Vollständige Version anzeigen : Brot selber backen?
captain_hoppel
24.09.2015, 13:44
Hallo TS-Gemeinde,
wer von euch bäckt selbst sein Brot und kann mir dazu Tipps geben?
Ich spiele z.B. mit dem Gedanken, mir einen Brotbackautomaten zu kaufen.
Wie lauten eure Erfahrungen und Empfehlungen?
captain_hoppel
24.09.2015, 13:46
Entschuldigung. Habe gerade einen älteren Thread dazu gefunden. Bitte Eintrag löschen
http://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=34342&highlight=brot+backen
Gerade wollte ich ausholen.....
:dresche
Wonderboy
24.09.2015, 16:07
Mooooment.
Ich möchte diesen Thread gerne anderweitig nutzen.
Gibt es vielleicht jemanden da draußen, der Brot-Rezepte mit alternativen Mehlsorten hat? Ich spreche von Leinmehl, Hanfmehl, Amaranthmehl usw.
Bin schon längere zeit am Experimentieren, bisher ist nur noch nichts gutes dabei raus gekommen.
Wollt Ihr, dass noch mehr Bäcker arbeitslos werden?
Klar, sebstgebacken wird bestimmt besser als aus dem Back-Shop, aber noch besser ihr sucht euch einen guten Bäcker und kauft dort euer Brot.
Wollt Ihr, dass noch mehr Bäcker arbeitslos werden?
Klar, sebstgebacken wird bestimmt besser als aus dem Back-Shop, aber noch besser ihr sucht euch einen guten Bäcker und kauft dort euer Brot.
Warum sollte das besser sein, wenn es mir Spaß macht gut schmeckt und günstiger ist?
Mooooment.
Ich möchte diesen Thread gerne anderweitig nutzen.
Gibt es vielleicht jemanden da draußen, der Brot-Rezepte mit alternativen Mehlsorten hat? Ich spreche von Leinmehl, Hanfmehl, Amaranthmehl usw.
Bin schon längere zeit am Experimentieren, bisher ist nur noch nichts gutes dabei raus gekommen.
Ich backe sehr oft Brot selbst. Bei Hanfmehl mache ich es so, dass ich es mit Dinkelvollkornmehl mische - 450 g Dinkel-VK und 50 g Hanfmehl, das schmeckt sehr gut. Mit Leinsamen und Amaranth kannst du das genauso machen.
Falls es aber ein glutenfreies Brot sein soll, kannst du auch mal Buchweizenmehl probieren. Ich habe neulich mal ein Brot aus Buchweizen + Amaranth gebacken. Aber man merkt es halt beim Schneiden der Scheiben, dass das Klebereiweiß fehlt. Es ist etwas bröseliger als anderes Brot. Aber dann muss man halt die Scheiben dicker schneiden ;-) Ich habe es mit Chia-Samen+Wasser als Bindemittel versucht. Kannst du ja auch mal probieren.
Wonderboy
25.09.2015, 14:46
Ich backe sehr oft Brot selbst. Bei Hanfmehl mache ich es so, dass ich es mit Dinkelvollkornmehl mische - 450 g Dinkel-VK und 50 g Hanfmehl, das schmeckt sehr gut. Mit Leinsamen und Amaranth kannst du das genauso machen.
Falls es aber ein glutenfreies Brot sein soll, kannst du auch mal Buchweizenmehl probieren. Ich habe neulich mal ein Brot aus Buchweizen + Amaranth gebacken. Aber man merkt es halt beim Schneiden der Scheiben, dass das Klebereiweiß fehlt. Es ist etwas bröseliger als anderes Brot. Aber dann muss man halt die Scheiben dicker schneiden ;-) Ich habe es mit Chia-Samen+Wasser als Bindemittel versucht. Kannst du ja auch mal probieren.
Danke Betty. Auf solche Antworten hatte ich gehofft :Blumen:
Vielleicht mal hier schauen. Habe ich auch schon ein paar Brote ausprobiert.
http://www.glutenfrei-kochen.de/kb/kategorie/id/2/glutenfrei/Glutenfreies+Brot
http://www.der-sauerteig.com/phpBB2/intro.php
...Ich spiele z.B. mit dem Gedanken, mir einen Brotbackautomaten zu kaufen.
Wie lauten eure Erfahrungen und Empfehlungen?
Wir backen seit rund 12 Jahren unser Brot selbst, mittlerweile mit dem fünften Brotbackautomaten.
Leider haben wir noch keinen Automaten gefunden, der so richtig lange hält. Mit lange meine ich deutlich länger als 1000 Brote bzw. drei Jahre. Das Rühren des oftmals sehr zähen Brotteiges ist halt ein harter Job und irgendwann gibt es bei jedem Automaten Probleme mit dem Antriebsriemen, bzw. das Lager des Rührhakens bekommt das Spiel.
Am Anfang hatten wir No-name-Automaten von Aldi oder Lidl, die letzten beiden Automaten (also auch der aktuelle) stammen von Unold (Modell Onyx) und wir sind ziemlich zufrieden damit.
Der Energieverbrauch ist erheblich geringer als beim Backen im Ofen, die Zeitschaltuhr ist so programmiert, dass das Brot früh gerade fertig ist, wenn wir aufstehen und die Küche dann schon sehr angenehm nach Brot duftet, wenn man reinkommt und der Zeitaufwand für's Backen ist geringer, als wenn ich zum Bäcker gehe, dort anstehe und Brot kaufe (was wir natürlich trotzdem desöfteren noch machen, z.B. bei Lust auf Semmeln oder Kuchen).
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