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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Vom Rauchen zum Laufen zum Triathlon … :D
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Alt 23.10.2016, 21:22   #1
Sanny97
Szenekenner
 
Benutzerbild von Sanny97
 
Registriert seit: 16.04.2016
Ort: Mannheim
Beiträge: 64
Vom Rauchen zum Laufen zum Triathlon … :D

Hallo ,

habe mich entschlossen hier auch mal einen Trainingsblog zu eröffnen =)
Am besten stelle ich mich nochmal kurz vor - ich heiße Sandra, bin 19 Jahre alt und mache zur Zeit einen Bundesfreiwilligendienst in einer sozialpsychiatrischen Einrichtung. Bedeutet ich arbeite Vollzeit zu einem Hungerlohn :p nein Spaß, das ganze ist ja freiwillig und man bekommt ein kleines Taschengeld dafür. Aber es macht Spaß und das ist ja die Hauptsache. :D Nächstes Jahr werde ich mich dann (hoffentlich) ins Studium stürzen.

Nächstes Jahr soll auch meine erste Triathlon-Saison werden. 
Langfristig sehen meine Ziele so aus:
2017: Sprint und Olympische Distanz
2018: Mitteldistanz
2019: Langdistanz
Lasse mir also gut Zeit für die LD und bin ziemlich überzeugt, dass ich dabei bleiben werde - habe so die Angewohnheit durchzuziehen, was ich mir in den Kopf gesetzt habe. :p Außerdem habe ich am Training einfach einen Riesenspaß

Ich komme eigentlich vom Laufen, betreibe das aber auch erst seit ca. 1 1/2 Jahren aktiv. Davor war ich nur im Fitnessstudio aktiv und eigentlich ziemlich unsportlich. Und zudem auch noch Raucherin. Das hab ich aber im August letzten Jahres - dank meiner neuen Liebe für das Laufen - gesteckt
Seit ich richtig angefangen habe mit dem Laufen bin ich drei HMs und einen 10er gelaufen (bin vorher aber schonmal n 5er und n 3,2km Lauf untrainiert von der Schule aus gelaufen - war schon bisschen angefixxt) - in 7 Tagen steht dann der 1. Marathon an. Ziel dabei: ankommen. Sind leider 2 lange Läufe ausgefallen bzw. ungewollt verkürzt worden. Aber das passt schon, mit sub 5 wär ich zufrieden :D (Zum Vergleich: ich bin vor 3 Wochen n HM in 02:03:44 gelaufen - meine Bestzeit für den HM waren 02:00:41 im Vorjahr)

Dann erstmal Saisonpause - richtig regenerieren und dann 2-3 Wochen Training wie ich Bock hab. Auch mal feiern gehen und so weiter. Training mit weggehen kombinieren ist manchmal echt nicht so einfach. Ganz verzichten will ich darauf aber auch nicht - bin ja schließlich noch jung :D

Wie es dann weitergeht muss ich mal schauen - will auf jeden Fall viel Schwimmen gehen und im Januar - Februar auch mal n Kurs fürs Kraulen zu besuchen. (http://www.triathlonakademie.de/index.php?id=2 hat jemand evtl. Erfahrungen hiermit?)
Ich war zwar im Grundschulalter im Schwimmverein aktiv, bin aber dann jahrelang nicht mehr wirklich geschwommen - eine Grundtechnik ist zwar da, aber da kann man mMn seeeeehr viel ausbauen.
Ansonsten würde ich im Winter auch gern wieder etwas mehr Krafttraining im Studio einbauen, da mir das einfach auch Spaß macht und ich es momentan etwas vermisse.
Das Laufen soll aber keinesfalls vernachlässigt werden. Und auf der Rolle werd ich auch ein bisschen was mim Rad machen.
Mal schauen was für nen Plan ich mir daraus bastel

Heute war ich nochmal 10km laufen mit nem Schnitt von 06:46 min/km - also eher langsam und locker

Blöderweise muss ich jetzt erstmal bis Freitag auf ein Seminar - auch Bestandteil des Bundesfreiwilligendienstes…nicht, dass ich da jetzt im Grundsatz was dagegen hätte, aber wenig Schlaf kombiniert mit Alkohol (das ist das auf was diese Seminare eigentlich hinauslaufen...:D) sind halt nicht die beste Vorbereitung auf ein Marathonwochenende…
Naja, es wird schon schief gehen. Morgen früh geh ich nochmal für 6km etwas schneller los und am Freitag lauf ich nochmal lockere 6 - dann wird's schon passen.
Bleibt nur zu hoffen, dass ich mir auf dem Seminar nicht noch ne Erkältung hole, das befürchte ich nämlich…dann wär er aus, der Traum vom Marathon dieses Jahr. Bin in der Hinsicht nämlich leicht paranoid, da ich letztes Jahr ein paar Wochen mit ner Herzmuskelentzündung flachlag (wobei die zu 99% nicht vom krank Sport machen kam - aber trotzdem).

Ich hoffe der Eingangspost langweilt euch nicht zu sehr

Sandra
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The only thing standing between you and your goal is the bullshit story you keep telling yourself as to why you can't achieve it.
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