PDA

Vollständige Version anzeigen : Neuer alter DTU-Präsident Engelhardt


LidlRacer
05.11.2011, 23:57
Auf der Startseite gibt's schon etliche Meldungen dazu:
http://www.tri-mag.de/index.php?option=com_content&view=article&id=4637:dtu-engelhardt-kehrt-an-spitze-zurueck&catid=19&Itemid=154
http://www.dtu-info.de/aktuelles/items/dr-martin-engelhardt-ist-neuer-praesident-der-dtu.html
http://www.dtu-info.de/aktuelles/items/praesident-dr-martin-engelhardt-im-kurzinterview.html
aber komischerweise diskutiert es hier noch keiner.

Sehr bemerkenswert, nachdem er sich reichlich Feinde gemacht hat wie z.B. hier
Offener Brief der DTU-Landespräsidenten an Dr. Martin Engelhardt (http://www.triathlon-szene.de/index.php?option=com_content&task=view&id=933&Itemid=20)
oder da:
Ist Martin Engelhardt als Ehrenpräsident noch tragbar? (http://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=6377&highlight=engelhard%2A)

Ich glaub, ich find das gut!

Hafu
06.11.2011, 08:01
ich hab's auch erst heute auf FB gelesen.
Und ich finde die Lösung auch gut.

Martin Engelhardt ist auf alle Fälle jemand, der nachgewiesen Leidenschaft für den Triathlonsport (als Athlet und als Funktionär) hat, einer der weiß, was ihn in diesem Amt erwartet (und nicht blauäugig die Präsidentschaft antritt, wie vermutlich manch einer seiner Vorgänger) und auch jemand, der unverdächtig ist, das Amt zur direkten oder indirekten persönlichen Bereicherung zu nutzen- und allein das ist aus den DTU-Erfahrungen der Vergangenheit schon eine Menge wert.

(Ich weiß aber auch, daß dies der eine oder andere aus dem Forum anders sieht;) )

DasOe
06.11.2011, 11:25
Man darf gespannt sein, wie es jetzt in Hessen weitergeht.

keko
06.11.2011, 12:08
.
Und ich finde die Lösung auch gut.


Ich find´s auch gut. Er hatte das Amt über eine lange Zeit und weiß, was ihn erwartet.

Raimund
06.11.2011, 14:18
Warum DER sich das jetzt noch antun muss...:confused:

Trotzdem ein guter Mann (nicht nur im Sport, auch in der Medizin...)

Trimone
06.11.2011, 16:45
Ich find es auch gut. Er wird sich bestimmt nicht so schnell unterkriegen lassen.

Warum man sich sowas antut? Gute Frage...jedoch können wir froh sein, dass es noch mutige Menschen gibt.

Ich bin auch sehr gespannt. Ich denke das er es wirklich schafft Ruhe einkehren zu lassen.

Thorsten
06.11.2011, 17:24
Wünsche ihm auch viel Erfolg dabei, wieder Ruhe in den Laden zu bringen. Die letzten paar Vorgänger waren ja nicht wirklich das gelbe vom Ei. Man mag nach der Vuckovic-Affäre von ihm halten was man will, aber zumindest hat er die langjährige Erfahrung, einen Verband zu führen.

keko
06.11.2011, 17:29
Warum DER sich das jetzt noch antun muss...:confused:

Warum fährt Schuhmacher wieder im Kreis? Warum zählt Thorpe wieder Kacheln? Sie machen´s einfach gern :)

3-rad
06.11.2011, 18:41
Sie machen´s einfach gern :)

das muss wohl auch der Grund für die Arrangements von Matthäus beim Trainer-Job sein.

Jahangir
11.11.2011, 08:54
@LidlRacer: schwierig, eine Meinung zu bilden. Alternativen gab es ja keine. M. Engelhardt ist eine durschsetzungsstarke engagierte Person, bei der man nicht die Verfolgung eigener monetärer Interessen befürchten muss.
Man darf aber auch nicht vergessen, dass er es in seiner sehr langen ersten Amtszeit versäumte, ein fähiges Gesamtpräsidium aufzubauen, woraus sich vertrauenswürdige Nachfolger hätten ergeben können. An diesem Mangel hat die DTU anschließend viele Jahre gelitten. Auch wurde Transparenz zu seinen Zeiten nicht so groß geschrieben. Anderseits ist die DTU sein Werk und verfügt noch immer über Strukturen, die vorbildlich sind. M. Engelhardt hat in den Aufbau des Triathlonsports sehr viel Zeit gesteckt, welcher er für seine Karriere als Arzt hätte verwenden können. Das dankt ihm keiner und ich glaube auch nicht, dass er Dankbarkeit erwartet.
M. Engelhardt hat eine schwere Aufgabe, nämlich die Wiederherstellung der Glaubwürdigkeit der DTU. Zusammen mit dem neuen Geschäftsführer und dem sportlichen Leiter traue ich es ihm zu, diese Aufgabe zu meistern. Es wäre im Sinne von uns allen. Warten wir mal die ersten 100 Tage im Amt ab.

Rhing
11.11.2011, 10:55
http://www.triathlon.de/dtu-satzungsanderungen-sind-katastrophal-interview-mit-peter-pfaff-39418.html/2

wodu
11.11.2011, 10:57
Ich bin Dr. Engelardt Fan. Das liegt aber eher daran, das er mich vor 6 Wochen persönlich am Fuss operiert hat.:)
Er ist wirklich durch und durch auf Triathlon gepolt, in seinem Wartezimmer findet man z.B. statt "Bunte" und "goldenem Blatt" sämtliche "Triathlon" Ausgaben. :liebe053:

Jahangir
11.11.2011, 11:05
Ich bin Dr. Engelardt Fan. Das liegt aber eher daran, das er mich vor 6 Wochen persönlich am Fuss operiert hat.:)
Er ist wirklich durch und durch auf Triathlon gepolt, in seinem Wartezimmer findet man z.B. statt "Bunte" und "goldenem Blatt" sämtliche "Triathlon" Ausgaben. :liebe053:

Und da fangen vielleicht die Probleme schon an. Es war ME, der der DTU ein sog. "Verbandsheft" besorgte. Mit dem spoemdis Verlag bzw. Frank Wechsel gab bzw. gibt es eine publizistische Zusammenarbeit. Das sind alles Dinge, für die man ein profundes Insiderwissen braucht und die meines Erachtens problematisch sind.

Jahangir
11.11.2011, 11:11
http://www.triathlon.de/dtu-satzungsanderungen-sind-katastrophal-interview-mit-peter-pfaff-39418.html/2

da muss man wissen, dass der Bayerische Triathlonverband und triathlon.de eine geschäftliche Vereinbarung haben. triathlon.de besorgt dem BTV gegen Geld Medienprodukte.
Das Gebühremodell, gegen welches der BTV gestimmt hat, wurde vom Präsidenten des BTV und Björn Steinmetz und ein paar Leuten der Challenge (Walchshöfer, Stefan Hellriegel usw.) selbst entworfen. Warum stimmt er nun dagegen:confused:

Rhing
11.11.2011, 11:29
Das mag sein, ich weiß es nicht, nehme aber Dein Posting natürlich zur Kenntnis.

Ich finde komisch,
- dass jemand 7 Jahre über Doping (wahr oder nicht) schweigt und es dann bei passender Gelegenheit raus holt
- dass sich jemand aus Hessen vor 2 Jahren in den Verbandstag NRW setzt und wenige Vereine aus der 1. BuLi mit der maximalen Stimmenzahl aktiviert, um gegen den amtierenden NRW-Vorsitzenden zu stimmen, ohne dass dies vorher irgendwie transparent wurde, angeblich, weil die Vermarktungsrechte der Ligen in NRW unprofessionell vertreten wurden, und das ohne eine Mannschaft und völlig außen vor lassend, dass die DTU nach den Streitigkeiten über Jahre m.E. schlicht in Ruhe aufgebaut werden mußte
- dass die Änderung der Gebührenstruktur zu diesem Zeitpunkt durch die Vereine nicht mehr umgesetzt werden kann, mal abgesehen davon, ob es möglicherweise unter dem Strich zu einer Verteuerung für die Athleten führt.

Das läßt mich zumindest zweifeln. Ne abschließende Meinung hab ich dazu nicht. Mit der Gebührenfrage allerdings werde ich mich beschäftigen müssen, denn die betrifft die Vereinsmitglieder.

Jahangir
11.11.2011, 12:53
Das mag sein, ich weiß es nicht, nehme aber Dein Posting natürlich zur Kenntnis.

Ich finde komisch,
- dass jemand 7 Jahre über Doping (wahr oder nicht) schweigt und es dann bei passender Gelegenheit raus holt
- dass sich jemand aus Hessen vor 2 Jahren in den Verbandstag NRW setzt und wenige Vereine aus der 1. BuLi mit der maximalen Stimmenzahl aktiviert, um gegen den amtierenden NRW-Vorsitzenden zu stimmen, ohne dass dies vorher irgendwie transparent wurde, angeblich, weil die Vermarktungsrechte der Ligen in NRW unprofessionell vertreten wurden, und das ohne eine Mannschaft und völlig außen vor lassend, dass die DTU nach den Streitigkeiten über Jahre m.E. schlicht in Ruhe aufgebaut werden mußte
- dass die Änderung der Gebührenstruktur zu diesem Zeitpunkt durch die Vereine nicht mehr umgesetzt werden kann, mal abgesehen davon, ob es möglicherweise unter dem Strich zu einer Verteuerung für die Athleten führt.

Das läßt mich zumindest zweifeln. Ne abschließende Meinung hab ich dazu nicht. Mit der Gebührenfrage allerdings werde ich mich beschäftigen müssen, denn die betrifft die Vereinsmitglieder.

das neue Gebührenmodell ist in der Stoßrichtung nicht anderes als eine verkappte Erhöhnugn der Startgebühren über die Tageslizenzen. Da die DTU davon künftig nichts mehr hat, müssen die Gebühren für die Starpässen erhöht werden. Irgendwoher muss das Geld ja kommen.

Letztlich erhöhen die Athleten mit dem neuen Modell im Ergebnis die Einnahmen der Veranstalter. Schau es dir in aller Ruhe an;)

Rhing
11.11.2011, 14:43
das neue Gebührenmodell ist in der Stoßrichtung nicht anderes als eine verkappte Erhöhnugn der Startgebühren über die Tageslizenzen. Da die DTU davon künftig nichts mehr hat, müssen die Gebühren für die Starpässen erhöht werden. Irgendwoher muss das Geld ja kommen.

Da kann man ja alles diskutieren (wobei ich persönlich ne Erhöhung unter dem Strich nicht befürworten würde). Nur wenn man für die Kündigung des Startpasses ne Frist im Oktober setzt, kann man nich danach die Gebühren für's nächste Jahr erhöhen. Zumindest im gegenseitigen Vertrag wäre so ne Erhöhung unzulässig und ich geh jetzt mal davon aus, dass das auch im Vereinsrecht so wäre, denn da wird ja auch für ne spezielle Leistung ne Gegenleistung berechnet.

NBer
11.11.2011, 14:50
bei der neuen gebührenordnung gibt es genau einen gewinner....die großen veranstalter.

LidlRacer
11.11.2011, 15:00
bei der neuen gebührenordnung gibt es genau einen gewinner....die großen veranstalter.

Ich glaube, das wäre so, wenn sie der alten Ordnung entsprechend gezahlt hätten. Haben sie aber doch wohl nicht. Ich vermute, das soll nun besser werden und alle zahlen dann hoffentlich nach einheitlichen Regeln ...

Rhing
11.11.2011, 15:01
So stellt sich das auch für mich dar.
Mich stört aber, dass das auf Kosten der Vereine und der Sportler geschieht, auch derjenigen, die den Sport mit Startpaß kontinuierlich betreiben und für die die Landes- und der Bundesverband da sind. Die Startpässe werden teuer und das noch zu nem Zeitpunkt unmittelbar vor Jahresende, wo selbst bei gutem Willen die Sache nicht mehr umsetzbar ist.

Rhing
11.11.2011, 15:03
Mit den Challenge-Leute scheint' s ja abgestimmt, so dass die vielleicht "gnädig" sind. Mit den IM-Leuten auch?

Jahangir
11.11.2011, 15:17
Mit den Challenge-Leute scheint' s ja abgestimmt, so dass die vielleicht "gnädig" sind. Mit den IM-Leuten auch?

die haben freiwillig schon mehr bezahlt als die challenge. Kraichgau hat in den jahren 2009 und 2010 enorme Leistungen der Verbände abberufen und unterm Strich keinen Cent bezahlt. Ganz im Gegenteil, haben sie eine satte Einnahmen aus den Tageslizenzen gezogen. in Roth dürfte es auch so gelaufen sein. es wäre töricht hier jetzt die Challenge als die guten und IM als die bösen darzustellen.

Rhing
11.11.2011, 15:31
... es wäre töricht hier jetzt die Challenge als die guten und IM als die bösen darzustellen.

Wer tut das?
Und meine Frage beantwortet Dein Posting nicht. Haben die IMs nun zugestimmt oder nicht?

Nebenbei: Die IMs haben möglicherweise mehr gezahlt, haben sich aber wohl auch nen Dreck um die DTU bzw. Landesverbandsregelungen geschert.

Jahangir
11.11.2011, 15:47
Wer tut das?
Und meine Frage beantwortet Dein Posting nicht. Haben die IMs nun zugestimmt oder nicht?

Nebenbei: Die IMs haben möglicherweise mehr gezahlt, haben sich aber wohl auch nen Dreck um die DTU bzw. Landesverbandsregelungen geschert.

sorry, dass ich dein Posting nicht beantwortet habe, soll nie mehr vorkommen, ich schwöre.

allein die frage, ob die IM zugestimmt haben, ist schon schräg. die fragt doch keiner und die IMs interessiert das alles nicht die Bohne. Man kann auch nicht sagen, dass die IM sich einen Dreck um die DTU und Landesverbandsregelungen geschert haben. Warum sollte die das auch tun. Die sollen ihren Job machen und Abgaben entrichten. Genauso wie der Verband seinen Job machen soll und für eine faire Finanzierung sorgen muss. Was es bringt, wenn ein Großveranstalter sich um die Belange der Verbände kümmert, bekommt man doch gerade präsentiert. Deine Argumentation ist irgendwie seltsam:-((

TriMartin
11.11.2011, 15:54
So stellt sich das auch für mich dar.
Mich stört aber, dass das auf Kosten der Vereine und der Sportler geschieht, auch derjenigen, die den Sport mit Startpaß kontinuierlich betreiben und für die die Landes- und der Bundesverband da sind. Die Startpässe werden teuer und das noch zu nem Zeitpunkt unmittelbar vor Jahresende, wo selbst bei gutem Willen die Sache nicht mehr umsetzbar ist.

Falls die Landesverbände und die Veranstalter die Gebührenerhöhung bei Startpass und Tageslizenz weiterreichen (Wovon man wohl ausgehen sollte), zahlen auf jeden Fall die Athleten erstmal mehr. Nun könnten natürlich die Veranstalter die Preise senken, da die Abgaben sinken. Dann spart man wieder etwas. Günstige Veranstaltungen werden auf jeden Fall trotzdem unterm Strich teurer, teure Veranstaltungen könnten billiger werden.
Aber wer glaubt das?

Bei gleichbleibenden Startgebühren profitieren wiederum die Vereine, die Veranstaltungen ausrichten.
Die könnten dann wiederum das Geld zur Subventionierung der Startpässe nehmen.

TriMartin
11.11.2011, 15:55
So stellt sich das auch für mich dar.
Mich stört aber, dass das auf Kosten der Vereine und der Sportler geschieht, auch derjenigen, die den Sport mit Startpaß kontinuierlich betreiben und für die die Landes- und der Bundesverband da sind. Die Startpässe werden teuer und das noch zu nem Zeitpunkt unmittelbar vor Jahresende, wo selbst bei gutem Willen die Sache nicht mehr umsetzbar ist.

Wie man soetwas kurz vor Jahresschluss umsetzt, hat der Triathlon Kraichgau Triathlon bereits vor einem Jahr gezeigt!

Rhing
11.11.2011, 16:50
sorry, dass ich dein Posting nicht beantwortet habe, soll nie mehr vorkommen, ich schwöre.

und schon liegt Meineid vor. Ist zwar witzig eingeleitet, nur auch nach Deinem 3. Anlauf weiß ich nicht, ob die IMs zugestimmt haben oder nicht.

Ich versteh auch nicht, was daran "schräg" ist. Wenn die Challenger zugestimmt haben, spricht für mich einiges dafür, dass die sich auch dran halten. Ausnahme: BTV offensichtlich, aber ansonsten befolgt man ja meist, was man beschlossen hat. So, und wenn die IMs zugestimmt haben, würde ich auch erst mal davon ausgehen, dass die sicht dran halten.
Da die Frage aber scheint's "unheimlich schwer zu beantworten ist" und - wie man so nebenbei mitkriegt - Du ja zumindest früher vertragliche Beziehungen zu den IMs gehabt hast, ist das für mich völlig unklar.

Schreib doch einfach mal: Haben sie zugestimmt, ja oder nein? Zumindest das erste Wort sollte eins der beiden (ja/nein) sein, danach kannste ja kommentieren, wie Du willst. Da sie aber keiner danach gefragt hat und die das nicht interessiert, geh ich einstweilen mal davon aus, dass sie nicht zugestimmt waren.

Na klar sollten die IMs sich um die Veranstalterabgabe "scheren" und zwar genau so, wie sie Challenger, nämlich ZAHLEN. Bei letzteren "schreist" Du doch immer entrüstet auf. So, und ich meine schlicht, dass beide Firmen (das sind sie ja, ob "family" oder sonst was) zahlen sollten, was die veranstaltenden Sportvereine meiner Lieblingstris auch müssen.

Noch eins: Vermute nicht hinter "jedem falsch gesetzten Komma", dass jemand aus dem einen oder dem andere Lager kommt. Es gibt hier Leute, die haben beruflich nix mit alledem zu tun, wollen selbst Triathlon als Sport ausüben und haben in nem Verein einfach die Aufgabe übernommen die Abteilung so zu organisieren, dass der Trainingsbetrieb vernünftig und kostendeckend läuft. Die haben weder mit IM noch Challenge, Tristar oder sonst irgendwas zu tun. Das geht mir im übrigen ziemlich auf den Keks, dass einige hier - Du bist da nicht der einzige aus dem ein oder anderen Lager - hinter jeder unbedarften Informationsfrage ne "hochpolitische" Äußerung vermutet. Und so wichtig ist die ganze Chose nicht.

Rhing
11.11.2011, 17:02
Wie man soetwas kurz vor Jahresschluss umsetzt, hat der Triathlon Kraichgau Triathlon bereits vor einem Jahr gezeigt!

:confused:

Bei uns sind die Startpaßgebühren ein durchlaufender Posten. Wenn jetzt die Gebühren erhöht werden, muß das von den Athleten (mit Startpaß) gezahlt werden. Die Vorgänge sind aber schon abgeschlossen, eben weil wir als Abteilung die Knete haben wollen, bevor die Frist zur Rückgabe des Startpasses abläuft, um nicht als Abteilung drauf sitzen zu bleiben. Mit nem Veranstalter hat das nix zu tun.

Wenn ich das richtig verstanden habe, bleibt es den Landesverbänden vorbehalten, die Veranstalterabgabe festzulegen und die bleibt beim jeweiligen Landesverband. Nach unten geht die sicher nicht, da muß ja kein Beschluß gefasst werden. Also gehen nur die Startpaßgebühren rauf. D.h. gerade die Sportler, die nicht nur mal an 1 oder 2 Events teilnehmen, sondern kontinuierlich unseren Sport betreiben, haben mehr zu zahlen. Ob ne Kompensation bei den Eventsportlern stattfindet, ist den Startpaßinhabern doch zunächst mal egal. Im übrigen wirds für die sicher auch nicht billiger.

Thorsten
11.11.2011, 17:18
Gibt es die Beschlüsse zu den Gebühren und Abgaben irgendwo nachzulesen? Betrifft ja auch die Veranstalter, die ihre Ausschreibungen fertig machen müssen und ihre Kalkulation darauf abzustimmen haben.

Rhing
11.11.2011, 17:27
Auf der DTU-Homepage wird zur Zeit alles mögliche überarbeitet. Für Dich dürfe die Ordnung des Landesverbandes maßgeblich sein, in die die Änderungen aber wohl auch nicht eingearbeitet sind. Da dürften auch noch keine Beschlüsse vorliegen.

NBer
11.11.2011, 18:12
Gibt es die Beschlüsse zu den Gebühren und Abgaben irgendwo nachzulesen? Betrifft ja auch die Veranstalter, die ihre Ausschreibungen fertig machen müssen und ihre Kalkulation darauf abzustimmen haben.

es gibt ein paar klare vorgaben:
- ein startpaß hat mindestens 35 euro zu kosten (wovon 25 an die dtu gehen). die LV können sie aber auf eigene faust noch teurer machen für ihren geltungsbereich.
- zusätzlich zu diesem startpaß kommt die versicherungsgebühr von 3,50 pro startpaß und jahr
- tageslizenzen haben mindestens zu kosten: bei strecken ÜBER sprintdistanz 12 euro, ÜBER olympische distanz 16 euro, ÜBER mitteldistanz 20 euro. die dtu erhält 8 euro von jeder dieser tageslizenzen. die LV können sie aber auf eigene faust noch teurer machen für ihren geltungsbereich oder auch gebühren für sprintdistanzen erheben.
- die veranstalterabgaben liegen in alleiniger verantwortung der landesverbände und verbleiben auch dort.

letztendlich regelt die dtu gebührenordnung also die MINDESTSÄTZE, die in den landesverbänden dann durchaus abweichen können. aber eben nur nach oben.

Jahangir
11.11.2011, 18:15
Ich habe keine Ahnung, ob die IMs zugestimmt haben. In der Vergangenheit haben sie sich nicht mehr darum gekümmert. Die laufen doch neben dem Verband mit ihren eigenen Wettkampfrichtern und Dopingfragen klären die direkt mit der Nada. Damit es nicht so dumm aussieht haben sie bis 2010 einen mittleren fünfstelligen Betrag an die DTU bezahlt (einfach so), wovon die DTU einen Teil an die jeweiligen Landesverbände weitergereicht hat.
2011 dürfte so ähnlich sein und 2012 weiß ich nicht.
Nochmal für dich: Die Challenge Kraichgau hat in den Jahren 2009 und 2010 unterm Strich eigentlich nix bezahlt, die haben sich die Kampfrichter und Dopingkontrollen von der DTU besorgen lassen und die Tageslizenzen einfach einbehalten. Für Roth dürfte es so ähnlich geswesen sein. Die haben mit den tageslizenzen einen riesen Reibach gemacht und der Badenser alias Björn Steinmetz hat das als Präsident des BWTV abgesegnet, obwohl die Frage der Tageslizenzen mit der DTU (damals Wisser) im Jahr 2009 gar nicht geregelt wurde. Du bist doch auch Jurist, wie sieht es da mit Treupflichten gegenüber dem Verband aus:confused:

Aber, dass ich habe ich doch schon mehrfach in anderen Freds breitgetreten.

Interessant ist doch, was die Landesverbände künftig an Veranstalterabgaben bestimmen.

Thorsten
11.11.2011, 18:23
Bis zur Öffnung unserer Online-Anmeldung werde ich von unserem LV noch keine Aussage zur neuen Gebührenstrüktur erhalten.

Dass die Tageslizenz auch 2011 schon 16 € kosten sollte, hat uns nicht davon abgehalten, von unseren Teilnehmern nur 12 € zu verlangen. Statt 5 € blieb also nur 1 € bei uns hängen, da wir die 16 € einfach extrem abschreckend fanden :Nee:.

Rhing
11.11.2011, 18:53
Ich habe keine Ahnung, ob die IMs zugestimmt haben. In der Vergangenheit haben sie sich nicht mehr darum gekümmert. Die laufen doch neben dem Verband mit ihren eigenen Wettkampfrichtern und Dopingfragen klären die direkt mit der Nada. Damit es nicht so dumm aussieht haben sie bis 2010 einen mittleren fünfstelligen Betrag an die DTU bezahlt (einfach so), wovon die DTU einen Teil an die jeweiligen Landesverbände weitergereicht hat. ...

Danke, damit kann ich was anfangen.

2011 dürfte so ähnlich sein und 2012 weiß ich nicht.
Nochmal für dich: Die Challenge Kraichgau hat in den Jahren 2009 und 2010 unterm Strich eigentlich nix bezahlt, die haben sich die Kampfrichter und Dopingkontrollen von der DTU besorgen lassen und die Tageslizenzen einfach einbehalten. Für Roth dürfte es so ähnlich geswesen sein. Die haben mit den tageslizenzen einen riesen Reibach gemacht und der Badenser alias Björn Steinmetz hat das als Präsident des BWTV abgesegnet, obwohl die Frage der Tageslizenzen mit der DTU (damals Wisser) im Jahr 2009 gar nicht geregelt wurde. Du bist doch auch Jurist, wie sieht es da mit Treupflichten gegenüber dem Verband aus:confused:

Aber, dass ich habe ich doch schon mehrfach in anderen Freds breitgetreten.

Interessant ist doch, was die Landesverbände künftig an Veranstalterabgaben bestimmen.

Ich weiß, wenn auch mangels Kenntnis der Beteiligten und da ich (indirekt) in nem anderen Landesverband bin nicht mehr im Detail, dass Du zu den Challenge-Finanzen Ausführungen gemacht hast. Vorausgesetzt das stimmt sehe ich darin auch nen Pflichtverstoß, ggfls. mehr. Ob's stimmt, kann ich nicht beurteilen.
Ich hab das auch weder bestritten noch unterstützt, nur mit Herrn Dr. Engelhardt oder den jetzigen Beitragsfragen hat das alles nix zu tun. Ich seh zumindest keine Verbindungen.

Jahangir
11.11.2011, 18:59
Danke, damit kann ich was anfangen.



Ich weiß, wenn auch mangels Kenntnis der Beteiligten und da ich (indirekt) in nem anderen Landesverband bin nicht mehr im Detail, dass Du zu den Challenge-Finanzen Ausführungen gemacht hast. Vorausgesetzt das stimmt sehe ich darin auch nen Pflichtverstoß, ggfls. mehr. Ob's stimmt, kann ich nicht beurteilen.
Ich hab das auch weder bestritten noch unterstützt, nur mit Herrn Dr. Engelhardt oder den jetzigen Beitragsfragen hat das alles nix zu tun. Ich seh zumindest keine Verbindungen.

Sebstverständlich stimmt's. Das habe ich in einem offenen Brief allen Vereinsvertretern mitgeteilt. Wer den Badenser kennt, der weiß, dass er recht schnell mit Anwalt droht. Wenn meine Behauptungen nicht stimmen würden, dann hätte ich schon längst eine Verfahren am Hals.
Selbstverständlich hat das mit Martin Engelhardt nichts zu tun. Jetzt ist er gewählt und wir werden sehen, was er daraus macht.

Rhing
11.11.2011, 19:02
...letztendlich regelt die dtu gebührenordnung also die MINDESTSÄTZE, die in den landesverbänden dann durchaus abweichen können. aber eben nur nach oben.

Vielen Dank für die Info.

Die "Mindestsätze" binden ja zunächst nur die Mitglieder der DTU, d.h. die Landesverbände. Für die Vereine als Mitglieder der Landesverbände sind deren Satzungen maßgeblich. Die werden ja im Moment nicht angepaßt sein, d.h. da müssen Verbandstage (in NRW) oder zumindest Vorstandsbeschlüsse her. Dann liegt der schwarze Peter bei den Vereinen, die das dann wieder in ihre Beitragsbestimmungen aufnehmen müssen und ggfls. auch Mitgliederbeschlüsse erwirken müssen. Das können die doch fristgerecht gar nicht mehr machen. Die Kündigungsfrist für Startpaß und Mitgliedschaft ist abgelaufen und ob das nachträglich bzw. rückwirkend läuft, da hab ich große Bedenken.

Bei ner Veranstaltung geht das einfacher, da muss "nur" zum Anmeldebeginn alles klar sein.

Rhing
11.11.2011, 19:07
Jahangir, ich hab's wie geschrieben weder bestritten noch bestätigt, es ist schlicht so, dass ich's nicht weiß und auch keine Beweise, nicht mal Indizien kenne. Ich kenne auch den Badenser nicht, mal abgesehen davon dass das sein übliches Mandatierungsverhalten - wenn es denn bekannt wäre - auch allenfalls indizielle Wirkung hat. Wenn Du versuchtst, ihn hier zu provozieren, dann kann das aber auch völlig andere Gründe haben, weshalb er sich nicht provozieren läßt.

Ich werde mich aber jetzt auch mal wichtigen Themen zuwenden, wie - ne, nicht der Livesendung, sondern dem Winterpokal.:Huhu:

Thorsten
11.11.2011, 19:59
Bei ner Veranstaltung geht das einfacher, da muss "nur" zum Anmeldebeginn alles klar sein.
Naja: Roth ist seit 4 Monaten ausgebucht, wir öffnen am 3.12., andere werden auch nicht bis zum Frühjahr warten (wollen).

Rhing
11.11.2011, 21:33
Ich weiß ja nicht, um welchen Wettkampf es geht, aber glaubst Du, Roth Schwierigkeiten hätte, wenn die Ostern 2012 aufmachen würden? ;) Im Zweifel mußte halt sehen, dass de klar kommst. Das geht bei ner Veranstaltung halt, auch wenn's nicht optimal ist. Bei den Beiträgen ist das aber wie ausgeführt nicht möglich, nicht mal, wenn man "im Zweifel höher" gehen würde.
Dass das nicht im Sinne der Sportler ist, ist klar.

NBer
11.11.2011, 23:49
Vielen Dank für die Info.

Die "Mindestsätze" binden ja zunächst nur die Mitglieder der DTU, d.h. die Landesverbände. Für die Vereine als Mitglieder der Landesverbände sind deren Satzungen maßgeblich......

im §2.2 der satzung von NRW steht aber deutlich, dass die (verfahrens)ordnungen der dtu für den verband NRW verbindlich sind. damit stehen dtu beschlüsse über eurer landesverbandssatzung. ihr müsstet also auf eurem verbandstag eure satzung ändern, wenn ihr die vorschriften der dtu gebührenordnung umgehen wollt.
und wenn ihr beschließt, dass ihr die vorgaben der dtu nicht mehr anerkennen wollt, werdet ihr wohl nicht mehr länger mitglied der dtu sein.
aber wie bereits gesagt....schuld an dieser situation ist nicht die dtu, sondern unter anderem euer verbandspräsident, der dementsprechend abgestimmt hat. er müsste euch das erklären.

keko
12.11.2011, 11:57
Jahangir, ich hab's wie geschrieben weder bestritten noch bestätigt, es ist schlicht so, dass ich's nicht weiß und auch keine Beweise, nicht mal Indizien kenne. Ich kenne auch den Badenser nicht, mal abgesehen davon dass das sein übliches Mandatierungsverhalten - wenn es denn bekannt wäre - auch allenfalls indizielle Wirkung hat. Wenn Du versuchtst, ihn hier zu provozieren, dann kann das aber auch völlig andere Gründe haben, weshalb er sich nicht provozieren läßt.

Vor etwa einem Jahr gab es dazu in BaWü einen recht öffentlichen EMail-Verkehr innerhalb den Tri-Vereinsmitgliedern. Da ging es dann schon zur Sache und das hatte auch nichts mit einfachen Provokationen zu tun. (Nur so am Rande, weil Jahangir leicht als Provokatuer abgestemeplt wird und ohne die Sache werten zu wollen)

Rhing
13.11.2011, 23:46
Danke, Keko, für den Hinweis. Werten kann ich sie leider eben auch nicht.

Allerdings meine ich schon, dass Jahangir 'n echtes Anliegen hat. "Provokation" war auch lediglich so gemeint, dass er den Badenser zu ner Aktion provozieren will, entweder hier oder mit ner Anzeige, Unterlassungsklage oder sonst was. Und im Rechtstreit müßte er sich ja substantiiert äußern.

Rhing
13.11.2011, 23:57
...und wenn ihr beschließt, dass ihr die vorgaben der dtu nicht mehr anerkennen wollt, werdet ihr wohl nicht mehr länger mitglied der dtu sein.

Och, NBer, das würde wohl nicht passieren. Da sprächen ja erst mal knapp 8000 Gründe dagegen.

Genau 32.206 Mitglieder sind in 1.361 Vereinen organisiert, der mitgliederstärkste Landesverband ist der NRWTV mit 7.893 Mitgliedern in 215 Vereinen.

Von den 25 % NRW-Mitgliedern käme dann keine Kohle mehr und das Thema versteht der Badenser sofort, das 25 % vom Umsatz fehlt. Und die Bayern stehen ja nun alles andere als "fest hinter" Dr. E. Das wären dann noch mal > 20 % (geschätzt).

im §2.2 der satzung von NRW steht aber deutlich, dass die (verfahrens)ordnungen der dtu für den verband NRW verbindlich sind. ...

Für den Verband schon, aber wie gesagt nicht im Verhältnis zwischen NRWTV und dessen Mitgliedern. Das regelt sich in der Beitragsordnung (oder wie die heißt, guck jetzt nicht mehr nach.

... aber wie bereits gesagt....schuld an dieser situation ist nicht die dtu, sondern unter anderem euer verbandspräsident, der dementsprechend abgestimmt hat. er müsste euch das erklären.

Der hat das komissarisch gemacht, weil der alte LP aus persönlichen Gründen zurückgetreten ist. Er hatte wirklich persönliche Gründe (weil - nicht hier - von anderer Seite was andrers behauptet wurde), es können aber auch noch weitere dazugekommen sein, was ich nicht beurteilen kann.

NBer
14.11.2011, 00:57
.....Von den 25 % NRW-Mitgliedern käme dann keine Kohle mehr und das Thema versteht der Badenser sofort, das 25 % vom Umsatz fehlt. Und die Bayern stehen ja nun alles andere als "fest hinter" Dr. E. Das wären dann noch mal > 20 % (geschätzt).....

deswegen sollte sich jeder der situation bewußt sein. kenne mich im verbands- oder vereinsrecht nicht so aus, aber wenn einige landesverbände für sich beschließen sich über dtu beschlüsse hinwegzusetzen, ist der anarchie tür und tor geöffnet. dann gibt es eigentlich für niemanden einen grund mehr, das auch bei anderen regelungen (zum beispiel sportordnung) nicht auch so zu machen.
mal nur so als szenario.......bayern und NRW müssen aus der dtu ausgeschlossen werden, weil sie das regelwerk des dachverbandes nicht anerkennen. die sportler könnten nicht an wettkämpfen oder gar meisterschaften teilnehmen, es sei denn sie treten in einen neugegründeten landesverband ein, der die vorgegebenen regeln umsetzt......
auf der anderen seite muss die dtu vor allem wohl intern sehr sparen. der leistungssport wird nur zum teil betroffen, da wird der größte teil über BMI mittel abgesichert. der nachwuchssport wird hauptsächlich über LSB mittel abgesichert. es wird also hauptsächlich der breitensport und die verwaltung betroffen sein.

nur mal ein gedankenspiel, könnte natürlich auch sein, dass sich die landesverbände die FÜR die neuen gebühren gestimmt haben gezwungen sehen, die regelungen auf einem neuen außerordentlichen verbandstag wieder zurückzunehmen......

Rhing
14.11.2011, 07:20
Du hast natürlich recht: Diie Möglichkeit des Ausschlusses bestünde. Aber eben mit enormen wirtschaftlichen Auswirkungen und die DTU-Führung müße sich zwischen Knete und Chaos entscheiden.

Es gibt noch'n anders Gedankenspiel: Es wird ne Multisportabteilung gegründet. Die Mitglieder in nem Verein gehen noch mal in sich, welcher Abteilung sie sich zugehörig fühlen. Da werden die Mitglieder dann noch mal in sich gehen und ihre Abteilungszugehörigkeit überprüfen. Die Ligastarter und Startpaßinhaber bleiben in der Triathlonabteilung, die anderen gehen in die Multisportgruppe. Und wenn sie mal an nem Tria teilnehmen, geht das ja über die Tageslizenz, aber sonst ohne nennenswerte Verbandsbeiträge. Diese werden dann bei nem Verband gemeldet, der die Versicherung "für'n Appel und 'n Ei" anbieten. Das ist dann nicht die DTU.

Die LSB-Mittel bemessen sich nach der Zahl der Mitglieder, d.h. dieser "Billigverband" würde entsprechend mehr, die DTU entsprechend weniger Mittel erhalten und zwar zum einen durch die Mitglieder selbst als auch durch die LSB. Wenn dann die Breitensport-Mittel gekürzt werden, werden sich natürlich noch mehr Mitglieder für die Multisport-Lösung entscheiden.

Apropos Kosten: Billiger als die "Teilzeitlösung" von Wisser wird der neue Hauptamtliche Geschäftsführer wohl auch nicht sein.

Du siehst, Frust und Verdrossenheit greifen um sich. Die Linie wird sich durch einen ehrenamtlich tätigen nicht mehr gegen hauptamtlich tätige korrigieren lassen. Der hat doch in der wenigen Zeit keine Gelegenheit gegen hauptamtlich tätige. Der Sprecher ist doch auch hauptamtlich tätig. Nicht von der DTU bezahlt, sondern als einer der großen Veranstalter, der dann der DTU und den Landesverbänden mangelnde Professionalität vorwirft, obwohl er selbst als Landespräsi BW nicht dafür gesorgt hat.

Willi
02.03.2012, 11:50
Aus aktuellem Anlass:
Warum sollte es bei kleinen Verbänden besser gehen, wenn's die "Vorbilder" vom größten und finanzkräftigsten Sportverband der Welt so mit der Demokratie halten?
www.zeit.de/sport/2012-03/dfb-demokratiedefizit-wahl-niersbach