Eben aus dem Grundsatz heraus das für micht feststeht, dass Übertraining i.d.R. ein mehrfaktorieller Ansatz ist aus beruflicher, privater und sportlicher Belastung, sehe ich die Stellschrauben zum Korrigieren/ Heilen auch nicht nur im Sport bzw. bei Sportpausen.
Auch warum man den Beruf immer so als heilige Kuh sieht, bei dem nix zu ändern ist. Gerade dort kann es wichtig sein auch mal "Nein" sagen zu können oder generell was zu ändern. Klar, man verdient seine Brötchen, aber die Gesundheit ist mehr wert und auch wenn man sagt es betreffe doch "nur" die sportliche Leistungsfähigkeit, so definiere ich mein Selbst nicht vorwiegend durch den Beruf. Ich bin vor allem Privatmensch mit Familie und Leidenschaft für andere Dinge. Kann ich das nicht mehr unter einen Hut bringen und einen tragbaren Kompromiss eingehen, gehts mir schlecht.
Gruß Olaf
__________________
---------------------------------------------------
viel hilft viel
|