dachte immer Faustschwimmen ist sozusagen eine Kontrastübung. Mit der Faust kaum Vortrieb und dann mit geöffnteter Hand merkt man wo das Wasser ist und wie viel die Hand ausmacht.
Wir machen das im 50 Meter Becken so: 25 mit Faust und 25 mit geöffneter Hand.
Beim Faustschwimmen aber darauf achten den Unterarm schön zu stellen, also hohe Ellenbogen und so...
Ich versuche immer das Wasser an der Hand zu fühlen, also den ganzen Zug lang. Da merke ich auch ganz deutlich ob ich schon schlapp bin.
Also alle dies Übungen nützen meiner Meinung nach nur wenn man dabei auf das Gefühl an der Hand achtet.