Zitat:
Zitat von Su Bee
Auch die nicht so superdicken Wanderstiefel sind irgendwann die Hölle und man freut sich über einen anderen Schuh.
Meine Wandersandalen sind ultraleicht, aber definitiv auch nichts für den größten Teil der Strecken.
Sie waren aber extrem hilfreich, wenn die Füße - trotz Kompressionsstrümpfen - heiß gelaufen und angeschwollen waren.
Leki macht sehr gute Stöcke.
Auf das Gewicht sollte man da unbedingt achten und klappbar ist auch hilfreich, dann kann man die auch mal wegpacken, weil mit der Zeit einfach jede Veränderung hilfreich ist.
Wieviel Versorgung auf der Strecke wird es geben?
Wieviel müsst ihr selber schleppen? Nur Klamotten? Essen?
Ich hatte für die "schnellen" Touren oft nur meinen Trailrunningrucksack dabei, aber meinen - sehr angenehmen - Tagesrucksack hätte ich gerne auch das eine oder andere Mal (inklusive der schuhe) erschossen.
Alles was ich länger wie 10 Stunden am Körper getragen habe, habe ich hassen und lieben gelernt.
Vielleicht kannst du Teile der Strecke schon vorab laufen und mich mit den Details vertraut machen.
Die Schwachstellen (ob Materail, Strecke, mentale Stärke, Ernährung oder was auch immer) herauszufinden bei einer so langen Distanz kann echt entscheidend sein.
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Es gibt auf der Strecke 11 Verpflegungsstellen. Dort kann man Getränke und Essen auffüllen. Alles was man sonst so benötigt, muss man selber mit sich rumschleppen.
Wegen eines passenden Rucksacks muss ich mal forschen.
Sockenwechsel kann ich mir wirklich vorstellen - wegen eines Schuhwechsels muss ich mal überlegen.