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Vollständige Version anzeigen : Im Grunde genommen wollten wir nur wieder zu Eggbert's...


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Vinoman
14.10.2011, 12:33
Nicht schon wieder...der Nopogo redet seit Tagen, wenn nicht Wochen, davon, dass die Schuhe noch viel zu gut zum Wegschmeißen seien...aaargh!!!

Uahh, das kenn ich :Lachanfall: Ich habe bestimmt zwanzig Paar Laufschuhe, die man zum Malern etc. noch gut anziehen kann.....

Tolle Bilder!!:Blumen:

drullse
14.10.2011, 12:45
Dafür Natur pur:
https://lh3.googleusercontent.com/-3usCXsZW2Rc/TpfRed3K6CI/AAAAAAAAYgU/d3nmqj5_m_U/s512/P1000302.JPG

Du trägst nicht ernsthaftein Triathlon-Top zum Wandern... :Lachen2:

Nopogobiker
14.10.2011, 16:29
Du trägst nicht ernsthaftein Triathlon-Top zum Wandern... :Lachen2:

Doch, das war das auffälligste saubere Shirt, das ich noch hatte und da es durch ein Jagdgebiet ging, waren wir dann doch etwas vorsichtiger. Aber wir sind ja auch fast niemandem begegnet.....

Nopogobiker

Jahangir
14.10.2011, 18:21
Du trägst nicht ernsthaftein Triathlon-Top zum Wandern... :Lachen2:

wem fällt's auf?

Jahangir
14.10.2011, 18:22
vielen Dank für die tollen Bilder und den echt unterhaltsamen Fred. Das macht echt Lust nach Hawaii zu reisen. Euch noch eine schöne Zeit!

Oli68
14.10.2011, 23:02
Finde die Bilder und Berichte auch ganz, ganz toll.

Vielen Dank!

:Huhu:

Nopogobiker
16.10.2011, 14:02
Nun sind wir schon wieder daheim im kalten Deutschland angekommen - wie immer vergingen die 2 Wochen viel zu schnell. Aber wie versprochen gibt es nun auch die Rede von Chrissie:

:::Part 1::: (http://www.youtube.com/watch?v=xgN9sE0QSsc)

:::Part 2::: (http://www.youtube.com/watch?v=_YT6xlCQ3uU)

Leider etwas verwackelt, da ich ohne Stativ filmen musste.

Nopogobiker

Nopogobiker
16.10.2011, 14:04
Und so sah es auf dem Powerline Trail aus, den wir am Donnerstag gegangen sind:

:::Klick::: (http://www.youtube.com/watch?v=A3whB8tWWTU)

Nopogobiker

Nopogobiker
17.10.2011, 22:42
So langsam muss ich nun wohl auch mal meinen Racebericht abliefern, gell ;-)

Kurz zusammen gefasst: Naja, das war wohl nichts, zumindest nicht so wie geplant, aber welcher IRONMAN läuft schon wie geplant. Aber der Reihe nach:

Davor:
Das Einchecken und die direkte Wettkampfvorbereitung lief eigentlich ganz gut. Während der kurzen Trainingsausfahrten hatte ich eigentlich ganz gute Beine und auch ein kurzer 5km Testlauf verlief ganz gut. Ok Schwimmen war und blieb ein Problem, aber was will man bei genau 2 Schwimmeinheiten (und das waren zwei Wettkämpfe) seit dem IRONMAN in Frankfurt auch erwarten.
Der Freitag verlief nach dem bekannten Muster: Klamotten zusammen packen, Rad fertig machen, kurze Testrunde mit dem Rad, um zu sehen, ob auch alles fest sitzt, bevor wir dann zur Radabgabe fuhren. Hier kannte ich mich ja nun schon aus, so dass auch diese Übung schnell geschafft war. Sehr entspannt waren die Kampfrichter beim Einchecken: Du hast zwei Tüten, Du hast einen Helm: ok, weitergehen. Nicht so ein Gepingel wie hier bei uns mit den willkürlichen Entscheidungen einiger Spezis.
Nach dem Einchecken ging es dann fix heim, wo wir dann etwas faulenzten und schon bald noch einmal reichlich Pasta in uns rein schaufelten, bevor wir dann zu unchristlich früher Stunde ins Bett gingen. Schlafen ging auch gut, nur natürlich viel zu kurz.
Am Morgen lief dann eigentlich alles automatisch ab: Kaffee kochen, Frühstücken, Beutel schnappen und ab zum Body Painting. Auf dem Weg dorthin dann der erste Schock: ich hatte meine Baguels vergessen, die ich noch auf dem Weg und vor dem Start essen wollte. Das konnte ja was werden, aber ich hatte noch einen Rigel, den wollte ich dann als Ersatz futtern. Nach dem Bodypainting gab es dann eine neue Schikane der Veranstalter: jeder Starter wurde gewogen. Ich war dann auch noch so blöd und fragte nach dem Gewicht in KG. Also wurde die Waage umgestellt und ich bekam die Quittung für einige fiese Leckereien zu viel: 90kg, so viel hatte ich noch nie gewogen :( . Das konnte ja was werden...
Wie immer waren wir recht früh in der Wechselzone, so dass wir massig zeit hatten, um unsere Räder fertig zu machen, noch etwas zu faulenzen und natürlich auch noch einmal das Dixie aufzusuchen, doch dann ging es auch schon bald los.

Schwimmen:
Das Schwimmen war natürlich meine Angstdisziplin, ich glaube ich war wohl der Starter mit den wenigsten Schwimmkilometern im letzten Jahr, zumindest war ich in der Wertung sicherlich ganz weit vorne. Also ordnete ich mich nicht ganz vorne ein, und relativ weit links, hier sollte die Schlägerei nicht ganz so dramatisch ausfallen. Wenigstens damit lag ich richtig. Auf dem Weg zur Startlinie bekam ich wieder eine Gänsehaut. Eigentlich albern, aber diese Stimmung vor dem Start ist so etwas von genial, kann ich nur schwer beschreiben. Ein ganzes Jahr Training mit allem was dazu gehört, nur um an diesem Morgen an diese Startlinie gehen zu dürfen und nun war es endlich so weit. Einfach herrlich.
Dann war es endlich so weit. Eine Kanonenschlag und los ging es. Meine Platzwahl hatte sich als richtig erwiesen, es gab kaum Prügel – natürlich etwas Gedränge und mal auch einen Schlag oder Tritt, aber nichts dramatisches. Ärgerlich war nur, dass irgendwer nach 10 Minuten meine Garmin ausgeschaltet hat, oder zumindest auf die Stopp Taste gekommen ist, so dass ich nicht wirklich den gesamten Wettkampf auf dem Gerät hab. Aber auch kein Drama – den Datenmüll braucht eh keiner, gell ;-)
Nach 1:09 hatte ich es dann endlich hinter mir und das war schon eine Enttäuschung, ich wollte so ca. 1:05 schwimmen, mir war klar, dass 4 Minuten auch bestimmt 300 weitere Starter vor mir auf der Radstrecke bedeuten. Aber das konnte ich nun nicht mehr ändern, also den Mist im Wasser abgehakt, kurz gewechselt und ab aufs Rad. Ach ja, Delfine hab ich natürlich auch nicht gesehen....

Rad:
Auch hier gab es wieder die ganzen Spezialisten, die einfach nicht aufs Rad aufsteigen können. Eigentlich sollte man ja erwarten, dass die Starter hier doch etwas Technik drauf haben, aber dem war nicht so. Also rauf aufs Rad, das kurze Stück die Palani Road rauf und auf dem Flachstück schnell die Schuhe angezogen. Schon hatte ich 20 Starter überholt. Weiter ging es einmal um die Stadt, bevor wir die Palani Road wieder runter mussten und hier herrschte Überholverbot. Natürlich hatte ich hier eine Starterin vor mir, die so absolut nicht bergab fahren konnte. So bummelte ich die Abfahrt runter, bevor ich dann auf dem Anstieg auf den Kuakini Highway loslegen konnte. Einen um den anderen Starter konnte ich überholen, einige Male wurde es eng, aber hier auf Hawaii durfte man auch in der dritten Reihe überholen, so dass ich eigentlich nicht großartig behindert wurde. Vor dem Wendepunkt kam mir Tim entgegen, er lag so ca. 5 Minuten vor mir, da musste ich mich wohl etwas anstrengen, um ihn wieder einzufangen. Den Kuakini Highway konnte ich es richtig krachen lassen: mit 85km schoss ich runter, bevor es wieder das Stück auf der Palani Road rauf ging. Die ist zwar nicht sonderlich lang, aber steil und das tut dann doch weh. Ist zwar nicht dramatisch, da man das kurze Stück hochpressen kann, aber so früh im Rennen und vor allem nach der Abfahrt merkt man oben doch, dass da was war. Der Highway ist dann meine Strecke schlechthin. Nur noch Auflieger und drücken, drücken drücken. Es gibt eigentlich keinen Grund auch nur einmal die Bremse anzufassen, oder aus der Aero Postion zu gehen – lediglich an den Aid Stations musste man etwas aufpassen. Ein Spaßvogel vor mir warf mir hier auch eine Flasche vor das Rad, da er sie nicht halten konnte, aber es ging noch einmal alles gut – hätte aber auch anders ausgehen können. Nach 30 Minuten wollte ich dann mein erstes Gel futtern. Leider fielen mir dabei 7 weitere Gels aus der Rückentasche, da ich diese alle mit einem dünnen Gummiband zusammen gepackt hatte, und dieses doch stabiler war als gedacht. So hatte ich keine Gels mehr und musste mich über die Aid Stations versorgen. Eigentlich auch kein Problem, aber ärgerlich.
Der Radpart verlief dann eigentlich ganz gut, auch wenn ich nicht die Kraft hatte, wie gewohnt. Irgendwie lief es nicht so wirklich. Einige Male ertappte ich mich auch beim „Bummeln“. Das passiert mir ganz gerne, dass ich fahre und fahre und auf einmal merke: Das geht auch schneller, bevor ich dann aufwache und wieder richtig fahre. Irgendwie war ich nicht so ganz bei der Sache. Der Anstieg nach Hawii war windig, aber glücklicherweise kam der Wind von vorne und wir hatten keine Böen von der Seite – also eigentlich komplett harmlos. So konnte man auch die Abfahrt voll runterbügeln, ohne Angst zu haben, vom Rag geweht zu werden. Bei Kilometer 160 war es dann so weit – ich holte Tim ein, doch das zählt nicht, da er technische Probleme hatte und sich sein Auflieger beinahe verabschiedet hatte. Lustig war zu diesem Zeitpunkt mein Ergomo: während des Überholvorgangs zeigte er 0 Watt an, Tim, das sollte Dir zu denken geben....
Dann war auch schon bald der Spaß auf dem Rad vorbei, noch die kurze Schleife durch die Stadt, Schuhe aus, Palani Road runter und weg mit dem Rad – leider.

Lauf:
Die Wechselzone nach dem Radpart ist auf Hawaii eine einzige Schikane: man muss einmal um den gesamten Pier laufen, ohne Schuhe – die hingen ja am Rad, aber mit Helm und später auch mit Laufbeutel. Im Wechelzelt ging es dann erst einmal in das nächste Dixie, mein Magen rumorte wieder. Bis ich da wieder rauskam war ich vollkommen nass geschwitzt, so dass ich mich etwas mühselig in mein Laufshirt kämpfen musste. Auch die Socken waren nicht einfacher anzuziehen, aber nach einer gefühlten Ewigkeit hatte ich alles beisammen und es konnte los gehen.
Direkt nach der Wechselzone geht es erneut ein Stück die Palani Road rauf, hier wurde es auch gleich gemütlich warm, zumal ich in der Wechselzone mein Shirt nicht nass gemacht hatte, so dass es noch nicht wirklich kühlen konnte. Glücklicherweise kam schon bald die erste Aid Station, wo ich erst mal eine längere Pause einlegte: Schwämme zum Ausdrücken, 4 Becher Eis in die Schultertasche des Shirts, 3 Becher getrunken und nochmal Eiswasser über das Shirt geschüttet. Danach ging es weiter – nun einigermaßen gekühlt. An der nächsten Aid Station probierte ich dann etwas neues aus. Ich ignorierte die Helfer mit den Schwämmen und lief direkt an dien großen Bottich und holte mir 10-15 Schwämme auf einmal, die ich über meinem Kopf ausdrückte – das war ein herrliche Erfrischung, auch wenn meine Schuhe dadurch schon nach drei Meilen klatschnass waren. Das war sogar so schön, dass ich diese Dusche an allen weiteren Aid Stations machte, so dass mir eigentlich nie wirklich warm wurde. Das ganze hatte nur einen klitzekleinen Nachteil, der sich aber nur im Rennen bemerkbar macht: die Stopps an jeder Aid Station kosteten unglaublich viel Zeit, da ich ja immer wieder stehen bleiben musste.
Der Rest der Laufstrecke ist dann schnell erzählt. Alii Drive, Wendepunkt, zurück und dann die Palani Road rauf. Ok, das tat dann noch mal richtig weh, aber auf den Photos, die da von mir gemacht wurden sieht man, dass ich sogar da noch eine Flugphase hatte: da machte sich wohl das Lauftraining in Genf bemerkbar. Highway, NEL und zurück: auch wieder schön warm, aber kein wirkliches Problem. Ca. 3-4 Meilen vor dem Ziel lief ein Freund zu mir auf und zusammen liefen wir das letzte Stück gemeinsam Seite an Seite. Mal musste er warten, mal ich, aber wir sagten uns, dass uns die Zeit und Platzierung eh egal war, so dass wir uns auch einige Male überholen ließen. Gemeinsam bogen wir dann endlich auf den Alii Drive ein und auch hier blieben wir zusammen, so dass wir gemeinsam ins Ziel liefen. Das war schon was, auf jeden Fall schöner als, einige wenige Minuten schneller und dafür alleine. Wobei, er wurde vor mir gewertet – grrrr....

Danach:
Die Ziel-Area war dann wie gehabt: alles bestens. Zufällig lief Rolf Aldag an uns vorbei, der uns auch gratulierte – wir hatten also alles richtig gemacht mir unserer Zeit. Kurz vorher oder nachher wäre er nicht mehr da gewesen.
Es wird ja immer wieder gemeckert über das Ziel in Kona, aber was braucht es sonst, als Pizza und Eis um Ziel. Duschen gibt es auch, wenn man diese seltsame Konstruktion mit den drei Rohren, aus denen kaltes Wasser kommt so nennen kann, aber auch das gehört dazu. Dafür hat man einen großen Salzwasserpool im Ziel – nennt sich dann Pazifik. Der war in meinem Fall aber keine gute Idee, denn die ganzen aufgescheuerten Stellen taten dann doch arg weh, so dass ich schnell wieder ins Trockene wollte....
Irgendwann waren wir dann auch alle im Ziel – das Mädchen wird ja auch noch berichten, wie es für sie lief, das will ich hier nicht vorgreifen – so dass wir dann unsere Klamotten holten und nach hause brachten, bevor es dann nach einem vernünftigen Abendessen schnell wieder zur Finishline Party ging, wo wir bei einer phantastischen Stimme die letzten Finisher anfeuerte.

Fazit:
Mein Ziel war ja eigentlich eine Holzschale, d.h. eine AK Platzierung unter den Top 5 – dafür fehlten mir aber so 25 Minuten. So im Nachgang denke ich, dass das bei einer besseren Renntaktik und mehr Konzentration drin gewesen wäre. Auch hätte ich nicht an jeder Aid Station beim Laufen einen so langen Stopp einlegen müssen, aber im Nachgang ist man immer schlauer. Weder das Radfahren noch der Lauf waren sonderlich anstrengend, aber aus welchem Grund auch immer hatte ich nicht den Kopf und die Motivation, um mich wirklich anzustrengen. Ob es daran lag, dass ich von Frankfurt nicht vollkommen regeneriert war, oder daran, dass ich das Rennen nicht ernst genug genommen habe, kann ich noch nicht sagen, da werde ich wohl noch etwas grübeln.

Ursprünglich hatten wir ja gesagt, dass dies unser letzter Hawaii Start sein sollte, aber es ist dann doch recht schön auf der Insel und das Hirngespinst der Holzschale geistert noch in meinem Kopf rum. Dafür werde ich dann aber doch mal anständig Schwimmen trainieren müssen.

Auf jeden Fall gibt es nächstes Jahr keinen IRONMAN, dafür ein anderes schönes Rennen und eventuell dann auch wieder einen Blog vom Mädchen und mir.

Nopogobiker

jannjazz
17.10.2011, 23:26
Starker Bericht, danke! Das gesamte Hawaiitagebuch ist Wahnsinn, Story, Photos, Filme...

aussunda
18.10.2011, 04:59
Doch, das war das auffälligste saubere Shirt, das ich noch hatte und da es durch ein Jagdgebiet ging, waren wir dann doch etwas vorsichtiger. Aber wir sind ja auch fast niemandem begegnet.....

Nopogobiker

richtig müßten es heißen, uns hat fast Niemand getroffen :-)

hazelman
18.10.2011, 07:40
Lustig war zu diesem Zeitpunkt mein Ergomo: während des Überholvorgangs zeigte er 0 Watt an, Tim, das sollte Dir zu denken geben....

Ich hab letzte Nacht ganz schlecht geschlafen, kein Scherz! Könte aber auch am Jetlag gelegen haben.

Oder vielleicht an einem Faktum, dass Du im Bericht völlig unterschlagen hast: Du hast doch glatt einfach mal 15min auf dem Rad enfach so verschenkt. Wenn man denn dem Mann von Rudy seinem Projekt glauben darf und die Aeromütze wirklich so viel bringt. :Lachanfall: :Lachanfall:

Demnach ist für 2013 doch eigentlich alles geritzt mit der Holzschüssel. Du gehst tatsächlich 1x die Woche schwimmen (-5min), setzt ne Aeromütze statt RR-Helm auf (-15min) und läßt Dich nicht von Frank aufhalten, denn der kann Dich bei den dann 35min Vorsprung, mit denen Du in T2 ankommst, sowieso nicht mehr einholen. Wenn denn Triathlon so eionfach wie Mathe wäre.... :Huhu:

FuXX
18.10.2011, 08:00
LOL, tolles Rechenbeispiel Tim ;)

Die Zielfotos von Frank und Alex sind aber cool. :)

Nette Berichte Jungs. Schauen wir doch in 2 oder 3 Jahren nochmal, ob wir nicht nochmal zusammen hinfliegen.

3-rad
18.10.2011, 08:03
Ok Schwimmen war und blieb ein Problem, aber was will man bei genau 2 Schwimmeinheiten (und das waren zwei Wettkämpfe) seit dem IRONMAN in Frankfurt auch erwarten.

Fazit:
Mein Ziel war ja eigentlich eine Holzschale, d.h. eine AK Platzierung unter den Top 5 – dafür fehlten mir aber so 25 Minuten.

Meinst du das ernst mit der Holzschale?
Klar deine Radleitung ist überirdisch, deine Laufleistung nicht schlecht aber wenn man quasi nicht schwimmt finde ich das Ziel überambitioniert.
Ich bin mir sicher, dass du mit 3x Schwimmtraining sogar unter 1h schwimmen kannst, die 1:09h sind ja für normalsterbliche Untrainierte kaum erreichbar.

hazelman
18.10.2011, 09:03
Meinst du das ernst mit der Holzschale?
Klar deine Radleitung ist überirdisch, deine Laufleistung nicht schlecht aber wenn man quasi nicht schwimmt finde ich das Ziel überambitioniert.

Dass die Schwimmelstung wenig berauschend sein würde, ich glaub, das wusste er vorher!

Aber mit dem Kinderlandverschickungsjob, den Alex hat, isses verdammt schwer, unter der Woche nen offenes Bad zu finden. Und nach der Arbeit haben die Bäder dann meist geschlossen. So nen Job hatte ich auch mal. Einzige Lösung wäre, morgens um 6h mit den Rentnern das Bad zu stürmen. Das aber erfordert gehörige Motivation. Die könnte Alex aber durch die 1:09 für die Zukunft bekommen haben.


Ich bin mir sicher, dass du mit 3x Schwimmtraining sogar unter 1h schwimmen kannst, die 1:09h sind ja für normalsterbliche Untrainierte kaum erreichbar.

Mit 3x/Woche sub 1h in Kona? Das wird schwer, denn das sind ~ sub 56min in Ffm.

Kanpp drüber so um 1:02h wäre sicher mgl. Ich hab es nach meiner Schwimmdepression Jan-Aug (total 25km Schwimmtraining + 10 Rennkilometer) auch in vier Wochen mit je 3 Einheiten auch auf unter 1:05h in Kona geschafft. Das ist für Alex sicher auch drin.

3-rad
18.10.2011, 09:10
Mit 3x/Woche sub 1h in Kona? Das wird schwer, denn das sind ~ sub 56min in Ffm.

Kanpp drüber so um 1:02h wäre sicher mgl.

ich finde die 1:09 ohne Training so gut, dass ich denke, dass er es schaffen kann. Er hat offensichtlich Talent.
Es würde viel bringen weit vorne aus dem Wasser zu steigen.
Man kann mit den potentiell schnelleren Jungs Radfahren und muss nicht erst die ganzen Bremsen überholen.

FuXX
18.10.2011, 09:12
Mit 3x/Woche sub 1h in Kona? Das wird schwer, denn das sind ~ sub 56min in Ffm. Bei der Schwimmstrecke in FFM eher sub 54. Zumindest bei Stroemung wie dieses und letztes Jahr in Kona. Das kommt ja noch dazu...

EDIT: Das haengt aber auch damit zusammen wie gut man durch die Pruegeleien in Kona kommt. Ich komm damit gar nicht klar :(

ironlollo
18.10.2011, 09:19
EDIT: Das haengt aber auch damit zusammen wie gut man durch die Pruegeleien in Kona kommt. Ich komm damit gar nicht klar :(

Du hast ja auch keine 90kg Kampfgewicht wie der Nopogo ;)

hazelman
18.10.2011, 09:35
ich finde die 1:09 ohne Training so gut, dass ich denke, dass er es schaffen kann. Er hat offensichtlich Talent.
Es würde viel bringen weit vorne aus dem Wasser zu steigen.
Man kann mit den potentiell schnelleren Jungs Radfahren und muss nicht erst die ganzen Bremsen überholen.

Nicht vergessen: Wer einmal halbwegs ordentlich kraulen gelernt kann das ziemlich schnell reaktivieren. Und das hat Alex mal in der Schule gemacht. Und die 5x schwimmen in der Rennwoche tun ihr übriges. Und wie Fuxx richtig sagt: Sub 1h in Kona wären sub 55, eher 54 in Ffm. Dafür muss man doch gehörig arbeiten.

Deinem zweiten Punkt stimm ich allerdings auch nicht zu. Wenn man mit Potential für sub 4:40h antritt, ist man auch vorn ständig am überholen. Zudem nützt der Sog, den die 800 Leute, die vor einem aus dem Wasser steigen eher, als dass er schadet. Ja, auf dem Kuakini Highway isses erst mal eng, danach aber saugt man sich förmlich an einer erst nach dem Wendepunkt endende Perlenschnur von Athleten. War bei mir 2011 in Kona so, noch eklatanter aber bei meinen Staffelfahrten in Roth. Das war fast permanenter Slingshot.

@FuXX:
Ich hätte da nen Tipp, wie man ohne viel Geprügel durchkommt. Hat jetzt zum zweiten Mal super funktioniert. Unvermeidbar ist allerdings das Gekloppe am Wendepunkt. Insbesondere wenn man wie ich zunächst auf das falsche (Presse)Boot zuhält und dann wieder nach rechts einschwenken musst. Aye Caramba, da ging's zur Sache!

FuXX
18.10.2011, 09:49
Was schon mal funktioniert ist am Auto loszuschwimmen - durch die Insel hat man da ne Luecke, so dass die ersten paar hundert Meter nicht ganz so schlimm sind. Das hab ich 2010 gemacht, aber irgendwie bin ich dann wieder im Mob gelandet, auch wenn es besser war als sonst.

Die Wende ist in der Tat happig, ging bei mir bislang aber immer recht gut. Am schlimmsten war's in den Jahren als ich ziemlich rechts losgeschwommen bin. Ich bin dann immer in leichten Boegen von Boje zu Boje, erst zu weit rechts (weil ich von der Schlaegerei wegwollte), dann links um die Boje zu kriegen - und ab ins Getuemmel - Horror!

hazelman
18.10.2011, 09:53
Was schon mal funktioniert ist am Auto loszuschwimmen - durch die Insel hat man da ne Luecke, so dass die ersten paar hundert Meter nicht ganz so schlimm sind. Das hab ich 2010 gemacht, aber irgendwie bin ich dann wieder im Mob gelandet, auch wenn es besser war als sonst.

Die Wende ist in der Tat happig, ging bei mir bislang aber immer recht gut. Am schlimmsten war's in den Jahren als ich ziemlich rechts losgeschwommen bin. Ich bin dann immer in leichten Boegen von Boje zu Boje, erst zu weit rechts (weil ich von der Schlaegerei wegwollte), dann links um die Boje zu kriegen - und ab ins Getuemmel - Horror!

Rechts losschwimmen is die Hölle, hab ich 07 leider gemacht!

Mein Ding war nicht das Auto, sondern nen Surfbrett. Die Idee mit dem Auto haben zu viele. Hab mich 30sec vorm Start an nen Surfbrett gehängt. Wundersamerweise hielt das Loch bis 200m vor der Wende. Schon zum zweiten Mal!

FuXX
18.10.2011, 10:19
Bist du wirklich die ganze Zeit direkt hinter dem Brett geschwommen? Oft ist es doch so, dass die Bretter am Start platt gemacht werden und erst spaeter loskommen. Wie waehlt man denn dann das richtige aus? Das wuerde ich gerne beim naechsten Mal auch probieren...

hazelman
18.10.2011, 10:31
Bist du wirklich die ganze Zeit direkt hinter dem Brett geschwommen? Oft ist es doch so, dass die Bretter am Start platt gemacht werden und erst spaeter loskommen. Wie waehlt man denn dann das richtige aus? Das wuerde ich gerne beim naechsten Mal auch probieren...

Nee, da schwirren ca. 10 Surfbretter rum. Hab mich in der Mitte zwischen Ford & Pier positioniert und abgewartet bis 1min vorm Start. Dann hab ich gesucht & gefunden. Sicher ist aber auch Glück dabei. Denn mit meinen 1:04h bin ich ja eigentlich mitten drin in der Waschmaschine.

FuXX
18.10.2011, 11:54
Ich weiss das da mehrere rumschwirren - aber woher soll man vorher wissen welches ueberrollt wird und welches nicht? Das sieht in den Videos uebrigens immer lustig aus ;)

Phoebe
21.10.2011, 22:13
Der Blog ist wirklich absolut super !!! :Blumen:

Die Bilder, die Videos und der Rennbericht (Wo ist der vom Mädchen? :Gruebeln: :Blumen: ) sind absolut super.

Hawaii scheint wirklich eine tolle Insel zu sein, selbst die Spinnen sehen da gut aus (begegnen wollte ich aber trotzdem keiner) :Lachen2:

Nochmal Glückwunsch zum Finish und zu dem tollen Blog :)

Ich freu mich schon auf den nächsten :)

Das Mädchen
23.10.2011, 14:54
Aloha,

Seit einer Woche sind wir nun wieder zurück und immer wieder denke ich daran, wie wir mit diversen Freunden am Flughafen in Kona standen und keiner von uns wieder nach Hause wollte. Wir mussten feststellen, dass Kona einfach ein Stück Zuhause für uns ist.
Das Ironman Rennen in Kona ist für uns immer Teil eines Urlaubs, der eine Woche vor dem Rennen beginnt und dann eine Woche auf Kauai hinterherschiebt. Erzählt mir was von Menschen als Gewohnheitstieren...
Wie ihr an unserem Blog sehen konntet, hatten wir in der Woche vor dem Rennen viel Ablenkung und kaum Langeweile. Da ist es immer ein bisschen komisch, dass ich dann am Freitag Morgen aufwache und beim Frühstück feststelle: "huch, das Rennen ist ja schon Morgen". Die für mich klassische Spannung vor dem Rennen baut sich da bei mir eher weniger auf. Was ein zweischneidiges Schwert ist - denn die Kampfsau will angeheizt werden, bevor sie rausgelassen wird. Andererseits glaube ich, dass das Rennen in Kona nichts für mich ist, schon alleine wegen der Außentemperatur. So frage ich mich in diesem Jahr, ob nur der Kopf will, dass es mir da zu heiß ist, oder ob es tatsächlich nicht meine Renntemperatur ist...
Egal, die Abläufe am Rennmorgen kennt ihr ja schon von unseren anderen Berichten: frühes Aufstehen, kurz was essen und dann Richtung Wechselzone. Räder fertig machen, Essen verstauen, Dixie besuchen und dann geht es ins Wasser. Habe ich mich gefühlt, als ginge ich bei einer Weltmeisterschaft an den Start? Nicht wirklich, es war mehr ein weiteres Rennen, egal ob lang oder kurz. Die Kanone ballerte und es ging los. Zum Glück war um mich rum nichts, was sich als Schlägerei zu bezeichnen lohnt, ab und an haute mir mal einer auf die Füße oder die Waden, aber das wars auch schon. Nachdem der Pazifik die Tage vorher unglaublich aufgewühlt war, dass man kaum den Boden sehen konnte, sah ich jetzt schon wieder die Fische. Vor mir tauchten die Füße von Misses Ipswich (sie hatte ein Trikot mit "Ipswich" an) auf, an die ich mich hing. Das Tempo war ok für mich und ich schaffte es, sogar bis nach der Wende an ihr dran zu bleiben. Danach wurde sie langsamer und ich musste aufpassen, dass ich nicht mit meiner beim Schwimmen schnell auftauchenden Bummelei anfing. Also zurück ohne den Wasserschatten. Als ich nach 1:20 aus dem Wasser stieg war ich schon enttäuscht, andererseits ist Schwimmen auf jeden Fall meine schwächste Disziplin und deshalb machte ich gedanklich schnell einen Haken dahinter. Dafür hatte ich in der Wechselzone kaum Schwierigkeiten, mein Rad zu finden - schon fast alleine stand es in der Reihe. Das Bolerojäckchen, was meine Schultern und Arme vor dem Sonnenbrand schützen sollte, zog ich schnell im Zelt an und dann gings rauf aufs Rad. Die Schleife durch die Stadt fährt sich schnell und dann raus auf den Queen K Highway. Irgendwie schien der Wind dieses Mal von vorne zu kommen. Nach der Erfahrung von 2009 wollte ich auf bis nach Hawi zügig aber ohne mich kaputt zu fahren, damit ich hinten raus bei dem garantiert kommenden Gegenwind ein wenig Zeitpuffer für was auch immer haben würde. Also versuchte ich zügig zu fahren. Das klappte aber nur bedingt, so richtig wollten die Beine nicht.
An jeder Verpflegung kippte ich Wasser über mich, trank ein paar Schlucke, und achtete darauf, alle 25 min entweder ein Gel oder einen halben Riegel zu essen. Dann begann der Anstieg nach Hawi, der so gar keinen Spaß machte, denn zu der Steigung, die an sich nicht weiter wild ist, kam der Gegenwind. Also, treten, Wattzahlen halten und auf den Wendepunkt warten. Oben gibt es wieder eine Verpflegung, also nochmal Wasser gekippt (mittlerweile war ich bei zwei Wasserflaschen zum Kühlen angekommen) und dann in den Auflieger und den Hügel runter. Das rollte schon sehr gut, auch wenn ich sehr aufmerksam fuhr, damit mich nicht eine plötzliche Böe ein paar Meter nach rechts oder links setzen würde. Und auf ging es Richtung T2. Nach Kawaihae fing sich die Strecke an zu ziehen. Der Gegenwind war immer noch da, immer wieder überholte ich Radler, die sich im Windschatten ihres Vordermannes versteckten und so ging es mit dem Auf und Ab der Radstrecke zurück nach Kona. Ich rollte in die Wechselzone, einer der Helfer übernahm mein Rad und dann eierte ich einmal um den Pier rum. Im Wechselzelt wurde mir als erstes das eiskalte Handtuch umgehängt, auf das ich mich seit km 144 gefreut hatte. Es half aber alles nichts, ich musste wieder raus und den Marathon laufen.
Also raus aus der WZ und die Palani Road rauf. Oben am Hot Corner steht die Michelle und macht Fotos. Ich merke auf dem ersten Kilometer, dass ich bei der Verpflegungsstelle an Meile 1 auf jeden Fall das Dixie besuchen muss. Dort sehe ich auch Alex, der die ersten 10 Meilen da schon hinter sich hat. Nach dem Besuch des Dixies fühle ich mich besser, aber so richtig gut ist mein Magen-Darm noch nicht. Egal, erst mal loslaufen. Ich komme mir vor wie eine lahme Schnecke, was auch dadurch kommt, dass ich bei jeder Verpflegungsstelle gehe, um das Versorgungsprogramm zu fahren: Schwämme einmal auf dem Kopf ausdrücken, Eis hinten in den Anzug, Wasser und dann später Cola trinken, wenn es gibt nochmal Schwämme. Das Loslaufen ist überhaupt kein Problem, also sind die Beine in Ordnung. Bei Meile 3 (oder so) kommt mir Tim entgegen gewankt. Er sieht nicht gut aus, sagt aber, ich solle weiterlaufen. Also weiter bis zum Wendepunkt. Bei Kilometer 10 meldet sich mein Darm noch mal, ich verschwinde kurz und danach ist Ruhe - zum Glück. Wieder durch Kona und dann raus auf den Highway, wo mich oben an der Palani Road ein leichter Windzug empfängt. Herrlich! Es geht über den Highway, hin zu den am meisten ersehnten Solarpanelen des Universums. Rauf und runter, an den Verpflegungsstellen das übliche mit Schwämmen, Eis, Wasser und Cola. Oben am Energy Lab sehe ich Frau Dude, die ein super Rennen hingelegt hat und es geht runter zum nächsten Wendepunkt. Ich laufe die Kilometer knapp unter 6er Schnitt und versuche in meinem weichgekochten Hirn zu rechnen, ob es mit sub 11 reichen wird. Da Zahlen und ich aber keine Affinität zueinander besitzen, lasse ich es bei Versuchen bewenden und denke mir, dass ich schauen sollte, nicht viel langsamer zu werden, dann würde das schon irgendwie passen. Wendepunkt am Energy Lab und schon geht es Richtung Ziel. Irgendwie scheinen die Kilometer nicht zu vergehen und irgendwie vergehen sie ganz schnell. Ich weiß nicht, wo ich mich da befunden habe. 3 Kilometer vor dem Ziel schaue ich auf den Garmin und stelle fest, dass das mit sub 11 nun doch eng wird. Ich versuche nochmal Gas zu geben und endlich geht es die Palani Road runter. Noch einmal die Schikane-Runde und dann bin ich auf dem Alii Drive. Als ich dort einbiege hätte ich heulen können - warum, weiß ich auch nicht so ganz genau. Ich höre schon Mike Reilly's Stimme und laufe die letzten 500m Richtung Ziel. Knapp verfehlt ist auch vorbei denke ich, als ich meine Zielzeit mit 11:01:35 sehe.
Die Helfer nehmen mich in Empfang, ich bekomme den üblichen Lei und das Handtuch (kleine Anekdote am Rande: die schnellen Athleten haben ein Badelaken von Tyr bekommen, als die dann alle waren gab es nur noch Handtücher in Küchentuchgröße von Yurbuds!) und im Finisherbereich kommt mir Alex schon entgegen. Der bringt mich in die Ecke, wo Tim, Michelle, Leonie und ein paar Freunde von uns sitzen und organisiert mir erst einmal Pizza. Wie lecker! ich fühle mich ok und nicht so fertig wie 2009, als ich fast auf dem Stuhl eingeschlafen bin. Wir holen die Medaille und das Shirt, machen Fotos und gegen 8 sammeln wir unsere Sachen, gehen in die WZ und checken die Räder aus.
Wir verabreden uns mit Tim und Michelle zur Finishlineparty, schlappen nach Hause und duschen dort erst einmal und essen unser Eis - irgendwas mit Peanut Butter :-) Alex will vor dem Treffen noch bei den goldenen Bögen vorbeischauen, wo wir gemeinsam mit vielen anderen Athleten sitzen. Hach, was ist es schön zu sitzen. Und: es macht keinen Spaß, wenn man aufsteht!
Wir wandern langsam zum Treffpunkt und gehen Richtung Finishline. Wenn es nicht so einen langen Wettkampftag bedeuten würde, würde ich sehr gerne mal in der Std zwischen 11 und 12 Uhr einlaufen. Was eine Party! Kurz vor knapp kommen nacheinander die Athleten der AK 80 rein - und werden frenetisch bejubelt! Leider ist die letzte Finisherin des Tages 2 Sek außerhalb der 17Std Marke und wird nicht mehr gewertet. Und dann ist auch schon alles vorbei. Als wir am Tag drauf zur Awardsparty gehen, ist schon nicht mehr zu sehen, dass dort am Tag vorher überhaupt irgendwas besonderes passierte.
Jetzt ist erst einmal ein bisschen Pause angesagt, die wir mit einigen Crossduathlons erträglich machen wollen und dann werden wir uns in die Saisonplanung für 2012 stürzen. Ideen, was wir machen könnten, haben wir natürlich :-)

Aloha
Julia

Hoppel
23.10.2011, 16:04
Super Rennen, schöner Bericht - Danke :Blumen:

Wenn du mal hier in der Gegend bist lade ich dich zum Friesen reiten ein

carolinchen
23.10.2011, 18:57
Danke,ich hab schon ungeduldig drauf gewartet:Blumen:

Dieda
23.10.2011, 19:08
Danke Julia, ein schöner Bericht und irgendwie genau so, wie ich mir das vorstelle: Paar Dinge brutal und manche genial.

Danke für den schönen Blog!!

:Blumen: :Blumen: :bussi:

propellerente
23.10.2011, 19:16
Danke für den wundervollen Bericht und ich bin ja mal auf eure Saisonplanung 2012 gespannt.

Erholt euch gut :Huhu:

soloagua
23.10.2011, 19:18
Oh endlich auch der zweite Bericht! Super und vielen Dank!:Huhu:

Phoebe
23.10.2011, 20:20
Super Bericht, vielen Dank :Blumen:

Ausdauerjunkie
09.11.2011, 11:26
Öh, HD Wide Hero.

Gestern mal nach hinten montiert: Das Mädchen beim Leiden:Cheese: :

:::Klick::: (http://www.youtube.com/watch?v=U3B9dEHecx8)

Nopogobiker

Leider ist dieses Video in Deutschland nicht verfügbar, da es Musik enthalten könnte, für die die GEMA die erforderlichen Musikrechte nicht eingeräumt hat.
Das tut uns leid.

:(

Andre396
09.11.2011, 18:01
http://hidemyass.com/ ;)

Das Mädchen
09.11.2011, 19:39
Leider ist dieses Video in Deutschland nicht verfügbar, da es Musik enthalten könnte, für die die GEMA die erforderlichen Musikrechte nicht eingeräumt hat.
Das tut uns leid.

:(
AJ, willst du, wenn du selber auf der Rolle sitzt, jemanden noch mehr leiden sehen, oder was? :Cheese:

Ausdauerjunkie
10.11.2011, 01:21
AJ, willst du, wenn du selber auf der Rolle sitzt, jemanden noch mehr leiden sehen, oder was? :Cheese:

Noch kann ich die Rolle gut vermeiden;)