gemeinsam zwiften | youtube | forum heute
Bestzeit!
Triathlon Coaching
Individueller Trainingsplan vom persönlichen Coach
Wissenschaftliches Training
Doppeltes Radtraining: Straße und Rolle mit separaten Programmen
Persönlich: Regelmäßige Skype-Termine
Mehr erfahren: Jetzt unverbindlichen Skype-Talk buchen!
triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Länge Intervallstrecken
Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 28.02.2018, 08:58   #12
Vicky
Szenekenner
 
Benutzerbild von Vicky
 
Registriert seit: 11.03.2011
Ort: Sankt Augustin
Beiträge: 6.673
Dankeschön! Ja so ungefähr hatte ich es auch im Sinn. Ich habe aktuell zwei 20 km Runden auf dem Papier gebastelt. Mir fehlen aktuell noch die Ortskenntnisse, um zu schauen, ob die Strecken ampelfrei sind. Hmmmh... vielleicht sind 20 km etwas zu lang. Wendepunkt ist ne gute Sache. Da schaue ich mal, ob es etwas gibt.


Zitat:
Zitat von felixb Beitrag anzeigen
Intervalle auf der Rolle sind bei mir nur was fürn Winter in der Not bzw. in der dunklen Jahreszeit.
Draußen geht einfach mehr. Kühlung, Motivation, Motivation und Geschwindigkeitsrausch (Motivation) :P und selbstverständlich Spass. Naja ... nicht bei allen Intervallformen :>.

Aber das mag ja unterschiedlich sein.

Meine Intervallstrecke ist 12km eine Richtung immer Vorfahrtsstraße mit ganz wenigen angrenzende Straßen, am Ende kann man noch 5km+ den Berg hoch verlängern. Hintour ist die Verlängerung rechts-abbiegen also kein Problem, Rücktour habe ich einen 3 km Berg mit leider linksabbiegen zur Verfügung.
Ich fahre aber häufiger eh Wendepunkt an übersichtlicher Stelle (T-Kreuzung, wenig Verkehr) und habe dann 24km +. Ich könnte auch 500m weiter fahren bei der 12km Strecke da wäre dann ein Kreisverkehr. Der ist aber viel stärker befahren und ... leider wurde ich da schon mal vom Rad geholt.

Daher empfehle ich persönlich nicht unbedingt Kreisverkehre, Autofahrer machen da immer mal unerwartete Dinge oder können es einfach nicht. Viele rechnen auch nicht damit, dass man den Kreisverkehr komplett zum wenden durchfährt.

Kürzere Strecken gehen natürlich auch. Ich würde einfach nach möglichst langen Strecken suchen, damit man weniger Wendepunkte hat (Rhythmusunterbrechnung) von Ampeln oder Stopps natürlich ganz zu schweigen. Zusätzlich würde ich auf weniger stark befahrene Gebiete achten, denn ich hätte noch andere Strecken, aber da ist mir dann zu viel los. Weniger frequentiert und gut einsehbare angrenzende Straßen (am besten möglichst keine) ist mir dabei eigentlich mindestens genauso wichtig wie die Geschichte mit keine Ampel, kein Wendepunkt.
Immerhin will man auf der Strecke schon Kette geben und ist dann mitunter VIEL schneller als der Verkehr es erwartet.

Was nicht heißt, dass ich immer die selbe Strecke fahre. Aber für bestimmten Intervalle ... schon. Rest wird dann ins normale Training an passender Gelegenheit eingebaut, aber hier aufm Land geht das vermutlich deutlich öfter.
__________________
Phantasie ist etwas, das sich manche Leute gar nicht vorstellen können.
Vicky ist offline   Mit Zitat antworten