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Alt 07.12.2017, 06:51   #18
welfe
Szenekenner
 
Registriert seit: 13.09.2014
Beiträge: 1.467
Mach das!

Ich habe wie du mit 40 mit Triathlon angefangen, ebenfalls krankheitsbedingt (wenn auch nicht Krebs), alleinerziehend mit 4 Kindern und Job. Geht alles, solange man keine zeitlichen Ambitionen hat. Anders als bei dir war Schwimmen meine größte Baustelle (konnte nur Hausfrauenbrust), Rad ist nicht so mein Ding, aber dafür laufen. Von daher war immer das Ziel den Cut Schwimmen zu schaffen, dann den Cut Schwimmen-Rad - und dann zu genießen

Zum Training: ich gehe zweimal die Woche abends schwimmen und wenn es passt quetsche ich noch eine dritte Stunde rein. Rad fahre ich im Winter zweimal wöchentlich auf der Rolle (mehr als 1,5h halte ich das nicht aus), im Sommer dann eben zweimal wöchentlich draußen. Laufen gehe ich, wann immer es passt, aber das liegt daran, dass ich auch Marathons und Ultras laufe. Auch da reichen 2-3 Termine wöchentlich (zweimal eine Stunde, am Wochenende auch mal 1,5h-2h). Das reicht noch für jede Halbdistanz (pssst, auch für die LD, aber da muss ich längere Radtouren einbauen).

Familienkompatibel: Kids fahren schon mal mit dem Rad mit, wenn ich laufe, in deinem Fall vielleicht Mann mit Kind im Anhänger oder hinten drauf. Oder: Ich laufe/radle zu einem Treffpunkt, Familie mit Zug/Auto, gemeinsames Eis essen/schwimmen, und retour. Arbeitswege für das Training nutzen kann ich eher nicht (keine Dusche), aber das nutzt z.B. mein Mann. Laufen kann man z.B. auch gut bei IVVs, während Mann mit Tochter wandert; Kuchen gibt es dann für alle.

Ich wünsche dir viel Spaß!
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