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Alt 03.04.2017, 15:14   #9
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Ironwapa Beitrag anzeigen
...Was mich halt etwas nervt ist dieses ständige Schwanken der Werte und sobald man in den Wiegetritt geht steigt die Leistung dann auch mal bis auf 463 Watt und damit die Grundlagenausdauer mal wieder voll übertroffen.
)
Ich weiß nicht auf was du diesen Absatz (aufs Training oder auf den Test) beziehst. Um mit Wattmesser zu arbeiten empfiehlt es sich geglättete Werte zu nutzen, damit nicht jede Schwankung angezeigt wird. Die meisten nehmen den 3s-avg-Wert fürs Training.

Im FTP-Test macht man keinen Wiegetritt, da sollte man gleichmäßig in position und im Sitzen fahren, um vernünftige Werte zu bekommen.

Im Training darf die Leistung ruhig schwanken. Auch beim Grundlagenausdauertraining darf man Wiegetritt machen und mal den Grundlagenausdauerbereich ( nach oben oder unten ) verlassen.
Hat dir irgendjemand was anderes erzählt?

Die Dosis macht das Gewicht: wenn du bei einer 3h GA1-Einheit in Summe ein paar Minuten mit Wattwerten über 300 oder 400 Watt dabei hast, bleibt es trotzdem eine GA1-Einheit und ohne gelegentlich Lastspitzen würde ich beim Radfahren vor Langeweile sterben.


Zitat:
Zitat von Ironwapa Beitrag anzeigen
...
Übrigens ich wiege 68 kg. (das macht das ganze nicht besser )
Natürlich macht das deine eher niedrigen FTP-Wattwerte besser: mit weniger Körpergewicht reichen dir auch schon niedrigere Wattwerte, um z.B. 35km/h zu erreichen, als zum Beispiel bei jemandem, der 80kg wiegt. STreng genommen sollte man immer von Watt/kk Jörpergewicht reden und niemals den Wattwert allein als Vergleichsgröße hernehmen.
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