Also hier spielen die Betreuer wohl eine riesen Rolle und die Regeln der a RAAM.
Nachts ist der Abstand zwischen Betreuer Wagen und Fahrer vorgeschrieben und der Fahrer darf den Lichtkegel der Scheinwerfer nicht verlassen.
Bei Strasser arbeitet das Team noch dazu mit Musik und verschieden farbigen Licht damit er leichter wach bleiben kann.
Außerdem hat er 24/7 einen Arzt in seinem Team der ihn untersucht.
Strasser hat in seinen Vorträgen von einem 24h EKG erzählt, dass er für die Uni gefahren ist. Bei dem EKG und auch beim RAAM beginnt er nicht warm vermuten könnte mit niedrigen Regenerationpuls oder unterem GA1 sondern fährt schon richtig los. Natürlich auch kein WSA Puls aber halt deutlich Höhe als man erwarten würde.
Den Puls hält er dann über Stunden und nach 24h beginnt und etwas interessantes, der Körper senkt bei gleichbleibender Leistung den Puls und plötzlich fährt statt mit 145 mit 115 Puls durch die Gegend (beim Puls sind das nur Hausnummern). Ich weiß nicht welche Anpassungen da alle im Körper ablaufen, auf jedenfall passiert das.
|