Pippi
15.02.2015, 23:03
https://www.youtube.com/watch?v=jEpXPBVBQvA
Fehler Nr. 1: Deine Schultern sind zu weit vorne und tief und drücken dich so vorne runter.
Übung: Beginne mit dem Laufen und beuge dich noch weiter nach unten, sage dir: „Das Leben ist schwer, viel Gewicht lastet auf meinen Schultern“. Dann laufe so in gebeugter Haltung für ein paar Meter. Dann richte dich langsam auf und sage: „Auf meine innere Haltung kommt es an. Ich fühle mich leicht und stark und handle aufrichtig“. Dann richtest du den Oberkörper auf und streckst die Brust ein wenig nach vorne. Du wirst so grösser, dadurch wandert der Schwerpunkt wieder mehr unter dein Zentrum, Belastung an Wadenmuskulatur und Sehnen reduzieren sich. Widerhole diese Übung ein paarmal bevor es mit dem Training losgeht.
Fehler Nr. 2: Dein Laufschritt ist zu lang und kräftig.
Übung: Erhöhe die Kadenz, als die Bodenkontakte. Kontrolliere mit deiner GPS Uhr die Anzahl Bodenberührungen pro 10 Sekunden. Pro Bein sollten das 15 Bodenkontakte sein. Auch wenn du Intervalle läufst, kannst du diese Kadenz aufrechterhalten. Achtung: Mit einer höheren Kadenz ändert sich auch der Atemrhythmus. Versuche eine ruhige Atmung aufrecht zu halten, die sich mit den Bodenkontakten verbindet.
Fehler Nr. 3: Du läufst zu tief und hängst zu fest in deinen Gelenken.
Übung: Ein Ökonomischer Laufstil ist hoch, die Brust ist vorne, der Kopf gerade über dem Hals und dein Schwerpunkt oberhalb der Hüfte. Richte dich auf, freue dich des Lebens, sei stolz darauf, dass du gerade jetzt am Laufen bist. Schiebe dein Becken nach vorne, so dass du rennend einen Wasserkrug mit einem Ledergürtel tragen könntest ohne viel Wasser zu verschütten. Benutze die Arme um die Bewegung des Beins zu führen. Das geht so. Verbinde dich Gedanklich mit dem rechten Arm der zum richtigen Zeitpunkt das linke Bein von hinten nach vorne schiebt.
Fehler Nr. 4: Du hast viel zu viel Bounce.
Übung: Fokussiere einen Punkt mit deinen Augen, einen Baum, ein Haus oder den Schatten auf der Strasse von deinem Kopf. Das gibt dir Feedback wieviel Bounce vorhanden ist. Versuche so zu laufen, dass dein Blick nicht auf und ab wippt. Sei ganz ruhig und lass dich nicht nach unten in die Gelenke fallen. Bleib oben. Ab und zu springst du dann wie als Kind oder Reh wie früher und fühlst wieviel Energie so flötengeht. Der Bounce bei einem guten Läufer ist kaum mehr als 5cm.
Fehler Nr. 5: Du berührst den Boden nicht unter deinem Körpermittelpunkt.
Übung: Winkle die Zehen weniger nach oben an bevor es zum Bodenkontakt kommt. Laufe nicht über den Fersen sondern über den Mittelfuss ein. So rollst du über die Mitte des Fusses. Führe das Bein relativ Parallel nach vorne sodass du leicht mit dem Vorderfuss den ersten Bodenkontakt hast danach lass die Beine natürlich unter deinem Körper vorbeiziehen. Komme erst ganz mit dem Boden in Kontakt, wenn dein Bein unter deinem Körpermittelpunkt angekommen ist.
Fehler Nr. 6: Deine Oberarme sind zu weit aussen.
Übung: Gehe auf die 400m Bahn und laufe so, dass sich deine Knie fast berühren, schliesse dabei die Augen für ein paar Sekunden. Du wirst fühlen, wie wenig Balance du hast. Das ist der Grund, wieso deine Arme soweit aussen sind. Mache die Übung ein paarmal vor jedem Laufen. Durch diese Übung wirst du schlanker laufen lernen, das ist nur möglich wenn du deine arme näher an den Körper rannimmst. Bei Knieproblemen wechsle auf Mittelfuss falls du ein Fersenläufer bist. Knieprobleme können auch auf einen Beckenschiefstand oder muskuläre Disbalancen hindeuten, das kannst du mit entsprechender Athletik und KoordinationsTraining wie in der RunFormel beschriebe trainieren.
Fehler Nr. 7: Zu wenig Körperspannung.
Übung: Laufe mit ausgestreckten Armen noch oben, richte dich auf, Stretche deinen Rücken in die Länge. Dein Oberköper ist nun hoch, lasse die Beine einfach laufen. Als zweites kreise mit dem linken Arm während du läufst, kreise mit dem rechten Arm während du läufst. Laufe nur mit einem Arm, halten den andern parallel über die Brust. Gerade bei langen Läufen wo die Gefahr gross ist in seiner Gedankenwelt zu versinken ist es wichtig ab und zu diese Arm Übungen einzustreuen. So kommt die Körper Spannung zurück. Diese ist Grund Basis für ein verletzungsfreies laufen.
Fehler Nr. 1: Deine Schultern sind zu weit vorne und tief und drücken dich so vorne runter.
Übung: Beginne mit dem Laufen und beuge dich noch weiter nach unten, sage dir: „Das Leben ist schwer, viel Gewicht lastet auf meinen Schultern“. Dann laufe so in gebeugter Haltung für ein paar Meter. Dann richte dich langsam auf und sage: „Auf meine innere Haltung kommt es an. Ich fühle mich leicht und stark und handle aufrichtig“. Dann richtest du den Oberkörper auf und streckst die Brust ein wenig nach vorne. Du wirst so grösser, dadurch wandert der Schwerpunkt wieder mehr unter dein Zentrum, Belastung an Wadenmuskulatur und Sehnen reduzieren sich. Widerhole diese Übung ein paarmal bevor es mit dem Training losgeht.
Fehler Nr. 2: Dein Laufschritt ist zu lang und kräftig.
Übung: Erhöhe die Kadenz, als die Bodenkontakte. Kontrolliere mit deiner GPS Uhr die Anzahl Bodenberührungen pro 10 Sekunden. Pro Bein sollten das 15 Bodenkontakte sein. Auch wenn du Intervalle läufst, kannst du diese Kadenz aufrechterhalten. Achtung: Mit einer höheren Kadenz ändert sich auch der Atemrhythmus. Versuche eine ruhige Atmung aufrecht zu halten, die sich mit den Bodenkontakten verbindet.
Fehler Nr. 3: Du läufst zu tief und hängst zu fest in deinen Gelenken.
Übung: Ein Ökonomischer Laufstil ist hoch, die Brust ist vorne, der Kopf gerade über dem Hals und dein Schwerpunkt oberhalb der Hüfte. Richte dich auf, freue dich des Lebens, sei stolz darauf, dass du gerade jetzt am Laufen bist. Schiebe dein Becken nach vorne, so dass du rennend einen Wasserkrug mit einem Ledergürtel tragen könntest ohne viel Wasser zu verschütten. Benutze die Arme um die Bewegung des Beins zu führen. Das geht so. Verbinde dich Gedanklich mit dem rechten Arm der zum richtigen Zeitpunkt das linke Bein von hinten nach vorne schiebt.
Fehler Nr. 4: Du hast viel zu viel Bounce.
Übung: Fokussiere einen Punkt mit deinen Augen, einen Baum, ein Haus oder den Schatten auf der Strasse von deinem Kopf. Das gibt dir Feedback wieviel Bounce vorhanden ist. Versuche so zu laufen, dass dein Blick nicht auf und ab wippt. Sei ganz ruhig und lass dich nicht nach unten in die Gelenke fallen. Bleib oben. Ab und zu springst du dann wie als Kind oder Reh wie früher und fühlst wieviel Energie so flötengeht. Der Bounce bei einem guten Läufer ist kaum mehr als 5cm.
Fehler Nr. 5: Du berührst den Boden nicht unter deinem Körpermittelpunkt.
Übung: Winkle die Zehen weniger nach oben an bevor es zum Bodenkontakt kommt. Laufe nicht über den Fersen sondern über den Mittelfuss ein. So rollst du über die Mitte des Fusses. Führe das Bein relativ Parallel nach vorne sodass du leicht mit dem Vorderfuss den ersten Bodenkontakt hast danach lass die Beine natürlich unter deinem Körper vorbeiziehen. Komme erst ganz mit dem Boden in Kontakt, wenn dein Bein unter deinem Körpermittelpunkt angekommen ist.
Fehler Nr. 6: Deine Oberarme sind zu weit aussen.
Übung: Gehe auf die 400m Bahn und laufe so, dass sich deine Knie fast berühren, schliesse dabei die Augen für ein paar Sekunden. Du wirst fühlen, wie wenig Balance du hast. Das ist der Grund, wieso deine Arme soweit aussen sind. Mache die Übung ein paarmal vor jedem Laufen. Durch diese Übung wirst du schlanker laufen lernen, das ist nur möglich wenn du deine arme näher an den Körper rannimmst. Bei Knieproblemen wechsle auf Mittelfuss falls du ein Fersenläufer bist. Knieprobleme können auch auf einen Beckenschiefstand oder muskuläre Disbalancen hindeuten, das kannst du mit entsprechender Athletik und KoordinationsTraining wie in der RunFormel beschriebe trainieren.
Fehler Nr. 7: Zu wenig Körperspannung.
Übung: Laufe mit ausgestreckten Armen noch oben, richte dich auf, Stretche deinen Rücken in die Länge. Dein Oberköper ist nun hoch, lasse die Beine einfach laufen. Als zweites kreise mit dem linken Arm während du läufst, kreise mit dem rechten Arm während du läufst. Laufe nur mit einem Arm, halten den andern parallel über die Brust. Gerade bei langen Läufen wo die Gefahr gross ist in seiner Gedankenwelt zu versinken ist es wichtig ab und zu diese Arm Übungen einzustreuen. So kommt die Körper Spannung zurück. Diese ist Grund Basis für ein verletzungsfreies laufen.