Ich hatte Hoffnung in die erweiterte Muliband GPS Funktion wie bei der Forrunner 955.
Habe aber schnell von den Besitzern gehört, dass der Laufpace-Einfluß von Bäumen nicht besser geworden ist.
Rein technisch geht mir das super auf den Zeiger, da mitlerweile selbst ohne Garmin Brustgurt die Laufdynamik erfasst wird. Demnach sollten Abweichungen bzw. keine Abweichungen in Schrittfrequenz und Dynamik auch nach Egon-Walter keine groben Veränderung in der Pace erzeugen (auch nicht wenn das GPS Signal mal kurz fehlt) bzw. nicht solche groben Falschinformationen wie Garmin das macht. Kann daraus nur schließen, dass Garmin die GPS Infos sehr einfach verarbeitet und Störungen im Empfang ohne weitere Parameter/Plausibilitätsprüfung direkt zu nervenden Anzeigen führen. Warum das nicht besser geht frage ich mich schon was länger aber Antworten sind da eher schwer zu bekommen.
Fürs Freiwasserschwimmen soll es Unterschiede in den verschiedenen GPS Modulen geben die Garmin verbaut hat. Dennoch ist dauerhafter Empfang über Wasser sicher eine Verbesserung, aber siehe Spezifikation (Genauigkeit: 3m) Wunder würde ich da auch nicht erwarten und diese Technik ist oft nur so gut wie der Anwender der die Messfehler einschätzen kann. Was aber in der Messtechnik kein neues Phänomen ist und genaue Messungen gibt es nicht.
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