pXpress
18.03.2007, 13:55
…so schnell kanns gehen…
Gestern bei meiner 4h-Radfahrt, bei wunderbaren Dauernieselregen, hats mmich bei km 88 am Ende einer kleinen Abfahrt derbe hingeschmissen. Bevor ich in die Kurve bin hatte ich noch gedacht, langsam anfahren im weiten Bogen um möglichst Schräglage zu vermeiden und hat trotzdem nix genützt. Beide Räder gleichzeitig weggerutscht, wie ich aufgeschlagen bin kann ich noch nicht mal sagen. Bin auf jeden Fall dann in bester Stuntmanier so mindestens 10 m über den Teer geschlittert. :Weinen:
Bei Aufprall bin ich wohl derbe aufs Handgelenk/Ellenbogen gefallen, sodaß ich mir eine ziemlich arge Stauchung eingefangen habe. Heute war ich bei Doc meines Vertrauen, inklusive Röntgen, aber er konnte keinen Bruch diagnostizieren:), wobei mir schon mal ein Stein vom Herzen gefallen ist. Das Schmerzbild hatte mich eigentlich einen Bruch vermuten lassen. Jetzt gibs zuerst mal 2 Wochen konservative Therapie, sprich Bewegung des Armes im Rahmen der Möglichkeiten und warten das Schwellung und Blutergüsse zurück gehen.
Im Moment scheint das TL in vier Wochen noch machbar und der Rothstart ist auch noch realistisch.
Ist schon ein Schei..gefühl, wenn man seit November neben der nicht unerheblichen Abeitsbelastung sein Training bei Regen und Wind konsequent durchgezogen hat und innerhalb von Sekunden fast vor einem Trümmerhaufen steht..
Besonders ärgerlich ist, das die Abfahrt nicht auf meiner geplanten Runde lag, sondern durch Sperrung einer Straße und der damit verbundenen Umleitungstrecke.
Jetzt hab ich erst mal Zeit zum regenerieren um dann hoffentlich in zwei Wochen die letzte Phase meiner Roth-Vorbereitung einzuläuten…
So passt auf Euch auf, bei regennassen Abfahrten…
Gestern bei meiner 4h-Radfahrt, bei wunderbaren Dauernieselregen, hats mmich bei km 88 am Ende einer kleinen Abfahrt derbe hingeschmissen. Bevor ich in die Kurve bin hatte ich noch gedacht, langsam anfahren im weiten Bogen um möglichst Schräglage zu vermeiden und hat trotzdem nix genützt. Beide Räder gleichzeitig weggerutscht, wie ich aufgeschlagen bin kann ich noch nicht mal sagen. Bin auf jeden Fall dann in bester Stuntmanier so mindestens 10 m über den Teer geschlittert. :Weinen:
Bei Aufprall bin ich wohl derbe aufs Handgelenk/Ellenbogen gefallen, sodaß ich mir eine ziemlich arge Stauchung eingefangen habe. Heute war ich bei Doc meines Vertrauen, inklusive Röntgen, aber er konnte keinen Bruch diagnostizieren:), wobei mir schon mal ein Stein vom Herzen gefallen ist. Das Schmerzbild hatte mich eigentlich einen Bruch vermuten lassen. Jetzt gibs zuerst mal 2 Wochen konservative Therapie, sprich Bewegung des Armes im Rahmen der Möglichkeiten und warten das Schwellung und Blutergüsse zurück gehen.
Im Moment scheint das TL in vier Wochen noch machbar und der Rothstart ist auch noch realistisch.
Ist schon ein Schei..gefühl, wenn man seit November neben der nicht unerheblichen Abeitsbelastung sein Training bei Regen und Wind konsequent durchgezogen hat und innerhalb von Sekunden fast vor einem Trümmerhaufen steht..
Besonders ärgerlich ist, das die Abfahrt nicht auf meiner geplanten Runde lag, sondern durch Sperrung einer Straße und der damit verbundenen Umleitungstrecke.
Jetzt hab ich erst mal Zeit zum regenerieren um dann hoffentlich in zwei Wochen die letzte Phase meiner Roth-Vorbereitung einzuläuten…
So passt auf Euch auf, bei regennassen Abfahrten…