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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Schuh fürs Bergwerk
Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 09.11.2010, 22:42   #5
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.721
Zitat:
Zitat von Dieda Beitrag anzeigen
Hab mich für einen Marathon in einem ehemaligen Salz-Bergwerk gemeldet. Nun hab ich erfahren, dass der Untergrund teils schmierig ist, glatt mit mehlartigem Belag. Ich überleg nun, was ich für einen Schuh trage, weiche Sohle mit gutem Grip wäre sicher super. Müsste mir eh mal einen Trail-Schuh kaufen. Ich brauch eine leichte Stütze bei längeren Läufen.
Hat einer eine Idee?

Ich bin mit stinknormalen Laufschuhen gelaufen.
Nix spezielles, keine Probleme.
Mach dir statt um die Schuhe lieber mehr Gedanken über die 27°C und 30% Luftfeuchtigkeit. Da kann nich jeder mit ömm. In der letzten der vier Runden gingen einige zu Boden.

Helm iss obligatorisch, Lampe hatte ich keine dabei. War zuerst erschrocken, fands dann aber sehr angenehm, allerdings ists stellenweise wirklich sehr diffus beleuchtet.

Falls du am Abend vorher anreisen willst, gibbet gegenüber dem Bergwerk (200m Luftlinie) ne nette Pension.
Da kannste auf Nachfragen auch deine Sachen lassen, damitse nedd im Auto bleiben müssen.
Wir hätten sogar nach den Events noch dort duschen können, wollten uns allerdings das "Duscherlebnis" in der Kaue nicht entgehen lassen.
Nimm dir fürs Warten bis zur Einfahrt in den Stollen was warmes zum Anziehen mit.
Kannste unten deponieren.

Abends klappen allerdings um Sieben die Gehsteige hoch. In Sondershausen findet man daher nicht mehr an jeder Ecke was zu futtern.
Wir waren im Februar im Ratskeller und den kann ich im Gegensatz zu den missglückten Exkursionen zur Nahrungssuche in den Vorjahren sehr empfehlen.

Irgendwann, wenn mirs rechtzeitig einfällt, lauf ich da unten auch nochmal mit!
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
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