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Alt 16.06.2016, 14:54   #24
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Seyan Beitrag anzeigen
Da du ja im BTV aktiv bist, eine Frage:
Wie steht der Verband denn dazu, wenn ein Wettkampf mit einer gewissen Distanz ausgeschrieben wird, diese dann aber deutlich unterschritten wird? Oder anders gefragt: was erhoffen sich Veranstalter davon, wenn sie eine Ausschreibung mit 2/77/20 machen und am Ende sinds dann doch nur 2/74,5/20?
Es sind 2,5km weniger, als angegeben, also rund 3%. Ist das für dich eine deutliche Unterschreitung, bei der man Konsequenzen durchsetzen muss?

Ich muss zugeben, dass ich mir die Ausschreibung schon lange nicht mehr durchgelesen habe und ich aus den Vorjahren sowieso weiß, wie lange die Radstrecke ist. Als eher guter Radfahrer hätte ich auch nichts gegen eine längere Radstrecke, aber man muss halt als Veranstalter sehen, was man überhaupt genehmigt bekommt und dem muss sich vieles unterordnen.

Ich glaube nicht, dass der Veranstalter mit der fehlerhaften Angabe irgendwas bezweckt, sondern einfach einen Denk- bzw. Rechenfehler aus Versehen drin hat, denn die Olympische Distanz z.B. ist ja ziemlich genau so lang, wie angegeben, nämlich 40km. Für die zusätzliche Runde auf der Mitteldistanz wurde halt der Anfahrtsweg bis zum Kreisverkehr (=Wendepunkt) nicht doppelt sondern nur einfach abgezogen von den 80km, die sich ergeben würde, wenn der Wendepunkt direkt an der Wechselzone liegen würde, wo es nachvollziehbarerweise zu eng ist für einen Wendepunkt.

Aber grundsätzlich hast du recht: die Streckenlängen in der Ausschreibung sollten stimmen und wenn ein Marathon nur 41,5 statt 42,195 lang ist, wie in manchen Jahren in Roth, finde ich das auch nicht besonders gut, auch wenn man als Athlet hintenraus das Ziel durchaus herbeisehnt.
Ich spreche den Veranstalter Gerhard Budy, den ich gut kenne (und schätze) bei Gelegenheit mal an und du kannst sicher sein, dass nächstes Jahr dieser Fehler korrigiert ist.
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