Um etwas Feuer (wegen meiner schlechten Zeit in Mainz) aus dieser Sache zu nehmen. Kann gerne in der nächsten Sendung darauf eingehen. Kurz gesagt: Ich denke, es hatte nichts mit der Ernährungsform zu tun. Es gibt eben gut und schlechte Tag. Dieser Tag war einer der zweiten Sorte. Hinzu kam das für mich "zu kalte" Wetter. (Dazu noch Regen und ein sehr geringer KFA haben dann ihr Übriges dazu beigetragen). Mich für gelaufen Zeiten rechtzufertigen, darüber bin ich lange hinweg und weiß was ich bisher geleistet habe und kann. An diesem Tag ging es mir einfach nur den 2. Platz in der DHM-Wertung zu behalten. Rein vom Stoffwechsel war ich, glaube ich, so gut trainiert wie selten zuvor. Wenn man bereits bei Kilometer 17 stehen bleiben muss, weil es einem einfach nicht gut geht (Übelkeit, Magenschmerzen usw.), hat das auch nichts mit einem schlechten Pacing oder anderen Anfängerfehlern zu tun. Ich denke, ich werde im Herbst nochmal einen Anlauf beim Solo-Marathon nehmen. Dann von mir aus mit einer klaren Zeitvorgabe