Zitat:
Zitat von dafredl
...Die 40€ Startgeld werden ja gespendet, also tut man auch noch etwas Gutes.
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Zitat von mopson
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Und dazu unterstützt man noch ein guter Zweck!
Weiter so!
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In erster Linie unterstützt man mit seiner Teilnahme die Marke "Red Bull". Das sollte einem mindestens bewusst sein.
Red Bull ist in seiner gesamten Struktur hochproblematisch, aber gegen Charity kann man ja schlecht was einwenden...
Mich erinnert die "wings-for-life-Kampagne" sehr stark an die "Livestrong"-Kampagne, mit der Lance Armstrong vor Jahren versucht hat, sein vom Doping beschmutztes Image aufzupolieren.
Auch das RedBull-Image hat, in der Art wie sie mit den zahlreichen Todesfällen der von Ihnen unterstützten Extremsportlern sowie mit dem Doping-Thema umgehen, derartige Imagepolituren dringend nötig und man sollte sich allerdings überlegen, ob man dazu seinen Beitrag leisten will.
Wer über den Tellerrand schauen will:
"
Die dunkle Seite von Red Bull"
Bernd Pansold, der Leistungsdiagnostik-Chef im RedBull-Leistungsdiagnostikzentrum in Salzburg, zuständig für zahlreiche Red Bull-Profi-Sportler ist ein wegen Dopings Minderjähriger in 9-fällen verurteilter Doping-Straftäter (siehe auch
hier,
hier und
hier)