Zitat:
Zitat von Helios
also Deine Hände haben eine so große Leistung, um das Wasser um dich herum zu schieben, und dadurch hast Du Vortrieb im Wasser?? - ich mein, außer Kraftübungen (Muskeltraining) ist das nix.
Und es würde keine Gegenstromapparte geben Wer mit seinem Körper schwimmen möchte und seine intelligenten Hände im Wasser verankert, und seinen Körper durch Gewichtsverlagerung wie einen Flügel im Wasser einsetzt, der hat mehr von den Schwimmübungen und braucht deshalb Strömung.
(Nebenbei: die Personalkosten der öffentlichen Bäder werden niemals von den Eintrittsgeldern gedeckt - insofern sind alle Bäder komplett unwirtschaftlich und ökologische Dreckschleudern, egal wie nett sie mogelverpackt werden.)
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Ich nehme an das Schwimmen in einer Gegenstromanlage kommt dem herkömmlichen Schwimmen halt einfach näher.
Außerdem muss man dann nicht groß rechnen, sondern über die Strömungsgeschwindigkeit hat man direkt einen Information dahingehend, welches Tempo man bei vergleichbarem Aufwand schwimmen könnte in einem "normalen" Becken.
Da könnte man einen Vergleich anbringen zum Fahrradergometer.
Fahrradergometer gibt es ja schon schon sehr lange.
Die ersten Modelle waren soweit ich weiß mechanisch ziemlich einfach gehalten.
Man konnte über einen Mechanismus das Schwungrad bremsen und die Bremskraft direkt messen.
So konnte man über die Drehzahl des Schwungrades des Ergometers die Tretleistung bestimmen.
Sicher längst nicht so genau wie moderne Ergometer, aber bestimmt wesentlich genauer als die meisten Menschen sich es erst einmal vorstellen können.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ergometrie