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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Badekappe mit Kinnriemen
Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 06.04.2018, 23:16   #6
redeagle
Szenekenner
 
Registriert seit: 02.05.2016
Beiträge: 319
Zitat:
Zitat von triconer Beitrag anzeigen
Seit einer Mittelohrentzündung vor 2Wochen schwimme ich nur mit Neoprenbadekappe mit Kinnriemen. Wieso? Mein Arzt hatte nichts einzuwenden, nach ein paar Tagen wieder zu schwimmen, aber die Gehörgänge sollte ich anfänglich noch mit Stöpseln verschließen. Diese nahm ich jedoch schon länger(solche Silikonteile) und stellte stets fest, daß diese nicht so gut abdichten, da die Silikonbadekappe immer etwas von den Ohren rutscht und das Wasser dann den Stöpse leicht verschiebt, zumindest halt vermehrt Wasser ins Ohr kommen kann.
Mir kam darauf die Idee mit der Neoprenbadekappe. Durch Kinnriemen und den Neopren schließt sie ja wesentlich besser ab und bleibt sitzen. Das funktioniert sehr gut. Es strömt wenig Wasser unter die Kappe und in die Ohren eigtl. nichts, da das bisschen Wasser, die Stöpsel nicht bewegt.

Bedenken hatte ich hinsichtlich:
- der Optik(da sehe ich doch gerade im Hallenbad etwas blöd aus - ja, das hat sich in der Praxis auch bestätigt , aber im Wasser selbst sieht das ja eigtl. kaum einer und wenne s mir hilft...?

-eines Hitzestaus. Das hat sich gar nicht bestätigt. Der Neopren ist 3mm und damit wohl dünn genug.

-Kopfauftrieb. Wie schon durch eine Silikonbadkappe, verändert sich kurzfristig das Wasserempfinden am Kopf. Den mir im Vorfeld ausgemalten "Kopfauftrieb" durchs Neopren gab es aber nicht. Ich hab wohl doch zu viel Mist in der Birne...


Kappe war von Sailfish ohne Klett am Kinnriemen(also nicht verstellbar) und kostete 25Euro. Das war es mir wert und hat sich ja schon gelohnt. Sie überzeugt mich mehr, als die normalen Badekappen. Wobei ich am liebsten "oben ohne" schwimme.
Der Kinnriemen störte mich überhaupt.
Das fand ich schon ganz hilfreich.
Ich habe aber auch die Bedenken, dass der Riemen nervt, aber einen Tot muss man wohl sterben.
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