Vollständige Version anzeigen : Es wird langsam Zeit...
powermanpapa
18.10.2011, 21:50
Diese Menschheit kotzt mich an................
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,792573,00.html
Klugschnacker
18.10.2011, 21:51
Ich habe auf Youtube das Video dazu gesehen. Es ist nicht zu ertragen.
Grüße,
Arne
lonerunner
18.10.2011, 21:52
Unfassbar.
Nordexpress
18.10.2011, 21:56
in Nürnberg ist vor vielen Jahren (80er? ich war jedenfalls noch Kind) mal jemand mitten in der Fußgängerzone niedergestochen worden und verblutet, weil alle vorbeiliefen
Diese Menschheit kotzt mich an................
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,792573,00.html
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
Albert Einstein
Diese Menschheit kotzt mich an................
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,792573,00.html
Wirklich unfassbar...
DeRosa_ITA
18.10.2011, 22:33
http://www.youtube.com/watch?v=T0Zj8IntpQ4
ohne Worte
hab mir grad eben einen Beitrag über die Klimaproblematik angeguckt und schon sehr nachdenklich...
aber das gibt einem den Rest...
benjamin3341
18.10.2011, 22:52
Bei meinem lezten langen Lauf ist mir das Thema, mit der fehlenden Zivilkurage, soziales Miteinander auch lange durch den Kopf gegangen.
Ich will das jetzt natürlich nicht vergleichen, aber:
Es fängt ja im Kleinen an! Wenn im Verkehr mal jemand irgendwo nicht schnellgenug aus der Strsse wegbiegt, oder nen Radfahrer net sofort überhohlt, kriegt der ein derartiges Hupkonzert ab...mag zunächst ja mal sein... wenn man sich dann aber gezeilt die Gesichter der Hupenden anschaut, erkennt man darin oft einen richtigen Hass-Ausdruck!!! Das ist alltägich und unglaublich.
Beim Laufen fiel mir dann auf, das dieses unsoziale mehr Gegen- als Miteinander direkt mit der Einwohnerdichte und dem Wohlstand der Gesellschaft korreliert....
Ich kam zu dem Schluss: Je einfacher das Leben zu bewältigen ist, desto unabhängiger ist man von der Hilfe anderer, desto unwichtiger wird der andere. Je mehr Menschen um einen herum leben, desto wichtiger wird der eigene Vorteil, desto ausgeprägter das eigene Ego und die Ellenbogen...
Also wie soll sich das ändern?
Die Menschheit braucht wieder mal eine harte Zeit! Oder ein gemeinsames Feindbild! Z.B.. ein Angriff aus dem All.
Sofort würde die Welt zusammen rücken, und keiner würde im Rahmen einer bevorstehenden Übernahme der Erde durch Aliens auch nur auf die Idee kommen den Vordermann hasserfüllt anzuhupern, weil er nicht sofort zügig abbiegt.
Da es aber keine Aliens gibt, und ein Weltkrieg auch wieder nur Fremdenhass erwirkt, sollte es einfach mal 4 Monate lang -40Grad geben!
Ein Winter, bi dem man aufgrund fehlender Hilfe von Mitmenschen auch als Grünwalder Millionär und 100000000Euro im Sack schlich und einfach erfriert! wenn man den Haustürschlüssel net findet!!!
Naja, was einem bei nem langen Lauf net alles für Gedanken in den Kopf kommen, kennt ihr ja auch alle...
Ich habe auf Youtube das Video dazu gesehen. Es ist nicht zu ertragen.
Grüße,
Arne
Ich hatte das befürchtet, dass es so ist und habe es mir NICHT angesehen.
Ich hatte befürchtet, dass es so ist und habe es mir NICHT angesehen.
ich auch nicht
Hab mir das Video auch nicht angesehen, hatte schon mühe den Text zu lesen, es ist wirklich zum kotzen! Schlimm....
powermanpapa
19.10.2011, 07:12
ich auch nicht
ich habs mir auch nicht angesehen....................
ich denke...die Verrohung und der Brachichalegoismus nehmen rasend zu
und Gesetze dagegen?? nöö! wenn die Menschen es nicht von alleine kapieren.......................................... ..............
Listenhai
19.10.2011, 07:25
Zitat von benjamin3341: Beim Laufen fiel mir dann auf, das dieses unsoziale mehr Gegen- als Miteinander direkt mit der Einwohnerdichte und dem Wohlstand der Gesellschaft korreliert....
Das sehe ich auch so. Ein Sinneswandel ist leider oft erst in Notsituationen (z.B. im persönlichen Bereich durch Krankheit oder beim Eintritt von Naturkatastrophen) zu beobachten. Solange alles gut läuft, zählt häufig nur das eigene Ego. Man kann m.E. nur versuchen, durch eigenes Verhalten etwas gegen zu halten. Das fängt schon im Strassenverkehr an....
Duafüxin
19.10.2011, 07:41
Zitat von benjamin3341: Beim Laufen fiel mir dann auf, das dieses unsoziale mehr Gegen- als Miteinander direkt mit der Einwohnerdichte und dem Wohlstand der Gesellschaft korreliert....
Das sehe ich auch so. Ein Sinneswandel ist leider oft erst in Notsituationen (z.B. im persönlichen Bereich durch Krankheit oder beim Eintritt von Naturkatastrophen) zu beobachten. Solange alles gut läuft, zählt häufig nur das eigene Ego. Man kann m.E. nur versuchen, durch eigenes Verhalten etwas gegen zu halten. Das fängt schon im Strassenverkehr an....
Das ist kein Sinneswandel, das ist auch purer Egoismus. Man merkt halt, dass man allein nicht weiter kommt.
Sowas ähnliches ist vor zig Jahren nem Bekannten passiert als er mit nem Rad durch eine Unterführung gefahren ist, aus einem ihm unbekannten Grund ist das Vorderrad weggeschlagen und er ist mit dem Gesicht auf dem Geländer gelandet, Kieferbruch, Nasenbruch, div. Zähne raus, Stirn aufgeschlagen. Er wollte Autos anhalten, damit ihm einer einen KW ruft, keiner hat angehalten. Die Fußgänger sind schreiend weggerannt. 20 min !!! hats gebraucht, da kam dann die Polizei vorbei und den KW gerufen ...
Morgen allerseits,
sicher alles richtig, allerdings ist ja auch in unserer Sportart ein gewisser Egoismus vorhanden, zumindest zum Teil. Bei meinem erstem Schwimmstart war ich dann doch recht schockiert was da auf den hinteren Rängen abgeht, bei einer OD keinem Sprint.
Bei bei dem letzten WK meines Vereins z.B. war ich Helfer und neben mir war ein kleiner Junge, der die Bänder für die einzelnen Laufrunden verteilt hat. Dabei ist ihm eins runter gefallen, die Athletin hat ihn so richtig zusammen gestaucht, und das war nicht die Spitzengruppe. Sicher, im Wettkampfrausch usW aber ich dachte nur was für ein Egotrip...
Ich will hier auch niemanden persönlich angreifen, um Gottes Willen.
Kann man natürlich nicht mit der Nummer in China vergleichen aber doch mit einem Autofahrer, der drängelt...
Schönen Tag noch.
Jacobus
Da muss man nicht bis zu den "schlimmen Chinesen" schauen.
Vor kurzem gab es in Österreich einen Test. Landstraße - simulierter Unfall. Auto lag auf der Seite und jemand saß davor (wenn ich mich richtig erinnere) (fast) niemand blieb stehen..
Und ich unterstelle mal, das wäre in anderen Ländern Mitteleuropas nicht anders.
Aber als erstes muss sich jeder selbst an der Nase nehmen.
Wenn man einmal in eine entsprechende Situation kommt einfach helfen und nicht zuerst nach einer Begründung suchen warum man gerade selbst nicht...
mblanarik
19.10.2011, 08:37
Diese Menschheit kotzt mich an................
Es ist furchtbar; jedoch wundert mich es nicht, dass es so ablief wie es ablief. Es ist der asiatische Alltag. Von wegen freundlich laechelnde Menschen und Hilfsbereitschaft! Pustekuchen!
Alles was innerhalb einer engen Familienbande passiert, halten alle zusammen. Mit Aussenstehenenden wollen die Leute nichts zu tun haben. Das faengt schon mal mit Kleinigkeiten an: Eine Tuer fuer jemanden anderen aufhalten? Fehlanzeige!!! Man geht selbst durch und laesst die Tuer ins Schloss fallen. Bestens auch beim Aufzug zu beobachten, wo der erste Griff an die "Tuer zu" Taste geht, noch bevor der Nachkommende eine Chance hat, die offene Tuer zu erreichen. Ob da jemand 2 Schritte hinter einem ist? Shiceegal. Sehe ich jeden Tag.
Ein kleines Beispiel des taeglichen Zusammenlebens gefaellig? Meine (damals) schwangere Frau schiebt einen Kinderwagen mit unserem Sohn drin. Es kommen 10 Leute vorbei um den blauaeugigen Blondschopf zu streicheln (gefragt hat klarerweise niemand, ob das OK ist) und "cutie, cutie" zu rufen. Doch ob jemand meiner Frau dabei hilft, die 3 Stufen in die Arztpraxis den Kinderwagen zu heben? Keine Chance. ...und wir leben bei weitem in keiner durchgestressten Grossstadt.
Der "Kontinent des Laechelns" - kein "warmer" Ort.
TheRunningNerd
19.10.2011, 08:47
In Hamburg wurde 1997 ein Mädchen in einer vollen S-Bahn vergewaltigt, und keiner schritt ein. Seit dem überrascht mich gar nichts mehr.
Der entsprechende Zeit Artikel könnnte auch heute geschrieben werden:
http://www.zeit.de/1997/18/titel.txt.19970425.xml
Klugschnacker
19.10.2011, 08:54
Dass man als Zeuge von schockierenden Gewaltexzessen zurückschreckt, kann ich gerade noch so nachvollziehen, auch wenn es natürlich zu verurteilen ist.
Aber bei dem Zweijährigen, das da verletzt auf der Straße lag, musste niemand ein Risiko eingehen, um ihm zu helfen.
Ich hoffe sehr, dass der kleine Wurm wieder gesund wird!
Flitzetina
19.10.2011, 09:01
Habe das Video gesehen und war fassungslos. Kann es nicht anders beschreiben.
Aber ich bin auch fassungslos, wenn ich die Bilder von den verhungernden Kinder im Moment in Ostafrika sehe und dann höre, dass irgendwelche Milizen, die Helfer nicht in die Gebiete lassen.
Oder wenn ich Aufnahmen aus Indien sehe, wie dort die "Unberührbaren" zum Teil leben müssen.
Oder Bilder aus Südamerikanischen Slums, wo die Wände nur so durchsiebt sind von Gewehrkugeln.
Es ist wohl so, je mehr Menschen auf engstem Raum und je mehr diese Menschen selbst unter Druck stehen und kämpfen müssen, desto weniger zählt am Ende ein Menschenleben.
powermanpapa
19.10.2011, 09:02
ich denke..
solches passiert täglich hunderttausend fach
es ist nur eben selten eine Kamera dabei
TheRunningNerd
19.10.2011, 09:03
Dass man als Zeuge von schockierenden Gewaltexzessen zurückschreckt, kann ich gerade noch so nachvollziehen, auch wenn es natürlich zu verurteilen ist.
Aber bei dem Zweijährigen, das da verletzt auf der Straße lag, musste niemand ein Risiko eingehen, um ihm zu helfen.
Ich hoffe sehr, dass der kleine Wurm wieder gesund wird!
Ja, stimmt, das ist schon noch eine andere Nummer.
Grad im ÖPNV erlebe ich aber immer wieder kleine Geschichten der Gleichgültigkeit, bei denen mir nichts mehr einfällt. Rollstuhlfahrer, die an der Bushaltestelle geradezu darum betteln müssen, das einer diese Rampe aus dem Bus für sie runterklappt, junge Mütter die minutenlang mit Kinderwagen an der Treppe runter zur Haltestelle stehen und unsicher sind ob sie den allein runtergetragen kriegen... :Nee:
powermanpapa
19.10.2011, 09:06
Ja, stimmt, das ist schon noch eine andere Nummer.
Grad im ÖPNV erlebe ich aber immer wieder kleine Geschichten der Gleichgültigkeit, bei denen mir nichts mehr einfällt. Rollstuhlfahrer, die an der Bushaltestelle geradezu darum betteln müssen, das einer diese Rampe aus dem Bus für sie runterklappt, junge Mütter die minutenlang mit Kinderwagen an der Treppe runter zur Haltestelle stehen und unsicher sind ob sie den allein runtergetragen kriegen... :Nee:
hmmmm?????
das liest sich so als ob du das beobachtest OHNE SELBST einzugreifen
ich denke mal das ist nicht so
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welches Fazit?
wenns allen scheissegal ist
mir dann auch?
TheRunningNerd
19.10.2011, 09:11
hmmmm?????
das liest sich so als ob du das beobachtest OHNE SELBST einzugreifen
Quatsch nicht, ich helfe dann natürlich.
LidlRacer
19.10.2011, 12:10
Es ist furchtbar; jedoch wundert mich es nicht, dass es so ablief wie es ablief. Es ist der asiatische Alltag. Von wegen freundlich laechelnde Menschen und Hilfsbereitschaft! Pustekuchen!
...
Der "Kontinent des Laechelns" - kein "warmer" Ort.
Aus diesem schrecklichen Fall und Deinen persönlichen Erlebnissen in einem Ort/Land (?) auf ganz Asien und seine mehreren Milliarden Menschen zu schließen, halte ich für etwas gewagt.
Ich hatte das befürchtet, dass es so ist und habe es mir NICHT angesehen.
Es bringt nichts, es sich nicht anzuschauen. Es bringt aber auch nichts, sich mit solchen Videos die Seele zu zermartern!
ich denke..
solches passiert täglich hunderttausend fach
es ist nur eben selten eine Kamera dabei
Da hast du wohl leider Recht!
Der Mensch ansich ist schlecht!!!
Es bringt nichts, es sich nicht anzuschauen.
Doch - mir bleibt eine Belastung erspart. An den Tatsachen ändere ich allerdings nichts, da hast Du Recht.
Der Mensch ansich ist schlecht!!!
Ja.
sandra7381
19.10.2011, 16:30
Der Mensch ansich ist schlecht!!!
Ich finde in diesem Zusammenhang folgendes Zitat (http://www.imdb.com/title/tt0450259/quotes?qt=qt0433901) aus "Blood Diamond" sehr passend.
phonofreund
20.10.2011, 08:59
Ein moralloses Land.....................
http://www.sueddeutsche.de/panorama/schockierendes-unfallvideo-aus-china-sieben-minuten-herzlosigkeit-1.1168683
powermanpapa
20.10.2011, 09:12
......................Für Chinas Verkehrsteilnehmer gibt es handfeste Gründe, bei Unfällen möglichst abseits zu stehen. Es gibt noch immer kaum Krankenversicherungen im Land und die meisten Kliniken behandeln Patienten nur dann, wenn diese bei der Einlieferung bar bezahlen. Immer wieder berichten die Medien von Unfallopfern, die auf den Treppen zur Notaufnahme verblutet sind, weil diejenigen, die sie angeliefert hatten nicht genug Bargeld dabei hatten.
Die Menschheit braucht wieder mal eine harte Zeit! Oder ein gemeinsames Feindbild! Z.B.. ein Angriff aus dem All.
Sofort würde die Welt zusammen rücken, und keiner würde im Rahmen einer bevorstehenden Übernahme der Erde durch Aliens auch nur auf die Idee kommen den Vordermann hasserfüllt anzuhupern, weil er nicht sofort zügig abbiegt.
Siehe Andreas Eschbach "Exponentialdrift".
Gruß
Flitzetina
20.10.2011, 09:43
Siehe Andreas Eschbach "Exponentialdrift".
Gruß
Ist das lesenswert?
phonofreund
20.10.2011, 09:46
Ist das lesenswert?
Eschbach ist immer lesenswert!!!!
Flitzetina
20.10.2011, 09:51
Eschbach ist immer lesenswert!!!!
so einen Autor hab ich bisher ehrlich nicht entdecken können, von dem ALLES lesenswert wäre...
Wenn man solche Gedankenspiele mag, ist Eschbach immer lesenswert. Schreiben kann er jedenfalls. Nur muss man sich erst mal drauf einlassen, dass ein science fiction nicht irgendwann in der Zukunft spielt, sondern im hier und jetzt angesiedelt ist und nicht unbedingt Aliens und ähnliches zum Thema haben muss.
Schätzing ist ja ähnlich, nur viel mehr Seiten.
Mein klarer Favorit aber: Walter Moers. Zamonien.
Gruß vom Jimmi
Flitzetina
20.10.2011, 10:08
Wenn man solche Gedankenspiele mag, ist Eschbach immer lesenswert. Schreiben kann er jedenfalls. Nur muss man sich erst mal drauf einlassen, dass ein science fiction nicht irgendwann in der Zukunft spielt, sondern im hier und jetzt angesiedelt ist und nicht unbedingt Aliens und ähnliches zum Thema haben muss.
Schätzing ist ja ähnlich, nur viel mehr Seiten.
Mein klarer Favorit aber: Walter Moers. Zamonien.
Gruß vom Jimmi
Schätzing driftet meiner Ansicht nach oft ab... da fängt ein Buch echt vielversprechend an und verliert sich dann irgendwie.
Deine Empfehlung werd ich mir mal ansehen.
@ Arne: ein Kollege aus China meinte gestern, der "Wurm" hat es nicht überlebt..... ist aber unbestätigt. Ich habe einfach keine Worte für sowas
docpower
20.10.2011, 10:49
Eschbach ist immer lesenswert!!!!
OT (sorry):
Definitiv!
Ein zu Unrecht in Deutschland unterschätzter Autor.
Das Video ist unerträglich ... Unfassbar.
Dabei ist es ein altbekanntes Phänomen, dass die Mitmenschen manchmal einfach danebenstehen, wenn andere in Not geraten - und das beschränkt sich keineswegs nur auf China. Meldungen wie diese kennt jeder von uns:
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Passanten-sahen-Kind-beim-Ertrinken-zu/536438
Verstehen kann man das aber nicht ... Ich habe selbst erlebt, dass Passanten an einem völlig verwirrten orientierungslosen (nicht betrunkenen) alten Mann vorbeigegangen sind, der im Straßendreck gesessen ist.
Ich muss aber dazusagen, dass ich auch schon das genaue Gegenteil gesehen habe, und in einer ähnlichen Situation (wirklich) alle extrem hilfsbereit waren - anscheinend benötigt es eine Initialzündung, jemanden, der zuerst eingreift. Wenn es diese Person aber nicht gibt, schauen alle wie die Schafe blöde zu.
Riversider
20.10.2011, 11:46
@ Arne: ein Kollege aus China meinte gestern, der "Wurm" hat es nicht überlebt..... ist aber unbestätigt. Ich habe einfach keine Worte für sowas
Auch diese Quelle bestätigt leider die traurige Information :
http://www.bild.de/news/ausland/fahrerflucht/aerzte-stellen-bei-yueyue-hirntod-fest-20553402.bild.html
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