kaiman
17.06.2013, 22:51
Hallo zusammen,
ich hoffe Ihr könnt mir helfen. Ich mache seit gut zwei Jahren etwas intensiver Sport und starte dieses Jahr zum ersten Mal bei einer bzw. drei OD. Messbare Ergebnisse sind eigentlich hauptsächlich beim Laufen zu verzeichnen, HM in 1:33, 10km in 43min. Schwimmen lerne ich immer noch und Radfahren kann ich mangels Wettkampf keine Anhaltspunkte liefern. Radtraining leidet derzeit auch ziemlich, der Grund kommt gleich.
Warum langweile ich Euch jetzt mit der 312. Geschichte eines Rookie-Triathleten? Das ist einfach, ich erhoffe mir Antworten auf die Frage wie ich 8 Einheiten in 4 Tagen sinnvoll unterbringe und wie ich mich dazu vernünftig ernähren soll. Diese Fragestellung habe ich so bislang nicht im Forum entdeckt, deswegen also der 312. Anfängerthread :Lachen2:
Hintergrund dieser merkwürdigen Wocheneinteilung ist meine berufliche Situation. Ich verbringe Montagmorgen bis Donnerstagnachmittag in einer fremden Stadt und bin dort in einem Hotel mit einem großen Fittnessstudio untergebracht. Mir drängen sich also Mo, Di und Mi-Abends sowie Di, Mi und Do-Morgens zum Trainieren auf. Zum Einen weil so ein Abend im Hotelzimmer mäßig spannend ist und zum Anderen weil ich so die Auswirkung des Ausdauersports auf meine Familie ein wenig eindämmen kann.
Derzeit nutze ich die Morgen-Einheiten zum Schwimmen, es gibt hier eine zwanzig Meter Bahn. Nicht ideal aber so habe ich wenigstens Donnerstags schon 3000m Schwimmtraining weg.
Abends wechsel ich zwischen Outdoor-Läufen, Spinningsessions und Kraftausdauer-Training an den Geräten. Ich habe das bisher frei Schnauze gestaltet aber ich bin mir sicher, dass mehr Struktur meinem Training zuträglich sein dürfte. Ich habe schon mal an Schwerpunktwochen gedacht, mal Laufen, mal Radeln, mal Schwimmen.
Radfahren scheint mir derzeit die größte Baustelle zu sein. Ich habe nur ein paar hundert km auf dem RR weg und kann hier keins mit hernehmen. Kann ich das mit Spinningbikes halbwegs ersetzen?
Eine Einheit kann ich auch zuhause Fr, Sa oder So unterbringen, da wäre wahrscheinlich eine lange Ausfahrt das Beste nehme ich an?
Die Ernährung ist das nächste Fragezeichen. Ich wiege derzeit 77kg bei 180cm, das dürfte verhältnismäßig viel für Ausdauersportler sein. Meine Schwimmrunden morgens mache ich nüchtern und gehe dann frühstücken. Da ich dort aus dem vollen schöpfen kann esse ich meist Rühr- und gekochtes Ei, Putenbrust, Lachs, ein paar Nüsse und Vollkornbrötchen. Mittags vermeide ich im Allgemeinen Kohlenhydrate, abends gibt es aufgrund der Zeitplanung meist nur noch Obst.
Ein Satz vielleicht noch zur Wettkampfplanung: Ich starte am 25.08. beim Knappenman in der Lausitz. Zur Vorbereitung wollte ich eigentlich den Silberstrom Tria mitmachen, der wurde aber abgesagt und nun voraussichtlich auf den 21.07. verlegt. Ich würde diesen gerne zur Vorbereitung mitnehmen, er sollte aber grob ins Training passen. Später im Jahr stehen dann noch MTB-Rennen und Marathon an, das aber eben erst später. Für den Moment konzentriere ich mich mal auf den Tria im August.
Ich hoffe ich habe die Rahmenbedingungen ausreichend beschrieben und irgendjemand von Euch hat dazu eine Meinung die er kundtun möchte, ich würde mich sehr darüber freuen! Egal ob zum Training, zur WK-Planung oder Ernährung, jeder Input ist willkommen!
ich hoffe Ihr könnt mir helfen. Ich mache seit gut zwei Jahren etwas intensiver Sport und starte dieses Jahr zum ersten Mal bei einer bzw. drei OD. Messbare Ergebnisse sind eigentlich hauptsächlich beim Laufen zu verzeichnen, HM in 1:33, 10km in 43min. Schwimmen lerne ich immer noch und Radfahren kann ich mangels Wettkampf keine Anhaltspunkte liefern. Radtraining leidet derzeit auch ziemlich, der Grund kommt gleich.
Warum langweile ich Euch jetzt mit der 312. Geschichte eines Rookie-Triathleten? Das ist einfach, ich erhoffe mir Antworten auf die Frage wie ich 8 Einheiten in 4 Tagen sinnvoll unterbringe und wie ich mich dazu vernünftig ernähren soll. Diese Fragestellung habe ich so bislang nicht im Forum entdeckt, deswegen also der 312. Anfängerthread :Lachen2:
Hintergrund dieser merkwürdigen Wocheneinteilung ist meine berufliche Situation. Ich verbringe Montagmorgen bis Donnerstagnachmittag in einer fremden Stadt und bin dort in einem Hotel mit einem großen Fittnessstudio untergebracht. Mir drängen sich also Mo, Di und Mi-Abends sowie Di, Mi und Do-Morgens zum Trainieren auf. Zum Einen weil so ein Abend im Hotelzimmer mäßig spannend ist und zum Anderen weil ich so die Auswirkung des Ausdauersports auf meine Familie ein wenig eindämmen kann.
Derzeit nutze ich die Morgen-Einheiten zum Schwimmen, es gibt hier eine zwanzig Meter Bahn. Nicht ideal aber so habe ich wenigstens Donnerstags schon 3000m Schwimmtraining weg.
Abends wechsel ich zwischen Outdoor-Läufen, Spinningsessions und Kraftausdauer-Training an den Geräten. Ich habe das bisher frei Schnauze gestaltet aber ich bin mir sicher, dass mehr Struktur meinem Training zuträglich sein dürfte. Ich habe schon mal an Schwerpunktwochen gedacht, mal Laufen, mal Radeln, mal Schwimmen.
Radfahren scheint mir derzeit die größte Baustelle zu sein. Ich habe nur ein paar hundert km auf dem RR weg und kann hier keins mit hernehmen. Kann ich das mit Spinningbikes halbwegs ersetzen?
Eine Einheit kann ich auch zuhause Fr, Sa oder So unterbringen, da wäre wahrscheinlich eine lange Ausfahrt das Beste nehme ich an?
Die Ernährung ist das nächste Fragezeichen. Ich wiege derzeit 77kg bei 180cm, das dürfte verhältnismäßig viel für Ausdauersportler sein. Meine Schwimmrunden morgens mache ich nüchtern und gehe dann frühstücken. Da ich dort aus dem vollen schöpfen kann esse ich meist Rühr- und gekochtes Ei, Putenbrust, Lachs, ein paar Nüsse und Vollkornbrötchen. Mittags vermeide ich im Allgemeinen Kohlenhydrate, abends gibt es aufgrund der Zeitplanung meist nur noch Obst.
Ein Satz vielleicht noch zur Wettkampfplanung: Ich starte am 25.08. beim Knappenman in der Lausitz. Zur Vorbereitung wollte ich eigentlich den Silberstrom Tria mitmachen, der wurde aber abgesagt und nun voraussichtlich auf den 21.07. verlegt. Ich würde diesen gerne zur Vorbereitung mitnehmen, er sollte aber grob ins Training passen. Später im Jahr stehen dann noch MTB-Rennen und Marathon an, das aber eben erst später. Für den Moment konzentriere ich mich mal auf den Tria im August.
Ich hoffe ich habe die Rahmenbedingungen ausreichend beschrieben und irgendjemand von Euch hat dazu eine Meinung die er kundtun möchte, ich würde mich sehr darüber freuen! Egal ob zum Training, zur WK-Planung oder Ernährung, jeder Input ist willkommen!