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Zitat von Hafu
Sanders will in seiner Komfortzone bleiben, bei seiner Frau, seinem Welpen, seiner Pain-Cave. Das Training hat ihn ja durchaus weit gebracht, aber für den nächsten Schritt, um von einem erfahrenen Trainer auch zu profitieren, müsste er sicher auch bereit sein, diese Komfortzone mal zu verlassen.
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Schwierige Definition der Komfortzone. Was soll er denn machen? Komplett wegziehen? Ich weiß nicht ob und wie einfach das möglich wäre. Mehrmals im Jahr ein mehrwöchiges Trainingslager wäre sicher ein guter Mittelweg.
Ich glaube zudem nicht, dass er einen 24/7 Trainer braucht. Wozu? Dass der kontrolliert dass Sanders auch das trainiert was auf dem Plan steht? Er braucht (Achtung Ferndiagnsoe) aus meiner Sicht Folgendes:
1) Trainer, der ihm Pläne schreibt und mit dem er regelmäßig kommuniziert. Vor Ort muss der meiner Meinung nicht sein.
2) Am besten eine Schwimmgruppe, um im Schwimmen voran zu kommen. Wenn das nicht möglich ist dann zumindest regelmäßige Schwimmbetreuung durch einen erfahrenen Coach am Beckenrand.
3) Evtl. tut ihm auch in den anderen beiden Disziplinen ein Trainingspartner gut. Muss ja nicht permanent sein. Aber immer mal wieder.
Dass Sanders in seiner ersten Reaktionen jetzt einen Vollzeittrainer will, das ist meines Erachtens wieder seine Art und Weise vom einen Extrem (gar kein Trainer + wenig Ahnung) ins andere Extrem überzuwechseln.