ein halbes Jahr ordentlich trainiert kann es gut sein das er die 40 dann schon knackt was ja eine enorme Steigerung zu den 45 min wäre. Mit deinen 15-16 km/h auf 1 km was einer 3:45 min entspricht wirst du für das Erreichen der 40 Minuten-marke wohl deutlich länger brauchen als er und auch sehr viel mehr Fleiß benötigen.
Also eine 3:20 braucht man sicher nicht um 10 km in sub 40 laufen zu koennen.
Ich hab zwar die sub 40 noch nicht geknackt, war aber so im Bereich 41 und meine schnellsten 1000er waren bei 3:40-45, dafuer konnte ich aber 5x1000 mit 3:48 laufen. Ich gehoere zu den Leuten denen der Grundspeed fehlt und der ist schwieriger zu bekommen als die Ausdauer, denn Intervalle kloppen kann jeder und dadurch die Ausdauer verbessern, aber die Koordination zu verbessern damit man die 1000er Zeit druecken kann ist echt zeitaufwendig!
Und Gewichtssache!
Ich wage mal zu behaupten >80kg im Ausdauer bereich wirklich schnell zu laufen ist schwierig.
Hui,
Vielen Dank für eure Meinungen und den Hinweis auf meine Ausdauer. :)
Wenn ich meine Zeiten objektiv vergleiche, muss ich mir dies wohl auch eingestehen... War bisher der Ansicht, dass ich gerade beim Laufen ganz gut dabei bin.
Also ist es hier besser mehr Langeläufe zu machen oder doch eher im Wechsel mit Intervall?
Danke Mirko! Also mach ich bald einen Test, schreibe mir die Zeiten gesondert auf um dann einen Vergleich habe :)
Triathlonator
10.08.2017, 20:35
Und Gewichtssache!
Ich wage mal zu behaupten >80kg im Ausdauer bereich wirklich schnell zu laufen ist schwierig.
Da stimme ich zu, verrechnet mit Körpergröße versteht sich.
Ohne Vorbelastung kann er die 1'000 m wahrscheinlich in 3:20 min rennen.Öhmm, ja. Ohne Vor- und Nachbelastung und auf einer absolut ebenen Strecke, ergo Laufbahn, trau ich mir ein Wert um 4:00 auch zu. Dann ist aber erst mal Schicht für die nächsten 5 Minuten, geschweige daraus dann 10km in dem Tempo zu machen.
Zudem trainiere ich ja nicht auf das Erreichen eines einzelnen Wertes, der mich im gesamten Triathlon soviel Energie kostet, die ich ja mit Schwimmen und Radfahren davor, sowieso nicht mehr habe? Wenn du aber implizierst, dass man in 6 Wochen lernen kann 10.000m sub 40:00 zu laufen...ja das geht. Sogar für nen 41 Jahre alten Sack, wenn die Körperdaten stimmen. Und die stimmen mit 82kg bei 186cm und geschätztem 14% KfA mal sowas von gar nicht. Dazu müsste ich eher so 75-76kg bei KfA 10% haben? Mein Speed wird nicht durch mangelnde Muskelkraft, oder fehlende Fähigkeiten/Gelenkigkeit limitiert, sondern durch 6kg Fett/Muskeln, die da nicht sein sollen. Soweit ich das optisch richtig interpretiere, sind schnelle Distanzläufer, auch immer ziemlich dünn?
Ich habe übrigens einen Magyar Vizsla, also definitiv keinen kleinen Wadenzwicker :D
Der wäre nicht mal satt wenn er meinen Hund gefressen hätte. (Zwergpudel-Ciwawa-Mischling).
Meiner läuft übrigens sowohl 18 km als auch die kurzen schnellen Sachen (<4min/km) gerne mit. Und das mit den kurzen Beinen. Ist manchmal ganz schön deprimierend wie gut der nach dem Intervallen aussieht im Vergleich zu mir :Lachanfall:
Meiner schaut nach unseren Runden auch immer noch gut aus, nur wenn er in sein Körbchen fällt ist er ganz ganz schnell im Tiefschlaf :Lachanfall:
Leider hat mein Hund einen ausgeprägten Dickkopf, was dazu führt das er spätestens nach der Hälfte einfach nur noch hinter mir her läuft... :( ( ich muss ihn regelrecht zum Laufen Zwingen )
Wenn wir zusammen eine 10Km Runde laufen, dann ist es mir entweder zu Langsam oder für die Geschwindigkeit zu kurz..
Habe zuletzt eine Koppeleinheit gemacht, ( 35km Rad und 4 km Lauf) beim Lauf mit meinem kleinen, war ich echt locker unterwegs, zwar nur bei etwa 6 min/km jedoch war mein Puls auch nur auf ca. 130. ( HF max. liegt bei etwa 187 )
Ist das Koppeln dann überhaupt noch sinnvoll?
Frage : 1. Beeinflussen die 3 einzelnen Sportarten sich gegenseitig, im bezug auf die
Ausdauer?
2. Bringt Koppeln viel für die Ausdauer?
MFG
Ja bringt noch etwas. Ist dann Grundlage!
Ja beeinflussen sich, wenn man es richtig macht positiv.
Ja koppeln bringt sehr viel
Vielen Dank!
Habe heute einen 300m Vergleich gemacht :-)
Von 5:41 / 5:35 auf heute 4:50 !
Bin total begeistert, dass sich mein Training bereits bemerkbar macht. :-)
Ich hatte einen guten Rhythmus und die Technik konnte ich gut beibehalten... Ich freue mich.
Danke auch für eure Tipps und Hinweise. :-)
AngenehmeNur tag euch :-)
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