Moin,
Dinge trainieren, die ich nicht trainieren mag, wäre für mich nicht, was ich mir vom Sport erwarte. Das würde ich 1-2 mal tun, sofern ich bereits in einer Trainingsgruppe stecke und während der Trainingseinheit, dort nicht einfach raus gehe.
Wäre dann aber klar, das dieses Training und dessen Form, öfter Wiederholung findet, wäre ich raus.
Das ist der Grund warum ich keine Radausfahrten oder Lauftrainings in meinem Verein aufsuche.
Ich bin da eher, der Effekttester meiner umgesetzten Trainingsgedanken. Das macht mir Spaß und im Grunde benötige ich dazu überhaupt niemanden, der das Training begleitet. Es motiviert mich und macht mir die größte Freude, wenn ich mich ausprobieren kann.
Für die Erfüllung meiner sportlichen Herangehensweise, lasse ich bessere Ergebnisse im Wettkampf, gerne sausen. Ich probiere mich nun seit 13 Jahren regelmäßig und konsequent aus - ich liebe es, habe immer viel Freude und bin für meine Ideen immer gut motiviert. Und natürlich weiß ich das ich nicht das Maximum aus mir heraus kitzle. Würde ich das tun, bräuchte ich, sich negativ auswirkende Gedanken um weitere Entwicklungen zu erleben. Das würde mir dann keinen Spaß mehr machen